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Bayik: Em ê xweserîya demokratîk îlan bikin

Cîgirê Serokê Konseya Koma Civakên Kurdistan-KCK Cemîl Bayik di hevpeyvîneke xwe de ragihand ku ew ê di demek nêz de “Xweserîya Demokratîk” îlan bikin.

Bayik, çalakiyên dawî ên HPG’ê wek amadeyîyên îlankirina “Xweserîya Demokratîk” binav kir û wiha got: “Hikûmeta AK Partiyê rê li ber siyaseta demokratîk girt. DTP’ê da girtin. Bi dehan $aredar û rêvebirên BDP’ê xist zîndanê. Ji bo ku PKK’ê di qada navnetewî de tecrît bike çi ji dest hat kir.
Sedemê vê pêvajoya nû hikûmeta AK Partiyê bixwe ye. Li pe$iya me tu rêyeke din nema. Loma, me dest bi çalakîyan kir. Ev pêvajoya nû ne weke ya berê ye. Armanca me parastin û serkeftina Xweserîya Demokratîk e.

Em ê bi serhildanan îrade gel a demokratîk xurt bikin û tehakumîya dewletê ya li ser civakê jî qels bikin. Ev yek nayê wateya ruxandina dewletê û pêkanîna desthilatiyeke nû.”

Bayik bi berdewamî wiha got: “Me dixwest ku pirsa Kurd bi rêbazên siyasî û demokratîk bê çareserkirin û em, Muxtarîyeta Demokratîk bi dewletê re muzakere bikin, lê dewlet razî nebû. Loma, em, niha ji derveyê însiyatîfa dewletê ketine nava hewildana îlankirina Xweserîya Demokratîk û ji bo parastin û serkeftina wê çalakiyan lidar dixin.”

Netkurd

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Militär brennt Dörfer nieder

Das türkische Militär brannte am Donnerstag, den 24.6., in der Region Êlîh (Batman) im Kreis Hasankeyf zwei Dörfer nieder. Die Dörfer Bizinka (Keçeli) und Xerbekar (Palamutlu) stehen immer noch in Flammen.
Die beiden Dörfer sind von türkischen Soldaten in Brand gesetzt worden. Die DorfbewohnerInnen werden vom türkischen Militär am Löschen gehindert. Eine Menschenrechtsdelegation aus Amed (Diyarbakir) ist in die Region aufgebrochen. Es stehen ebenfalls Waldgebiete, landwirtschaftliche Flächen und Obstplantagen in Flammen.
Das türkische Militär eskaliert den Krieg gegen die kurdische Bevölkerung offensichtlich immer weiter und greift immer mehr auf die Spezialkriegsmethoden der 90er Jahre zurück. Im Rahmen dieses Krieges zerstörte das Militär mehr als 4000 Dörfer.

Quelle: ANF, 23.06.2010, ISKU

ISKU | Informationsstelle Kurdistan

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Gefängnisstrafen für Wehrdienstverweigerer

Vier von 19 Wehrdienstverweigerern wurden vor dem 10. Strafgerichtshof in Ankara von der 1. Instanz zu Gefängnisstrafen verurteilt. Laut der Nachrichtenagentur DIHA wurden sie für schuldig befunden, „Menschen gegen das Militär aufzuhetzen“ und „die Türkischen Streitkräfte (TSK) zu beleidigen“. Volkan Sevinç wurde zu 18 Monaten verurteilt, Halil Savda, Gökçe Otlu, Vorsitzender vom Menschenrechtsverein in Ankara und Zarife Ferda Çakmak zu jeweils 6 Monaten Haft aufgrund von „Aufhetzung gegen das Militär“. 15 weitere wurden freigesprochen.

Quelle: ANF, 23.06.2010, ISKU

ISKU | Informationsstelle Kurdistan

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KCK: Für die Verschärfung des Krieges ist die AKP-Regierung verantwortlich

Der Vorstand des KCK-Exekutivrates erklärte, dass die Vernichtungspolitik der AKP einer Kriegserklärung gegen die kurdische Bevölkerung gleichkäme. Er erklärte, dass in Folge dieser Angriffe für die kurdische Freiheitsbewegung ab dem 1. Juni eine neue Phase begonnen hätte. Der Rat kritisierte scharf, dass der Vorsitzende Abdullah Öcalan und nicht die AKP-Regierung für diese Veränderung verantwortlich gemacht würde: “Unsere Führung ist nicht verantwortlich dafür, dass die einseitige Waffenruhe beendet wurde. Die AKP-Regierung, die verantwortlich für die Verschärfung des Krieges und die menschlichen Verluste ist, dreht die Realitäten um und führt einen verlogenen und demagogischen Diskurs an. Es ist eine bewusste Verdrehung der Tatsachen, unsere Führung für diese Situation verantwortlich zu machen.”

Weiterhin erklärte die KCK, dass die Unaufrichtigkeit der AKP-Regierung in der Kritik an Israel offensichtlich sei. “Es sollte in der Öffentlichkeit reflektiert werden, dass eine türkische Delegation nach Israel reist, um den Kauf neuer Heron-Drohnen, die gegen unsere Bewegung verwendet werden, abzuschließen. Während Erdoğan und Gül, um bei einem Referendum Erfolg zu haben, in der Öffentlichkeit jeden Tag Position gegen Israel beziehen, sollte jeder sehen, dass gleichzeitig, um unsere Bewegung zu vernichten, vor den Augen aller Verträge mit Israel geschlossen werden. Es zeigt die Verlogenheit der AKP-Regierung der gesamten islamischen Gemeinschaft und der Bevölkerung gegenüber.”

Quelle: ANF, 23.06.2010, ISKU

ISKU | Informationsstelle Kurdistan

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Ji zarokên Başûr desteka jibo zarokên Bakûre Kurdistanê

QENDÎL - Zarokên Ba$ûrê Kurdistanê destek dan birayên xwe yên jiber kevir avêtina polîsan ketîn girtîgehên Tirkiye yê.

Di çarçoveya $erê ku dewleta Tirk lihember Kurdan dide me$andin de, zarokên ku hatîne girtin ji aliyê zarokên Ba$ûrê Kurdistanê ve hatin destek kirin. Zarokên Ba$ûrê Kurdistanê bi nameyên ku $andîn re peyama `em biwere ne` rêkirin. Dinameyên zarokan $andîn de hat gotin ku, “Jiberku dewleta Tirk ne layengirê a$tiyê ye ev zarok girtine, em weke zarokên Ba$ûrê Kurdistanê hertim licem zarokên Bakurê Kurdistanê ne`.


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Ex-Abgeordneter: Region Kurdistan hat Einfluss auf Beilegung des Kurdenkonflikts in Türkei

Rauf Osman (Bild), ein früherer Abgeordneter der Kurdistan-Allianz im irakischen Parlament, erklärte heute, dass die irakische Region Kurdistan sich wegen ihrer wirtschaftlichen Beziehungen zur Türkei einer bedeutenden Position in der Region erfreuen könne, um als einflussreicher Verhandlungspartner in der Frage des Kurdenkonflikts in der Türkei aufzutreten.

„Die Türkei zieht aus den Wirtschaftsbeziehungen mit der irakischen Region Kurdistan immer mehr Profit, deshalb hat die Region eine äußerst starke Position“, sagte Osman gegenüber AKnews. „Derzeit gibt es in der Türkei einige Initiativen, um den Kurdenkonflikt friedvoll zu lösen, deshalb sollte die Region Kurdistan die Chance ergreifen und einen Schritt vorwärts zur Kooperation tun, um dieses Ziel zu erreichen.“

„Wir hoffen, dass der Konflikt friedlich beigelegt werden kann“, hatte bereits der kurdische Präsident Masud Barzani bei seinem Besuch in der Türkei gesagt.

Der Vertreter der Kurdischen Arbeiterpartei (PKK) im Irak, Ahmad Daniz, hatte zuvor gegenüber AKnews geäußert: „Wir unterstützen den bewaffneten Kampf gegen die Türkei nicht, aber der türkische Staat hat uns keine friedvollen Optionen gelassen und uns gezwungen, auf seine Angriffe mit Gewalt zu reagieren.“

ms AKnews

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Yawer: “Eger Tirkiye û Îranê ji bejahiyê êrîş bikin pêşmerge dê bersiva wan bidin”

Dengê Azad/Hewlêr
Berdevkê fermî yê Wezareta Pê$merge ya Herêma Kurdistanê Cebar Yawer diyar kir ku ji ber bêdengiya hikûmeta navendî ya Iraqê Tirkiye û Îranê êrî$ên xwe didomînin.

Yawer ji malpereke ereb re wiha got: “Li gor zanyariyên ku gihî$tine destê me, arte$a tirk dê di nav çend rojên dahatû de dest bi operasyoneke bejahî bike. Hêzên Pê$merge yên Kurdistanê dê bersiva her êrî$eke bejahî ya Îran û Tirkiyeyê bide. Divê ji bo rawestandina êrî$an hikûmeta navendî ya Iraqê helwesteke tund nî$an bide.

DengêAzad

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Re: Zwecks Abschiebung nach Syrien, deutsche Behörden nehmen den kurdischen Flüchtling Faruk Issa fest

oh der arme das hört sich leider nicht gut an für ihn.
in sha allah wird er eine chance kriegen um hier zu bleiben amin
jetzt noch dafür verhaftet weil er sich gemeldet hat oh nicht gut yaw

Re: Vier Tote nach Anschlag in Istanbul: PKK-Gruppe bekennt sich

das ist nun mal Krieg es werden Opfer geben doch die türkische Regierung hat es so weit gebracht wie es ist.
Weil sie gegen die Gerillas nicht an kamen haben die sich an unschuldige Kinder vergriffen nur weil sie Frieden rufen??!!

Aber das wird ja in deren Nachrichten nicht gezeigt um sein Volk aufzuheizen und der Hass der in vielen Türken besteht noch mehr zu bewegen werden in den Nachrichten alles noch mehr dramatisiert als es eh schon ist.
Und das ist auch der Absicht der Regierung das sich ziviele leute gegen das kurdische Volk vergreift.
Um somit sich aus raus reden zu können, wir können das Volk nicht aufhalten....

Wie auch immer , wir fallen nicht mehr rein.
Wie werden immer und immer wieder Wiederstand leisten ob verbal, ob durch Demonstrationen, mit steinen , mit bomben keiner kann uns mehr zurück halten.

Es reicht!!!!

Re: Vier Tote nach Anschlag in Istanbul: PKK-Gruppe bekennt sich

Wenn es einen anderen Weg geben würde, dann gäbe es auch keinen Krieg. Der türkische Staat will NICHTS ohne Gewalt demokratisch lösen, und damit nicht unsere Menschen weiterhin sterben, müssen leider andere Opfer geben. Wenn die es nicht auf demokratischem Weg nicht verstehen, dann wenden wir Gewalt an, bis wir endlich das erreichen, was wir auch erreichen wollen.