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Azadiyakurd...
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Re: ///LOTIK\\\ Karikaturên bi zimanê me (Kurdî)___Karikaturen auf kurdisch

von Azadiyakurdistan am 04.06.2010 22:36

richitg dilo

vê bihêle = lass das, ew vê dihêle = er lässt das, kommt von hî$tin = lassen.

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Dilocan.21
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Re: ///LOTIK\\\ Karikaturên bi zimanê me (Kurdî)___Karikaturen auf kurdisch

von Dilocan.21 am 04.06.2010 19:06

haha ayyy das bild mit jînda ist ja hammeeer :D
hm und newroze :D du willst ein bild hochladen ? dann erstell doch einfach erstmal ein album hier.. und danach kann man das doch bestimmt iwie ins forum tun oder nicht azado ? :)
ha und was heißt eig nehêle und ehm.. bihêle oder dihêle oder so .. :S

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Azadiyakurd...
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Re: ///LOTIK\\\ Karikaturên bi zimanê me (Kurdî)___Karikaturen auf kurdisch

von Azadiyakurdistan am 03.06.2010 20:56

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Hassen Muhammed Dero ist Opfer Nr. 38 seit 2004 und Nr. 4 im Jahr 2010

von Azadiyakurdistan am 03.06.2010 20:51



Yekitimedia, 03.06.2010
Am 30.05.2010 erhielt die Familie des kurdischen Wehrdienstleistenden in der syrischen Armee Hassen Muhammed Dero, geboren 1981 im Dorf Zor merhur „Kobani“, den Leichnam ihres Sohnes.


Das Opfer war während seines Militärdiensts in der syrischen Armee in einer militärischen Einheit im Gebiet Herjele in der Gegend von der syrischen Hauptstadt Damaskus tätig. Die zuständigen Behörden in den militärischen Bereich hatten die Familie des Opfers informiert, dass er an einem Herzinfarkt starb. Sobald die Familie den Leichnam ihres Sohnes am dreißigsten Mai erhielt hat, entdeckte sie, dass das Opfer auf dem Gesicht (auf den Lippen) Prellungen und im Kopf Schwellungen hatte. Es war deutlich, dass er schwer am Kopf geschlagen worden.

Damit ist dieser Soldat die Nummer 38 unter den kurdischen jungen Männern, die seit dem Frühling 2004 und während ihres Pflichtdienstes in der syrischen Armee ermordet worden. Anbei eine Liste (siehe unten) mit Namen der ermordeten kurdischen Wehrdienstleistenden in Syrien nach dem 12.03.2004.
Der Wehrdienst in der syrischen Armee ist für alle jungen Männer in Syrien eine Pflicht. Diese Männer, die zum Dienst gehen, um das Land vor Gefahren zu beschützen, werden vermutlich von den eigenen Kameraden arabischer Abstammung und von den Militärbehörden ermordet. Bislang blieben alle diese Strafdelikte ohne Aufklärung und die Mörder sind frei und unbehelligt geblieben.

Silav û Rêz
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Ka bibêjin kî terorîst e?

von Azadiyakurdistan am 03.06.2010 20:13



(HAWAR NET) -- Hikumeta AKP îro rûyê xwe ya rastî careke din nî$an da û li hemberî a$tiyê bi avayekî hovane êrî$ kirin.


Dewleta dagirker a Tirk ku Îsraîlê bi terorîzmê sûcdar dike bixwe ser Kurdan teroreke weh$iyane m$end.
Bi vê êrî$ê derket holê ku ka terorîstê, kî a$tiyê dixwaze.
Me$a ji aliyê Rêxistina BDP'ê ya Silopiyê ve hate amadekirin û bi dehezaran kes be$dar bûyî ya Deriyê Sînor a Xaburê rastî mudaxeleya polîsan hat û pevçûnan dest pêkiri û di domin.
Hate zanîn ku polîsan bombeya gazê avêtine wesayîta BDP'ê ya anonsê û di encama mudaxeleyê de gelek kes birîndar bûne.

Parlementerê BDP'ê Hasip Kaplan di be$a lezgînî de tê dermankirin

Parlementerê BDP'ê Hasip Kaplan di encama mudaxeleya polîsan a bi bombeyên gazê li me$ê kir bi bandor bû û rakirine Nexwe$xaneya Dewletê ya Silopiyê.
Kaplan, ji ber ku di dilê wî de tegavî pêk tê li be$a lezgînî tê dermankirin.
Pevçûnên di navbera komên li taxan hatine cem hev û polîsan jî di dome


Parlementera BDP'ê ya $irnexê Sevahîr Bayindir rakirin nexwe$xaneyê



Di encama mudaxeleyê polîsan li me$a li Navçeya Silopiyê hate kirin de Parlementera BDP'ê Sevahir Bayindir ji piyê xwe birîndar bû û bi awayekî li ser hi$ên xwe çûyî rakirin nexwe$xaneyê.

Di encama mudaxeleyê de nûcegehanê me jî birîndar bûn û kemerayên rojnamegeran $ikandin.


Hawarnet.com

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Mezrecux
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Barzani und Davutoğlu: „Beziehungen mit Türkei sind auf dem richtigen Weg“

von Mezrecux am 03.06.2010 19:58

<!--[endif]--> Ankara, 3. Juni (AKnews) – Der Präsident der nordirakischen Region Kurdistan, Masud Barzani, traf sich am Donnerstag mit dem türkischen Außenminister Ahmed Davutoglu. Davutoglu begrüßte die Vertreter der kurdischen Regierung und sagte: „Ab nun werden wir Präsident Barzani häufiger in unserem Land als Gast ehren.“ Barzani sagte, dass sich zur Lösung des Kurdenkonflikts in der Türkei alle gemeinsam anstrengen müssten.

Barzani und Davutoglu trafen sich im türkischen Außenministerium in Ankara. Die Gespräche dauerten etwa eine Stunde lang. Anschließend gaben die beiden Politiker – live im Fernsehen übertragen – eine gemeinsame Presseerklärung ab.



Davutoglu sagte, dass er letztes Jahr im Oktober in der Region Kurdistan zu Gast gewesen sei und sehr beindruckt von der Gastlichkeit Barzanis gewesen sei. „Wir möchten unsere Beziehungen mit allen Ländern im Nahen und Mittleren Osten normalisieren. Dies ist ein besonderer und historischer Besuch in einer Zeit, in der der Irak sich neu formiert.“

Beim Wiederaufbau des Irak habe die Region Kurdistan eine wichtige Aufgabe und Rolle, so Davutoglu. „Wir möchten auf beiden Seiten mit Vernunft eine neue Generation erziehen.“

„Die größte gemeinsame Bedrohung des Irak und der Türkei sind die terroristischen Aktivitäten“, so Davutoglu weiter. „Dies ist eine Vision des Schreckens, nicht des Friedens und der Zukunft. Für alle unsere irakischen Brüder erwarten wir die volle Mitwirkung der kurdischen Regionalregierung. Auch in Bezug auf den Handel werden wir große Schritte mit der Region Kurdistan machen. Die türkischen Airlines wie THY und die türkischen Staatsbanken wie I$-Bank und Ziraat werden bald Filialen in der Region Kurdistan eröffnen.“

Barzani bedankte sich für den warmherzigen Empfang in der Türkei. Die Türkei spiele in der gesamten Region eine wichtige Rolle. „Nachdem der türkische Außenminister uns in Erbil besucht hat, kam es dazu, dass unsere Beziehungen eine richtige Wendung nahmen. Dies hat vieles in der Region verändert.“


Zum geplanten Treffen mit der türkisch-kurdischen Partei für Frieden und Demokratie (BDP) am morgigen Freitag sagte Barzani: „Alle müssen sich gemeinsam für eine Lösung der Kurdenfrage in der Türkei einsetzen.“

Bei der Bekämpfung des Terrorismus etwa in der nordirakischen Provinz Kirkuk „werden wir, wenn es sein muss, dafür kämpfen, dass Frieden eintritt“, erklärte Barzani. „Wir stehen auf keinem Fall auf der Seite der Gewalt. Auch die Sicherheit der Türkei ist unsere Sicherheit. Daher arbeiten wir daran, dass keine Terrorattentate in der Region Kurdistan auftreten. Für die Provinz Kirkuk gilt, dass wir die irakischen Gesetze befolgen. Dabei muss auch der Artikel 140 berücksichtigt werden, der ein Referendum über einen Beitritt an die Region Kurdistan vorsieht.“

Davutoglu erklärte, wenn die neue irakische Regierung unter Beteiligung aller Minderheiten aufgebaut werde, könne er sich vorstellen, bald wieder den Irak und die Region Kurdistan zu besuchen. „Dann werden sicherlich auch Besuche des türkischen Präsidenten, des Ministerpräsidenten und aller anderen Regierungsvertreter folgen.“

Ein Journalist fragte, warum bei der Pressekonferenz keine irakische Flagge aufgehängt worden sei, darauf antwortete der kurdische Präsident: „Bevor Sie es gesagt haben, ist es mir gar nicht aufgefallen.“

Barzani trifft heute noch mit Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan zusammen.

ck/ms AKnews

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Mezrecux
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PKK begann Offensive in der Südosttürkei

von Mezrecux am 03.06.2010 19:57

Angekündigte Reformen der Regierung für Kurdistan bleiben aus, dafür kommen jetzt Drohnen

Kämpfer der Kurdischen Arbeiterpartei (PKK) töteten im Südosten der Türkei bei einem Angriff auf einen Stützpunkt der Marine sechs Soldaten. Es war der in diesem Jahr folgenschwerste Angriff der PKK.


Zu dem Schock über den Überfall der israelischen Marine auf den Gaza-Hilfskonvoi, zu dem türkische Schiffe gehörten, kam in der Türkei gleich ein zweiter Schock. Ein Überfall der PKK, bei dem sechs Soldaten getötet und sieben weitere verletzt wurden, kündigt offenbar eine neue Gewaltwelle in den Kurden-Gebieten an.

Dieser Überfall hatte insofern eine neue Qualität, als zum ersten Mal in 26 Jahren Kampf mit der PKK eine Basis der türkischen Marine das Ziel der kurdischen Rebellen war. Die Soldaten wurden während der Wachablösung aus zwei Verstecken mit Raketen beschossen.

Dass der Überfall auf die Marinebasis in Iskenderun gleichzeitig mit der blutigen Erstürmung des türkischen Schiffes »Mavi Marmara« durch die israelische Kriegsmarine erfolgte, hat zu Spekulationen Anlass gegeben. Die Türkei wäre auch nicht die Türkei, wenn nicht sogleich das koordinierte Wirken dunkler Mächte aus dem Ausland gesehen würde.

Für das Regierungslager äußerte diesen Verdacht der stellvertretende Vorsitzende der regierenden AK-Partei, Hüseyin Celik. Immer wenn die Türkei vorankomme, trete jemand auf, um den inneren Frieden zu stören, meinte er. Dass der Überfall der PKK in Iskenderun und der Angriff auf die »Mavi Marmara« gleichzeitig erfolgten, sei »kein Zufall«. Als mögliche Schuldige nannte Celik »internationale Mächte« oder deren »Subunternehmer«. Auch der neue Oppositionsführer Kemal Kilicdaroglu fand das Zusammentreffen der beiden Ereignisse »vielsagend«.

Allerdings musste man nur etwas aufmerksam die Nachrichten verfolgen, um zu sehen, dass der Überfall der PKK keineswegs aus heiterem Himmel kam. Anfang Mai hatte der auf der Gefängnisinsel Imrali gefangene PKK-Chef Abdullah Öcalan erklärt, er sehe keine Fortschritte in der Kurdenfrage und gebe die Bemühungen um einen Dialog mit der Regierung in Ankara auf. In den letzten Maitagen begannen sich Angriffe der PKK zu häufen. Die Armee antwortete mit schweren Bombardierungen von vermeintlichen Hochburgen der Guerilla. Inzwischen verlautete aus der Kurdenpartei, sie beende ihren vor 13 Monaten verkündeten einseitigen Waffenstillstand.

Tatsächlich ist seit der »Öffnung« in der Kurdenfrage, wie sie die Regierung letztes Jahr ankündigte, viel Staub aufgewirbelt, aber nichts getan geworden. Zwar soll Anfang September über eine Reihe von Verfassungsänderungen abgestimmt werden, doch keine davon berührt die kurdische Frage.

Was die Kurden und die PKK betrifft, so setzt man in der Türkei derzeit nicht auf politische Reformen, sondern mehr auf eine neue »Wunderwaffe«. Ankara hat in diesem Frühjahr für 185 Millionen. Dollar zehn Aufklärungsdrohnen, also unbemannte Flugkörper, gekauft. Mit ihnen sollen PKK-Trupps auch in ihren Rückzugsgebieten in Nordirak aufgespürt werden, so dass man sie mit Luftwaffe, Artillerie oder beim Grenzübertritt besser bekämpfen kann. Der Lieferant der für die Türkei neuen Waffen ist ausgerechnet Israel.

Quelle: neues-deutschland.de

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Ez_u_Tu

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Re: Ma hedef tenê PJAK û PKK ye?!

von Ez_u_Tu am 03.06.2010 02:15

Dewleta Tirk û Îranê her tim li pêy têkdana Dewleta Federe ya Kurdistanê ne. Ji bo pêkanîna vê armancê jî li pêy planên qirêj de ne û wek berê jî lîstikên klasîk amade dikin û bi hinceta PKK û “teror”ê dixwazin êrî$î Kurdistana Azad bikin.


DAs ist richtig hier gehts es nicht um PKK oder PJAK sondern die türkei und iran wollen nicht dass die regierung in Süd-Kurdistan mächtiger wird. Es geht darum uns Kurden in Süd-Kurdistan unter drcuk zu setzen damit wir Kerkûk(dilê Kurdistanê) den araber überlassen.

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VIVA-World Cup: Kurdistans Fußball-Team kämpft gegen Provence

von Azadiyakurdistan am 03.06.2010 02:10



2. Juni (AKnews) – Nach dem großartigen Sieg gegen das Fußball-Team Siziliens kämpft die Mannschaft aus Kurdistan beim VIVA World Cup, der in der Region Gozo auf Malta ausgetragen wird, heute Abend gegen die Mannschaft der französischen Provence.

Beim ersten Spiel der Mannschaft Kurdistans gegen Sizilien im Weltmeisterschaftstitel der nicht in der FIFA vertretenen Regionen gewannen die Kurden am Montagabend mit 4:1.

Salam Hussein, der Sekretär des Kurdischen Fußball-Verbandes, erklärte gegenüber AKnews, dass die Mannschaft Kurdistans am heutigen Mittwoch in der Region Gozo auf Malta gegen die französische Provence antrete. „Der Sieg über Sizilien hat unsere Moral gestärkt“, sagte Hussein, und betonte, dass Kurdistan bereit und optimistisch sei, das heutige Spiel ebenfalls zu gewinnen.

Die teilnehmenden Mannschaften bei der diesjährigen, vierten VIVA-Meisterschaft sind in zwei Gruppen unterteilt: Gruppe eins ist die Region Kurdistan (Irak), Sizilien (Italien) und Provence (Frankreich), Gruppe zwei ist Gozo (Malta), Padanien (Italien) und Okzitanien (Spanien).

Die Region Kurdistan hat bereits zwei Mal bei der VIVA-Meisterschaft teilgenommen, erstmals 2008 in Schweden und dann 2009 in Padanien. Dort errang die Mannschaft den zweiten Platz gegen die Gastgeber.

ms AKnews

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Kuştina leşkerên Kurd di artêşa Sûriyê de berdewam e

von Azadiyakurdistan am 02.06.2010 22:06



AVESTA… Dezgeha Ragihandin KCK-Rojava ragihan, ku di roja Yek$emê 30.05.2010an de malbata le$kerê Kurd Hesen Mihemed Dêro (diya wî:Zeyneb,ji gundê Zor Mixor, jidayikbûn 1981) termê kurê xwe wergirt

Hesen Dêro erkê parastina welat di artê$a Sûriyê de li navçeya Hercelê ya girêdayî $amê pêk tanî.

Ew beriya mehan zewicî bû û ji destpêka Gulanê borî ve tev li artê$ê bû bû. Ewî tenê 27 roj di korsê hevotî de qedandin û di 27 Gulanê de jiyan xwe ji dest da.

Rayedarên artê$ê ji malbata wî re diyar kir, ku wî bi sekta dil jiyana xwe ji dest daye. Lê pi$tî ku malbata wî termê wî wergirt, ji wan e$kere bû, ku kurê wan hatiye azarîkirin û lêdan xwariye, nexasim di seriyê xwe de.

Bi ku$tina Hesen Dêro hejmara le$kerên Kurd, yên ku di artê$a Sûriyê de di rew$ine nepend de jiyana xwe ji dest dane, di sala 2010an de dibe 4 le$ker.

Herwiha hejmaran ji 12.03.2004an ve heya niha dibe 38 le$ker.

Tê zanîn, ku heya aniha tu vepirsîn derbarê ku$tina wan de ne.


Jêder malpera Soparo

Silav û Rêz
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