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Mezrecux
Gelöschter Benutzer

Re: Dokumentation eines Kriegsverbrechens

von Mezrecux am 24.07.2010 17:13

off Alaaan wie schaffst du es, soviel zu schreiben? :D
ich muss mir mal deinen Beitrag in Ruhe durchlesen, das ist mir alles grad zuviel :D

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Kudo21
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Re: Dokumentation eines Kriegsverbrechens

von Kudo21 am 24.07.2010 15:05

Ja was soll man noch dazu schreiben Azad ???? Bin sprachlos aber auch nicht besonders überrascht das die Türkei alles machen kann was sie willl und noch Hilfe durch den Westen bekommt !!


Kurden haben nix und da wir im Moment nix haben ist die Türkei als Geschäftspartner viel lukrativer und auch wenn jedes Land der Welt sich als demokratisch gibt ich kann auf ihre Demokratie scheißen so eine Form der Macht gibt es nicht !!!

Es ist eine Scheinmaske dahinter werden immer noch krumme Geschäfte gemacht siehe diese Beispiel mit chemie Waffen und Rüstungsgüter für die Türkei !!




Noch ein Beispiel das der EU betrifft ! Hatte ich mal vor einem Jahr in einer Doku gesehen bei 3Sat !!

Die EU produziert immer einen Überschuss an Schweinefleisch und deckt mehr als ihren Bedarf !
Dann wurde erzählt was mit dem Überschuss passiert sehr interssant !

Ein großer Exportnehmer der Überschüsse aus der EU ist Afrika !
Warum klar weil Afrika halt finanzielle das Schlussstrich ist !!

Also die EU kann von den Überschüssen nicht mehr viel erwarten deshalb frieren sie die ein und schicken sie nach Afirka dort verkaufen sie ein Kg für 1 € ! So die heimischen Schweinezüchter verkaufen ihren Kg Schweineleisch weil sie selber jahre brauchen um die tiere zu erziehen und mit guter nahrung zu füttern 3€ !

So welcher Preis gefällt euch ............ natürlich 1€ pro Kg
So greifen die Afrikaner nur noch zu den Europäischen Schweinfliesch und die eigenen Züchter sterben aus !


Alleine mit 1 Million Kg Schweinefliesch das EU nach Afrika schickt !! Werden 5 Milionen Afrikaner Arbeitslos !!

Schon krass so eine Tatsache ne !

Erklären lässt sich die Zahl so :

Oft hat hat der Züchter mehrer Familienangehöirge zu ernähren vor allem in Afrika !!

Wenn der Züchter kein Geld verdiehnt geht die Familie finanziel den Bach runter ! Da auch Ausbildungsmöglichkeiten sehr beschäränkt sind hängt das leben und die zukunft einer familie meist an einem Beruf !!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.07.2010 17:27.

MeLo.21
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Re: Nîv milyard bikarhênerên Facbookê hene

von MeLo.21 am 24.07.2010 14:31

hahoo masallah...wusste gar nicht das das so viele sind :O
naja da sind aber leute aus aller welt, die seite gibt es auf allen sprachen...selbst kurdî :D

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MeLo.21
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Sirnak wieder zur „militärischen Sicherheitszone“ erklärt

von MeLo.21 am 24.07.2010 14:29

Sirnak wieder zur „militärischen Sicherheitszone“ erklärt
Samstag, Juli 24th 2010 11:20 AM

Ankara/Sirnak, 24. Juli (AKnews) – Während die türkische Armee ihre Einsätze gegen die Guerillas der Kurdischen Arbeiterpartei (PKK) im Südosten des Landes verstärkt hat, erklärte der türkischer Generalstab, dass einige Teile der Provinz Sirnak ($irnex) als „vorübergehende militärische Sicherheitszone“ für Zivilisten und Journalisten geschlossen seien.

Dies wurde laut Internetseite des türkischen Generalstabs offizielle verkündet. Das Bergzone in Elkê (Beytü$ebap), die sich in der Provinz Sirnak befindet, ist für den Zeitraum vom 25. Juli bis 25. September 2010 zur Sicherheitszone erklärt worden.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.07.2010 14:31.

Azadiyakurd...
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Nîv milyard bikarhênerên Facbookê hene

von Azadiyakurdistan am 24.07.2010 14:28



Hejmara bikarhênerên Facbookê gihe$te 500 melyonî. Mark Zuckerberg xwediyê malpera Facbook , weha di bloga xwe de ragihand. Nêzîka 7,4% ji ni$teciyên cîhanê û 31,6% ji hemû bikarhênerên internetê rûpela wan ya Facbookê heye.

Bi vê boneyê , Facbookê prgoramekî nû daxist, Facebook stories. Bikarhêner dikarin tê de çîrokên xwe û bandora facbook li jiyana xwe binivîsin.

Mark Zuckerberg berî $e$ salan Facbook ji bo xwendevanan avakir. Û ta sala par hejmara bikarhêneran 200 melyon kes bû.

Avestakurd

Silav û Rêz
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Dokumentation eines Kriegsverbrechens

von Azadiyakurdistan am 24.07.2010 14:22

Deutsche Menschenrechtsdelegation beschuldigt Türkei des Einsatzes chemischer Waffen
Von Nick Brauns

Die türkische Armee setzt bei ihrem Kampf gegen Rebellen der Arbeiterpartei Kurdistans PKK offenbar auch völkerrechtlich geächtete chemische Waffen ein. Das dokumentierten Menschenrechtsaktivisten anhand der Fotos getöteter Guerillakämpfer am Freitag auf einer Pressekonferenz im Berliner Haus der Demokratie.

Nahe der türkisch-irakischen Grenzstadt Cukurca in der Provinz Hakkari waren im September letzten Jahres acht Guerillakämpfer im Alter zwischen 19 und 33 Jahren trotz eines von der PKK verkündeten Waffenstillstandes vom Militär getötet worden. Augenzeugen aus der Bevölkerung hatten berichtet, daß Soldaten gasförmige, allem Anschein nach chemische Substanzen in Form von Geschossen in eine Höhle einbrachten und kurz darauf mehrere Guerilleros bargen. Einige der bereits leblosen Körper, darunter eine Frau, seien daraufhin von einem Panzerwagen überrollt oder erschossen worden.

Kurdische Menschenrechtsaktivisten hatten Fotos der getöteten Guerillakämpfer an eine deutsche Menschenrechtsdelegation übergeben, die kurz nach der Obduktion der Leichen entstanden waren. Die Delegation, die im Auftrag von Bundestags- und Landtagsabgeordneten der Linkspartei im März die Situation in den kurdischen Landesteilen der Türkei erkundete, hat die Authentizität der Bilder vom renommierten Bildfälschungsexperten Hans »Doc« Baumann überprüfen lassen und anschließend dem Forensiker Dr. Jan Sperhake vom rechtsmedizinischen Institut des Uniklinikums Hamburg-Eppendorf zur Begutachtung vorgelegt. »Das Gutachten bestätigt die uns übermittelten Augenzeugenberichte«, so der Soziologe und Türkeiexperte Martin Dolzer.

Daß das dokumentierte Kriegsverbrechen kein Einzelfall ist, macht Michael Knapp vom Kurdistan-Solidaritätskomitee Berlin anhand aktueller Fotos und Berichte aus dem Kriegsgebiet über den Einsatz chemischer Kampfstoffe, Verstümmelungen der Leichen gefallener Guerillakämpfer und extralegaler Hinrichtungen deutlich. Nach grenzüberschreitenden türkischen Bombardierungen von Dörfern im nordirakischen Kandil-Gebirge seien in den letzten Wochen Dutzende Zivilisten mit gleichartigen Symptomen wie Erblindung, Brustschmerzen und Stimmbandentzündungen ins Krankenhaus eingeliefert worden. Auch dies deute auf den Einsatz chemischer oder biologischer Waffen hin. Zudem seien in der Region Dersim in der Türkei Brandbomben mit weißem Phosphor über Feldern abgeworfen worden, deren Einsatz in zivil besiedelten Gebieten völkerrechtlich verboten ist.

»Die Verwendung chemischer Waffen ist für Unterzeichnerstaaten der Chemiewaffenkonvention verboten«, erklärt Andrej Hunko (Die Linke), Mitglied des EU-Ausschusses des Bundestages und des Europarates. »Die Verdachtsmomente sind so deutlich, daß wir auch von der Bundesregierung eine weitere Aufklärung mit Nachdruck einfordern.« Da die Türkei aktiv in der »Organisa­tion für das Verbot chemischer Waffen« (OPCW) sei, halte die Bundesregierung einen Chemiewaffeneinsatz ihres türkischen NATO-Partners für »sehr unwahrscheinlich«, habe ihm ein Vertreter des Auswärtigen Amtes erklärt.

Doch schon beim Einsatz konventioneller Waffen durch die türkische Armee im Kampf gegen die kurdische Befreiungsbewegung verschließt die Bundesregierung ihre Augen. Dies geht aus ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion hervor. Aus Deutschland wurden demnach zwischen den Jahren 2000 und 2009 Rüstungsgüter im Wert von knapp 1,8 Milliarden Euro geliefert. Vertragliche Zusagen, diese nicht bei internen Konflikten gegen die Kurden und grenzüberschreitenden Militäraktionen zu verwenden, gebe es nicht. Die Türkei sei schließlich NATO-Partner und habe seit 2002 »mit mehreren Reformpaketen die innere Stabilisierung und Demokratisierung gestärkt«. Erst im März hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel in Ankara die Lieferung weiterer 54 Leopard-II-Panzer zugesagt.

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Silav û Rêz
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Das Kosovo-Urteil des Internationalen Gerichtshofs nährt die Furcht vieler Staaten vor Separatismus innerhalb ihrer Grenzen.

von Azadiyakurdistan am 24.07.2010 14:07

Das Kosovo-Urteil des Internationalen Gerichtshofs nährt die Furcht vieler Staaten vor Separatismus innerhalb ihrer Grenzen. Das schürt Konflikte, die eigentlich lösbar wären.

In San Sebastian und in Barcelona achtete man am Donnerstag sehr genau auf das Verdikt der 15 Richter des Internationalen Gerichtshofs (IGH). "Wenn der Gerichtshof die Unabhängigkeit des Kosovo absegnet, ist keine Grenze in der Region oder der Welt mehr sicher", warnte Serbiens Außenminister Vuk Jeremic in Den Haag. Auch Spanien sieht das so und befürchtet, das Beispiel Kosovo könnte die Unabhängigkeitsbestrebungen der Katalanen oder Basken beflügeln. Aus diesem Grund hat Madrid - anders als 69 Staaten der Erde - die Unabhängigkeit des Kosovo bis heute nicht anerkannt.

Die Katalanen wären froh, selbst über ihre Geschicke und vor allem über ihr Steueraufkommen bestimmen zu können. Die spanische Regierung ist ihnen bereits sehr weit entgegengekommen, zuletzt im erweiterten Autonomiestatut von 2006.

Manche Experten sprechen schon von einer Fragmentierung der Welt. 192 Nationalstaaten sind heute in der Uno vertreten und ihre Zahl ist in den letzten zwei Jahrzehnten deutlich gewachsen, vor allem durch den Zerfall Jugoslawiens und der Sowjetunion. An sein Ende gelangt ist dieser Prozess noch nicht: Abchasien, Südossetien, Transnistrien oder Bergkarabach haben sich einseitig abgenabelt. In diesen Territorien leben ethnische Minderheiten, die wie auch die Tibeter in China oder die Tamilen in Sri Lanka den Verlust ihrer kulturellen Eigenheit befürchten, wenn sie sich als Minderheit in ein fremdes Staatsgebilde einfügen sollen. Für sie muss die Lösung nicht Unabhängigkeit heißen, eine weitgehende Autonomie würde sie zufriedenstellen.

Allerdings sind ihre Mutterstaaten auch dazu nicht bereit. Vor allem in Afrika und im Nahen Osten hinterließen die Kolonialmächte oft willkürliche Grenzen, die unterschiedliche Volksgruppen unter das Dach eines Nationalstaats zwangen - ein sicherer Weg, um langwierige Konflikte zu schüren. Oder sie verteilten ein Volk wie die Kurden auf vier Staaten. Auch das ging nicht gut.

Tibeter und Tamilen, Basken und Belutschen können zwar auf ihr Recht auf Selbstbestimmung pochen. Aber es gibt bis heute keine internationale Instanz, die es für sie verbindlich durchsetzen könnte. Auch im Fall des Kosovo verzichtete der IGH auf allgemeingültige Aussagen. "Der Kosovo ist ein einzigartiger Fall", befanden die Richter.

Mitarbeit: Teresa Goebbels, Claus Hecking, Behrang Samsami

Flandern

Scheidung peu à peu Die Flämische Bewegung streitet seit fast 100 Jahren für die Unabhängigkeit des niederländischsprachigen Nordens vom französischsprachigen Wallonien. Im Juni entschieden sich bei Wahlen mehr als 40 Prozent der Flamen für eine von drei Separatistenparteien. Schon jetzt sind die Regionen Belgiens mächtig: Wirtschafts-, Umwelt und Bildungsfragen entscheiden sie fast autonom. Bald könnten Arbeitsmarkt und Sozialversicherung hinzukommen. Nationale Parteien gibt es seit drei Jahrzehnten nicht mehr. Ohne den Streit um Brüssel und die Frage, wer die Staatsschulden tilgen müsste, wäre Belgien vielleicht schon geteilt.

Grönland

Behutsam So friedlich schwimmen sich ehemalige Kolonien selten frei: Nachdem sich die Grönländer in einem Volksvotum 2008 eindeutig für mehr Unabhängigkeit von Dänemark ausgesprochen hatten, feierte dessen Königsfamilie auf den Volksfesten mit, die den Anlass zelebrierten. Gänzlich unabhängig sind die größte Insel der Welt und ihre knapp 60.000 Bewohner aber nicht: Nach dem Referendum vor zwei Jahren verwaltet Grönland zwar seine - vermuteten - Bodenschätze selbst und ist für seine Polizei und Justiz zuständig. Außen-, Sicherheits- und Geldpolitik obliegen aber weiterhin dem Königreich Dänemark.

Katalonien


Produktiv Die Katalanen wollen, dass ihre Heimat auf der Iberischen Halbinsel mehr ist als eine "autonome Gemeinschaft". Zwar gibt es in Katalonien eine eigene Polizei und Eigenständigkeit in Fragen der Bildungs-, Gesundheits- und Wirtschaftspolitik, gar ein Autonomiestatut, das die Aufgaben einer Verfassung übernimmt. Das spanische Verfassungsgericht hat allerdings etliche Artikel daraus kassiert. So sei es zwar zulässig, die Einwohner zu verpflichten, Katalanisch zu erlernen, aber es als "bevorzugte Sprache" einzustufen, ließ das Gericht nicht zu. Der Wunsch der Katalanen nach größtmöglicher Autonomie speist sich daraus, dass sie zwar nur 15 Prozent der Bevölkerung Spaniens stellen, aber 25 Prozent des Bruttoinlandprodukts erwirtschaften.

Tibet

Unterdrückt Die Unabhängigkeitsbestrebungen in Tibet reichen weit in die Mitte des 20. Jahrhunderts zurück. Grund dafür ist der Bruch des nach der Gründung der Volksrepublik China unterzeichneten 17-Punkte-Abkommens 1951 zwischen Peking und Vertretern der tibetischen Regierung. Darin wurde zwar die Integration Tibets in China festgelegt, dafür jedoch regionale Integrität und Religionsfreiheit garantiert. Eine zunehmende Einflussnahme der Chinesen verursachte Unruhen, die im Tibetaufstand und der Flucht des Dalai Lama nach Indien 1959 gipfelten. Seither kämpft die ins Exil geflohene Regierung für die kulturelle Selbstbestimmung des tibetischen Volkes.

Quelle...

Silav û Rêz
Azad

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Kudo21
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Nordkorea droht wegen US-Manöver mit Atomwaffen

von Kudo21 am 24.07.2010 13:01

Nordkorea droht wegen US-Manöver mit Atomwaffen

Die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel nehmen zu. Als Reaktion auf ein Seemanöver hat der Norden mit dem Einsatz von Atomwaffen gedroht.



Nordkorea hat vor einem geplanten Seemanöver der US-Streitkräfte mit Südkorea seine Kriegsrhetorik deutlich verschärft. Die Nationale Verteidigungskommission - das höchste Entscheidungsgremium des kommunistischen Landes - drohte am Samstag damit, einen „heiligen Krieg der Vergeltung" zu beginnen und den Militärübungen mit den Mitteln der „atomaren Abschreckung" zu begegnen. Den USA und Südkorea unterstellte das Regime in einer von den offiziellen Medien veröffentlichten Erklärung, Übungen für einen Atomkrieg abzuhalten. Bereits früher hatte Pjöngjang den Einsatz von Nuklearsprengköpfen angedroht.

Im Konflikt um ein versenktes südkoreanisches Militärschiff hatten beide Länder eine Reihe von zusätzlichen Marineübungen als Abschreckung gegen Nordkorea angekündigt. Am Sonntag soll ein viertägiges Seemanöver im Japanischen Meer beginnen. Im Februar hatte Nordkorea ebenfalls vor Beginn eines jährlichen gemeinsamen amerikanisch-südkoreanischen Großmanövers gewarnt, Südkorea mit Atomwaffen angreifen zu können.



Das südkoreanische Kriegsschiff "Cheonan" ist nach Überzeugung internationaler Ermittler von Nordkorea beschossen worden. Südkorea kündigte "Gegenmaßnahmen" an. WELT ONLINE dokumentiert mögliche Reaktionen.

Die südkoreanischen Streitkräfte verstärkten nach Berichten der nationalen Nachrichtenagentur Yonhap unterdessen die Überwachung an der innerkoreanischen Grenze. Bisher habe es keine ungewöhnlichen Bewegegungen auf nordkoreanischer Seite gegeben, habe es aus dem Hauptquartier des Generalstabschefs geheißen.

Die jüngste Warnung Nordkoreas kam einen Tag, nachdem eine Regierungsdelegation des Landes am Rande eines Regionalforums in Hanoi mit einer harten Reaktion auf die Truppenübungen gedroht hatte. „Die Armee und die Bevölkerung der Volksrepublik (Nordkorea) werden nötigenfalls zu jeder Zeit einen heiligen Krieg der Vergeltung starten, der auf der atomaren Abschreckung basiert", hieß es am Samstag aus Pjöngjang. Alle Manöver der USA und Südkoreas seien „nichts als unverblümte Provokationen, mit denen die Volksrepublik durch Waffengewalt in jeder Hinsicht erdrückt werden soll". Nordkorea werde „den größten Atomkriegsübungen legitimerweise ihre mächtige nukleare Abschreckung entgegensetzen".



Die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel haben sich seit dem Untergang der südkoreanischen Korvette im März deutlich erhöht. Südkorea macht das Nachbarland für den Untergang verantwortlich, bei dem 46 Seeleute starben. Nordkorea bestreitet eine Verwicklung.

Neben den Manövern will die US-Regierung auch neue Sanktionen gegen Nordkorea verhängen. Damit sollen vor allem die Wege für die finanzielle Unterstützung der nordkoreanischen Atomwaffen- und Raketenprogramme blockiert werden.

Quelle

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.07.2010 13:02.

Kurdewari
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Re: Binêrin çawa serokwezîrê Tirkiyê Erdogan ji ser hespê dikeve (vîdyo)

von Kurdewari am 23.07.2010 11:16

Das habe ich auch bei AvestaKurd gelesen und gesehen :D

Als ich das gesehen habe musste ich voll lachen :D

Man Erdogan was reitest du auch auf einem Pferd vor der Öffentlichkeit :D

Da kann doch nur sowas passieren :D

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Kudo21
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Re: Binêrin çawa serokwezîrê Tirkiyê Erdogan ji ser hespê dikeve (vîdyo)

von Kudo21 am 23.07.2010 00:49

hahaha xwedê bikim der kî wî $ikiya


haha Pferde sind kluge tiere die wissen das Erdogan ne vollposten ist und nicht reiten kann also wollte das pferd schon schlimme verletzungen beim reiten vermeiden und hat ihn gar nicht aufsteigen lassen !!:D:D:D:D


Erdogan könnte einen Schaff vllt noch reiten um seine Lügen irgendwo abzuladen !!:D

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