Geschichte: Was geschah Heute vor .... Jahren?!?!

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Azadiyakurd...
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Re: Geschichte: Was geschah Heute vor .... Jahren?!?!

von Azadiyakurdistan am 20.02.2012 16:39

17.02.99 VIDEO


Bei einer Besetzung des israelischen Generalkonsulats am 17.2.1999 wurden vier Kurden erschossen. Die offizielle Version der Israelis: Notwehr. Ein Polizeivideo weckt erhebliche Zweifel an dieser These.

Guten Abend liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, willkommen bei Kontraste.
17. Februar: auf dem Gelände des israelischen Generalkonsulats in Berlin fallen Schüsse. Vier Tote, über ein Dutzend Verletzte. Kurdische Demonstranten hatten das Gebäude gestürmt. Daß es gefährdet war, konnte nach der Verhaftung von PKK-Chef Öcalan jeder Zeitungsleser wissen. Doch die Berliner Polizei hatte versäumt es ausreichend zu schützen. Die israelischen Wachmänner schossen – aus Notwehr, sagen die israelischen Behörden. Kontraste hat Beweise, daß das so nicht stimmt, wie Ihnen Susanne Opalka und Norbert Siegmund zeigen. Was geschah wirklich am 17. Februar?


>>Schüsse auf Kurden im israelischen Generalkonsulat in Berlin: War es wirklich Notwehr?<<

Silav û Rêz
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.02.2012 16:42.

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Re: Geschichte: Was geschah Heute vor .... Jahren?!?!

von Azadiyakurdistan am 15.02.2012 21:39

Was geschah am 15.02.1999?

Internationales Komplott gegen Abdullah Öcalan

Am 9. September 1998 musste Abdullah Öcalan, ehemaliger Vorsitzender der PKK, seinen Aufenthaltsort in Syrien verlassen, nachdem die Türkei Syrien mit Krieg gedroht hatte. Versuche Öcalans, in Europa politisches Asyl und Unterstützung für eine politische Lösung zu erhalten, schlugen fehl. Am 12. September wurde er in Italien aufgrund des deutschen Haftbefehls festgenommen, aus dem Polizeiarrest am 16. Dezember 1998 jedoch wieder freigelassen, nachdem die Bundesregierung wegen befürchteter Proteste seitens der kurdischen Bevölkerung auf ein Auslieferungsgesuch verzichtet hatte. Im Januar 1999 verließ der PKK-Führer Rom.

Er hielt bei verschiedenen Ländern um Asyl an (u. a. Italien und Griechenland), dieses wurde ihm jedoch verweigert. Am 15. Februar 1999 wurde er in Kenia nach dem Verlassen der griechischen Botschaft vom türkischen Geheimdienst aufgegriffen und in die Türkei gebracht. Über eine Beteiligung des Mossad und der CIA wird spekuliert, es existieren dafür jedoch keine Beweise. Er trug einen zyprischen Pass bei sich, der auf den Namen „Lazaros Mavros" ausgestellt war, dieser wurde von der Republik Zypern als Fälschung der Türkei zu Propagandazwecken bezeichnet. Nach der Festnahme besetzten Kurden in einer organisierten Aktion, allem voran in Deutschland, griechische und kenianische diplomatische Vertretungen, ein Versuch das israelische Generalkonsulat in Berlin einzunehmen scheiterte. Für Anhänger von Öcalan gilt der 15. Februar als ein Trauertag (Schwarzer Tag) und wird jährlich mit Demonstrationen begangen.

Am 29. Juni 1999 wurde Öcalan vor dem Staatssicherheitsgericht Ankara wegen Hochverrats, Bildung einer terroristischen Vereinigung, zum Tode verurteilt. Das Urteil wurde unter anderem auf europäischen Druck hin nicht vollstreckt und 2002 mit der Abschaffung der Todesstrafe in lebenslange Haft umgewandelt.

Öcalan ist seit dem 15. Februar 1999 auf der Gefängnisinsel Imrali im Marmarameer inhaftiert. Von dort meldet er sich mit Hilfe seiner Anwälte in Form von Gesprächsprotokollen zu Wort. Doch seit 6 Monaten lässt der Staat keine Besuche zu, weder seine Anwälte noch Familie konnten ihn in den letzten 6 Monaten besuchen.

Silav û Rêz
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.02.2012 21:49.

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Re: Geschichte: Was geschah Heute vor .... Jahren?!?!

von Azadiyakurdistan am 02.02.2012 16:17

Was geschah am 01.02.2004??

Terroranschläge auf Kurden in Hewlêr/Erbil in Südkurdistan(Irak)


Am 01.02.2004 sind bei Selbstmordanschlägen auf kurdische Parteien in Hewlêr 109 Menschen getötet worden davon mehrere wichtige kurdische Politiker wie Samî Ebdulrehman û Şewket Şêxyêzdîn.

Wie Augenzeugen Reportern berichteten, sprengten sich in Erbil zwei als religiöse Würdenträger verkleidete Selbstmordattentäter in zwei Gebäuden der wichtigsten Kurdenparteien zeitgleich in die Luft. Die Opferzahlen waren besonders hoch, da Hunderte von Menschen gekommen waren, um den Funktionären der Kurdischen Demokratischen Partei (KDP) und der Patriotischen Union Kurdistans (PUK) zum islamischen Opferfest zu gratulieren.

Unter den Opfern in Erbil waren nach Informationen des arabischen Nachrichtensenders El Arabija auch der Gouverneur und der Polizeichef der nordirakischen Provinz.

Rehma Xwedê li wan be

Silav û Rêz
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Re: Geschichte: Was geschah Heute vor .... Jahren?!?!

von Azadiyakurdistan am 22.01.2012 15:44

Was geschah am 22.Januar.1946?

Republik Mahabad

Qazi Mohammed ruft auf dem Çar Çira Platz in Mahabad die Republik Kurdistan auf iranischem Territorium aus. Der bislang einzige kurdische Nationalstaat wird nur bis zum 16. Dezember des gleichen Jahres Bestand haben.


Flagge der Republik Mahabad

Die Republik Mahabad (offiziell: Republik Kurdistan, kurdisch Komara Kurdistan, persisch ‏جمهوری مهاباد‎), auch Republik von Mahabad oder Volksrepublik Mahabad genannt, war der einzige kurdische Nationalstaat. Mit der Republik Ararat gab es 15 Jahre vorher schon einen Versuch, der aber scheiterte. Die Republik Kurdistan wurde im Nordwesten des zu jenem Zeitpunkt teils von Großbritannien, teils von der Sowjetunion besetzten Iran gegründet und bestand vom 22. Januar bis zum 16. Dezember 1946.

Das Staatsgebiet war ein länglicher Streifen auf iranischem Territorium, der sich entlang der Grenzen zum Irak und der Türkei im Norden bis zur Sowjetunion erstreckte. Hymne des neuen Staates wurde Ey Reqîb.

Etwa zeitgleich kamen mehr als 3.000 Stammeskrieger der Barzanis aus dem Irak nach Mahabad. Sie flüchteten nach einem niedergeschlagenen Aufstand vor der irakischen Armee. Sie schlossen sich der Republik an und bildeten deren Armee. Ihr Anführer Molla Mustafa Barzani wurde zum General ernannt.

Die Hauptaufgaben der Republik waren der Aufbau und Entwicklung eines Bildungswesens und die Pflege der kurdischen Sprache und Kultur. Die Demokratische Partei Kurdistan-Iran, deren Vorsitzender Qazi Mohammed war, stellte die Regierung des Staates. Es wurde ein Parlament mit 13 Abgeordneten gebildet. Bereits im April und Mai kam es mehrfach zu Gefechten zwischen den Kurden und der iranischen Armee. Diese wurden jedoch vorerst durch einen Waffenstillstand beendet. So kam es zu Verhandlungen zwischen der iranischen Regierung und den Kurden unter Beteiligung Großbritanniens. Die Verhandlungen führten zu keinem Ergebnis, so dass iranische Truppen schließlich erneut die Stellungen der Barzanis angriffen. Nach dem Rückzug der sowjetischen Armee wurde die Republik Kurdistan am 16. Dezember 1946 vom Iran erobert. Die Region ist heute Teil der iranischen Provinz West-Aserbaidschan.

Em komara Mehabad bibîrtînin. Pîroz be roja ragihandina dewleta Mehabad

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.01.2012 15:57.

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Re: Geschichte: Was geschah Heute vor .... Jahren?!?!

von Azadiyakurdistan am 18.01.2012 02:07

Was geschah am 17.01.1999?



Am 17.01.1999 wurde der kurdische Sender KURDISTAN TV gegründet. Es werden Programme hauptsächlich auf Kurdisch (Kurmancî und Soranî) gezeigt neben andere Srpachen wie: Arabisch, Englisch, Persisch und Türkisch.

Kurdistan TV oder KTV gilt als Sender der Demokratischen Partei Kurdistans PDK (Partiya Demokrata Kurdistan)

KTV Internet Seite

Man kann KTV auch neben andere kurdische Sender in AzadiyaKurdistan Live anschauen.

Hier klicken dann Kurdistan TV wählen

Pîroz be Kurdistan TV

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Re: Geschichte: Was geschah Heute vor .... Jahren?!?!

von Azadiyakurdistan am 24.12.2011 19:06

Was geschah am 22.12.1930?

Abdul Rahman Qasimlo (Ghassemlou)



Abdul Rahman Ghassemlou oder kurdisch Ebdulrehman Qasimlo (* 22. Dezember 1930 in Urmia; † 13. Juli 1989 in Wien) war ein kurdischer Politiker und Vorsitzender der DPK-I.

Ghassemlou kam als Kind einer reichen feudalen kurdischen Familie in Urmia zu Welt. Sein Vater hieß Mohammed Ghassemlou und seine Mutter, die eine assyrische Christin war, Nana Jan Timsar. Nach seiner Schulbildung in Urmia ging er nach Teheran. Er wurde zum Zeitzeugen der Republik Kurdistan und wurde Mitglied der DPK-I.

Ende der vierziger Jahre ging er zum Studium nach Paris und danach in die ČSSR. In der ČSSR lernte er seine spätere Ehefrau Helen Krulich kennen. Sie bekamen zwei Töchter. Als Mohammad Mossadegh iranischer Ministerpräsident wurde, kehrte Ghassemlou 1952 in den Iran zurück. Fünf Jahre später und nach dem Sturz von Mossadegh ging er wieder in die ČSSR, wo er 1962 in Prag seinen Doktor der Ökonomie machte. Bis 1970 lehrte er dort an der Universität in Prag. 1973 wurde er zum Vorsitzenden der DPK-I.

Nach der islamischen Revolution 1979 im Iran kehrte Ghassemlou wieder zurück. Der Sturz der Monarchie wurde von den Kurden im Iran als eine Chance auf mehr Rechte und Selbstbestimmung empfunden. Daraufhin setzten sich die DPK-I und die Komalah mit der neuen Regierung in Teheran in Verbindung. Da die neue Regierung kein Interesse an einer Autonomie der Kurden hatte, kam es bald zu bewaffneten Auseinandersetzungen in den kurdischen Gebieten.

Nach zwei Vermittlungsgesprächen zwischen Vertretern Teherans und einer Delegation Kurden im Dezember 1988 in Wien kamen bei einem erneuten Treffen am 13. Juli 1989 alle drei Mitglieder der kurdischen Delegation durch Mord ums Leben. Die mit iranischen Diplomatenpässen nach Wien eingereisten "Verhandlungspartner" ermordeten Generalsekretär Ghassemlou und seine Begleiter am Verhandlungstisch. Die Tatverdächtigen tauchten in der iranischen Botschaft unter und konnten nach massivem Druck Teherans auf die österreichischen Behörden unbehelligt ausreisen. Einer von ihnen - ein hoher Funktionär der Revolutionsgarden (Pasdaran) - wurde sogar unter Polizeischutz zum Wiener Flughafen eskortiert.

Quelle: Wikipedia

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.12.2011 19:10.

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Re: Geschichte: Was geschah Heute vor .... Jahren?!?!

von Azadiyakurdistan am 13.11.2011 22:04

Der Kinobrand von Amuda im 13. November 1960

Der Brand im Kino von ʿAmuda am 13. November 1960, bei dem mehrere hundert kurdische Schulkinder ums Leben kamen, gehört zu denjenigen Ereignissen, die stets genannt werden, wenn es um die Geschichte der Diskriminierung der kurdischen Bevölkerung in Syrien geht. Ein bekannter Amuder namens Mohamed Said Daqori rettete mehrere dutzend Kinder in letzter Minute und kam dabei selbst ums Leben.

Links:

SÎNMEA AMÛDÊ ÇIMA ŞEWITÎ?

Der Kinobrand von ʿAmuda im November 1960 (PDF-Datei)


Em Amûdê ji bîr nakin - Wir veregssen Amude nicht

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.11.2011 22:09.

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Re: Geschichte: Was geschah Heute vor .... Jahren?!?!

von Azadiyakurdistan am 13.10.2011 00:59

Was geschah am 09.10.1998?


Das »internationale Komplott«

Am 09.10 1998 wurde der PKK-Führer Abdullah Öcalan aus Syrien durch Druck seitens der Türkischen Regierung des Landes verwiesen und beantragte in Europa politisches Asyl. Im November 1998 landete Öcalan in Rom und wurde aufgrund seines in Deutschland geltenden Haftbefehls von Italienischen Behörden festgenommen. Die Auslieferung Öcalans wurde von der Bundesregierung jedoch abgelehnt. Die Ablehnung begründete sich darin, das bei einer Festnahme und einem Prozess gegen Abdullah Öcalan Ausschreitungen von den in Deutschland lebenden 500 000 Kurden zu erwarten war.

Der Pkk Führer verließ Italien am 15. Januar und tauchte unter.
Schließlich fand er Anfang Februar 1999 in der Residenz des griechischen Botschafters in Kenia Zuflucht, wo er jedoch nicht lange verblieb. Unter dem Vorwand in die Niederlande ausreisen zu dürfen wurde Abdullah aus der Residenz gelockt und zum Flughafen gebracht.
In Wahrheit war dies jedoch eine Aktion des türkischen und des Israelischen Geheimdienstes welche mit Unterstützung Kenias, Griechlands und der Usa stattgefunden hat. Öcalan wurde von Flughafen aus direkt in die Türkei verschleppt und im Juni 1999 zum Tode verurteilt.
In der Hoffnung auf eine bessere Aussicht zur Aufnahme der Türkei in die EU, eine Klage vom Europäischen Gerichtshof und durch Proteste diverser Menschenrechtsorganisationen wandte sich das Todesurteil inzwischen in eine lebenslange Haftstrafe.

Abdullah Öcalan ordnete seinen Anhängern von seiner Gefängniszelle aus an, den bewaffneten Kampf einzustellen und eine Friedliche Lösung anzustreben.
Zur Zeit lebt Öcalan als einziger Häftling des Gefängnisses Imrali in einer Isolationshaft und hat einen täglichen Hofgang von zwei Stunden auf einer Fläche von 4.5 Breite und 4 Meter Höhe welche oben mit einem Gitter versehen ist.

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Re: Geschichte: Was geschah Heute vor .... Jahren?!?!

von Azadiyakurdistan am 05.10.2011 19:57

Was geschah am 04.10.1992?

Gefechte zwischen PDK, YNK und PKK


In Süd-Kurdistan kam es zu Gefechten zwischen PDK, YNK und PKK. Im Bruderkrieg zwischen kurdische Parteien die das Volk gegenseitig zum Kampf gebracht haben sind tausende Kurden ums leben gekommen.

Für die tausende Gefallene sind diese 3 Parteien verantwortlich, egal welche Partei damals Schuld hatte und wer zu solchen Gefechten gebracht hat.

1992 - Li Kurdistana Başûr şer di navbera PDK, YNK û PKK de pêk hat.

Rehma Xwedê li wan şehîdan be.

0.jpg

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Re: Geschichte: Was geschah Heute vor .... Jahren?!?!

von Azadiyakurdistan am 29.09.2011 02:27

Staatsterror: Was geschah am 28. September 2008?



Im Gedenken an Ceylan Önkol

Am 28 September 2008 ging die zu dieser Zeit erst 14 Jährige Ceylan Önkol auf die Weide , um Schaafe zu füttern.
Am selben Tag fanden im Landkreis Lice , welches in der Kurdischen Metropole Diyarbekir liegt , durchgehende Bombardierungen statt.
Die Türkische Armee versuchte wie des öfteren die Gerillas der HPG zu attackieren. Mit voller härte und ohne weitere Bedenken ...hat man ebenfalls wahllos auf die um rum liegenden Dörfer geschossen.
Unbemerkt hielt sich Ceylan weiterhin dort auf.
Dann passierte es :
Die erst 14-jährige Ceylan Önkol wurde von Artilleriefeuer aus der Gendarmerie-Station beim Dorf Birlik in Lice, getötet.
Ihre Körperteile waren alle gestückelt. Man fand die Leiche des Mädchens vollkommen zerfetzt.
Ceylans Mörder war der Staat. Sie hatte ihr ganzes Leben vor sich
Schon mehrfach sind Kurdische Kinder durch Angriffe des Türkischen Militärs gestorben.
Bestraft wurde natürlich niemand. Eine Autopsie fand ebenfalls nicht statt.
Die KCK verurteilte diesen Kindermord sehr und ordnete damals auch eine Vergeltungsaktion an.
Kindermorde wie die an Ceylan werden unvergessen bleiben.
Ihre Bilder sind für eine Ewigkeit in unseren Gedanken..

Silav û Rêz
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