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Re: Fußball: Armenien vs. Kurdistan ||25-06-2013|| >> 18Uhr <<

von Azadiyakurdistan am 25.06.2013 19:35

Wie war das Ergebnis? Hab das garnicht mitbekommen. Um 18 Uhr nach Berliner Urhzeit oder Hewlêr? Und wo spielen die?

Silav û Rêz
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.06.2013 19:53.

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Region Kurdistan: Laut einer Rûdaw-Umfrage ist PDK auf Platz 1 und Goran auf Platz 2

von Azadiyakurdistan am 24.06.2013 23:31


Bild Avestakurd

Laut einer Umfrage bei Rûdaw, liegt die Partei PDK in Regon Kurdistan auf Platz 1 (59%) und Goran auf dem zweiten Platz (24,4%). YNK ist auf 3. Platz mit 10,3%.

Li gorî encamên rapirsiyeke Rûdawê, di nav partiyên Herêma Kurdistanê de PDK di rêza yekem û tevgera Gorran jî di rêza duyem de ye.

Encamên rapirsiya Rûdawê ya ku ji roja 23ê Gulana îsal ve li ser malpera Rûdawê hatibû destpêkirin, hat ragihandin.

Li gorî encamên rapirsiyê, ku tê de ji beşdaran hatinye pirsîn "eger îro hilbijartin bê sazkirin tu dê deng bidî kîjan partiyê", Partiya Demokrat a Kurdistanê (PDK) 59%ê dengan bidest xistiye û di rêza yekem de ye.

Li pey PDKê, tevgera Gorran tê ku 24.4%ê dengan bidest ve aniye û YNKê jî bi 10.3%ê dengan di rêza sêyemîn de cî girtiye.

Her wiha li gorî encamên rapirsiya Rûdawê, partiyên îslamî jî 6% dengan bidest xistine. (Rûdaw)

Silav û Rêz
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Re: (VIDEO) Amûde: Seit drei Tagen Proteste gegen Festnahme von kurdischen Aktivisten von Seiten der YPG

von Azadiyakurdistan am 24.06.2013 22:58

Hungerstreik in Amûde für die festgenommenen Aktivisten.

Silav û Rêz
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.06.2013 23:00.

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(VIDEO) Hewlêr: Konferenz der Intellektuellen und Schriftstellern aus West-Kurdistan

von Azadiyakurdistan am 22.06.2013 23:31


Silav û Rêz
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.06.2013 23:32.

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Provinzwahlen in Mosul: Kurden erhalten 40% der Stimmen

von Azadiyakurdistan am 22.06.2013 00:09


Bild: Rûdaw, Wahlen in Provinz Mosul.

Bei den Provinzwahlen in Mosul haben die Kurden nach dem Vorläufigen Ergebnis 40% der Sitze im Landtag bekommen.

Die Sitze im Landtag haben folgende kurdische Parteien gewonnen: PDK (Partiya Demokrat a Kurdistanê, Mesûd Barzanî) 14 Sitze, YNK/PUK (Yekîtiya Nîştîmanî ya Kurdistan, Celal Talebanî) 2 Sitze. Die kurdischen Oppositionsparteien Goran, und die beide islamische Parteien konnten keinen Sitz erhalten.
Von den 686.123 Wählern, haben 280.000 Wähler die kurdischen Parteien gewählt.

Azadiya Kurdistan / Rûdaw

Originaltext, Rûdaw:
Mûsil (Rûdaw) – Li gorî encamên dawî yên nefermî yên hilbijartinên encumena parêzgeha Mûsilê, heta niha kurdan kariye 40%ê kursiyên encumena wê parêzgehê bidest xistine.

Li gorî encamên nefermî yên hilbijartinên encumena parêzgeha Mûsilê, PDKê 14 kursî, YNKê 2 kursî, Gorran û Yekgirtû û partî û hêzên din ên kurdî yên endamên lîsteya Biratî û Pêkvejiyanê jî nekarîne tu kursiyekê li nav encumena parêzgehê de bidest bixin.

Berpirsê liqa 14 a PDKê li Mûsilê Îsmet Receb agahiyên han ji Rûdawê re piştrast kir û got: "Li Mûsilê, kurdan ji 686 hezar û 123 dengan 280 hezar deng bidest xistine, ji ber wê jî 40%ê kursiyên encumena parêzgehê bidest ve anîne."

Silav û Rêz
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Kurdische Demonstranten in der Türkei Bloß nicht provozieren

von Azadiyakurdistan am 20.06.2013 16:04



Die Protestbewegung in der Türkei ist bunt. Auch Kurden wurden schnell ein Teil von ihr, waren aber trotzdem überraschend still. Sie stecken in einem Dilemma: Viele von ihnen hassen Erdogan, aber sie brauchen ihn auch. Denn sie wollen Frieden.

Von Frederik Obermaier

Mittlerweile stehen sie überall, in der Küstenstadt Izmir, in der Hauptstadt Ankara, vor allem aber in Istanbul, auf dem Taksim-Platz: Männer und Frauen, minutenlang bewegen sie sich nicht, sie schweigen. Aus Protest gegen den türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan und seine Partei für Gerechtigkeit und Aufschwung (AKP). Was als Protest gegen das Abholzen des Istanbuler Gezi-Stadtparks begann, ist mittlerweile eine Massenbewegung gegen Erdogans autoritäre Herrschaft.

Für die meisten Türken war das Ausmaß der staatlichen Gewalt neu, die etwa 15 Millionen Kurden im Land sind Repression hingegen gewöhnt. Bei den aktuellen Protesten waren sie trotzdem - zumindest anfangs - überraschend still. Die Kurden stecken in einem Dilemma. Viele von ihnen hassen Erdogan, aber sie brauchen ihn auch. Denn sie wollen Frieden.

Ministerpräsident Erdogan ist möglicherweise der Mann, der das schaffen könnte. Nach Jahren des Krieges ist er auf dem besten Weg, den Konflikt mit der verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei PKK beizulegen. Viele Kämpfer haben die Türkei mittlerweile verlassen. Im Gegenzug sollen die Kurden in der Türkei mehr Rechte bekommen. Ein endgültiges Ende der Kämpfe war noch nie so nah.

"Sie wollen, dass der Friedensprozess weitergeht" 

Ein geschwächter Erdogan allerdings könnte die Kritiker einer Versöhnung stärken. "Und das wollen die Kurden verhindern", glaubt der Türkei-Experte Yasar Aydin von der Berliner Stiftung Wissenschaft und Politik. "Sie wollen, dass der Friedensprozess weitergeht."

Gleichzeitig wünschen sich viele Demonstranten, dass sich die protesterfahrenen Kurden stärker einbringen. "Wo sind die Kurden auf dem Taksim-Platz?", fragte vor nicht allzu langer Zeit der New Yorker. Tatsächlich waren die Kurden stets da, sie sind der internationalen Presse offenbar nur nicht aufgefallen. So war der selbsternannte Sicherheitschef des mittlerweile geräumten Zeltdorfs im Gezi-Park ein Kurde; und es war ein Vertreter der legalen Kurdenpartei BDP, der sich als erster den Baggern in den Weg stellte, als die kamen, um Bäume auszureißen.

Das Bild von dem kräftigen Mann, der vor dem großen Bagger ganz klein wirkte, ging um die Welt. Sirri Süreyya Önder ist mittlerweile eine Symbolfigur des Protests. Dass er Mitglied der Kurdenpartei ist, stört die wenigsten.

2. Seite

Die neu entstandene Protestbewegung ist bunt. Ob jemand Nationalist oder Anarchist, Christ oder Muslim, Fenerbahce-Fan oder Anhänger des rivalisierenden Fußballklub Besiktas ist, spielt kein Rolle. Sie alle sehen sich nur als "çapulcu" - "Plünderer". So bezeichnen sie sich selbst, seit Premier Erdogan sie so nannte.

Die Kurden wurden schnell ein wichtiger Teil der çapulcu. Kein Tag verging, an dem sie nicht auf dem Taksim-Platz standen, sangen und tanzten. Die BPD baute vor dem Gezi-Park einen kleinen Stand auf, Flaggen in den kurdischen Nationalfarben grün, gelb und rot wehten neben türkischen Fahnen. Plakate mit dem Konterfei von Kurdenführer Öcalan waren im Gezi-Park auffälligerweise jedoch nicht zu sehen. Offenbar wollten die Kurden nicht unnötig provozieren - nicht die Polizei, auch nicht die Nationalisten unter den Demonstranten.

Der Staat brauchte gar keinen solchen Auslöser, er griff dennoch an. Rund 130.000 Patronen Reizgas hat die Polizei verschossen. So viel, dass die Bestände mittlerweile fast leer sein sollen, Tränengas und Wasserwerfer bereits nachbestellt werden mussten. Die Bilder der Krawalle waren in den Augen vieler Beobachter die eines überreagierenden Staates. Den Protest konnte Erdogan dennoch nicht stoppen. Vielmehr brachten die Demonstranten eines seiner wichtigsten Projekte zum Stillstand - das Projekt Machterhalt.

Erdogan hoffte auf Stimmen - von der Kurdenpartei BDP

Der 59 Jahre alte Erdogan regiert mittlerweile in der dritten Legislaturperiode, eine vierte Kandidatur erlauben ihm die Statuten seiner Partei nicht. Freilich könnte er diese ändern, "aber das würde an seiner Glaubwürdigkeit kratzen", sagt der Türkei-Experte Aydin. Erdogan will daher die Verfassung ändern. Laut Gesetz ist derzeit der Ministerpräsident der starke Mann im Staat - also Erdogan. Nach seinem Wunsch soll es aber künftig der Präsident sein - und der soll dann möglichst Erdogan heißen.

Das Parteistatut müsste nicht geändert werden, er aber bliebe dennoch an der Macht. Der einzige Haken: Für eine Verfassungsänderung fehlen Erdogans AKP ein paar Stimmen - und die, so hatte Erdogan bislang gehofft, sollten von der legalen Kurdenpartei BDP kommen.

Doch dann kam der Gezi-Protest - PKK-Chef Öcalan meldete sich aus dem Gefängnis zu Wort. Er unterstütze die Demonstrationen, hieß es. Erdogan hieß den Kurdenführer daraufhin einen "Terroristenführer", so wie früher. An eine Verfassungsänderung allein mithilfe der BDP glaubt Erdogan nach eigenen Angaben mittlerweile nicht mehr. 

sueddeutsche.de 

PS: Sieht so aus als will die EU und Deutschland die Kurden im Protest aktiver sehen. Jetzt berichten diese Medien von Kurden und fragen sich wo die Kurden sind. Als die Kurden aber für ihre Rechte protestiert haben, da hat kaum jemand was berichtet. 

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Bürger in Region Kurdistan erhalten Visum für den Besuch der Vereinigten Staaten USA

von Azadiyakurdistan am 20.06.2013 15:33



Das Konsulat der USA in Hewlêr gab bekannt, dass ab kommender Woche, den 25.06.2013 die Bürger in Region Kurdistan das Visum im Konsulat erhalten werden.  
Für mehr Informationen über Visum für Flüchtlinge, Studenten, Businessleuten etc. gibt es ein Onlineservice vom Konsulat in Hewlêr. Das ist ein Zeichen für die Stärkung der Beziehung zwischen Region Kurdistan und den USA.

Azadiyakurdistan / Bas news.


Hewlêr: Konsolxaneya Emerîkayê li Hewlêrê ragehand ku ji hefteya dahatû ve hevwelatiyên Herêma Kurdistanê dikarin bo wergirtina vîzeyê serdana wan bikin. Konsolê Giştî yê Amerîkayê Paul Stefan di hevdîtinekê de ligel Parêzgarê Hewlêrê Newzad Hadî, ragihand ku ji roja 25.06.2013'ê ve li Hewlêrê êdî dê vîzeyê bidin hevwelatiyên Kurdistanê û ji bo vê mebestê jî hefteyê sê rojan li beşa vîzeyê bo hevwelatiyên xwazyarê vîzeyê hevpeyvîn tên kirin. Ji bo mebestên daxwaza penaberî, geştûguzarî, çareserkirin, xwendin û bazirganî jî bi rêya online internetê xizmetguzariyên dana vîzeyê tên pêşkêş kirin. Ev pêngava han jî wek pêşveçûneke xwiya di peywendiyên navbera Amerîka û Herêma Kurdistanê de tê nirxandin.

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(VIDEO) Amûde: Seit drei Tagen Proteste gegen Festnahme von kurdischen Aktivisten von Seiten der YPG

von Azadiyakurdistan am 20.06.2013 15:18



Vor drei Tagen haben YPG Kräfte der Partei PYD, drei kurdische Aktivisten, darunter auch ENKS Mitglied, entführt bzw. festgenommen. Nach Angaben der YPG soll es gegen diese Personen Anzeigen wegen "Dorgenhandel" geben. 
Seit drei Tagen demonstrieren hunderte Kurden für die Freilassung der Aktivisten nach dem der Kurdische National Rat (ENKS) und andere Kräfte ihre Leute zum Protest aufgerufen haben. Die Demonstranten fordern YPG auf, die Regime Milizen in Qamişlo festzunehmen anstatt kurdische Aktivisten in Amûde.

Die Aktivisten befinden sich seit drei Tagen als Protest gegen die Festnahme im Hungerstreik.



Bilder: Welati.net




http://welati.net

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Re: (VIDEO) Efrîn: Ein Fest von El-Partî (PDKS) gewaltsam aufgelöst

von Azadiyakurdistan am 20.06.2013 00:11

Heval das die ypg Kämpfer entführt wurden sind Hatt ja azadi selbst bestätigt

Azadî hat dementiert dass sie die beiden entführt haben, nicht bestätigt.
 
man kann nicht von pyd erwarten da sie sich an den Hewler abkommen halten wenn azadi und Co. Sich selbst nicht dran halten bestes beispiel azadi und Co. Haben auf eigene Faust sich mit der syrischen Opposition getroffen ohne kenntniss von Hohen Rat

Jede Partei hat sich mal alleine ohne DBK mit anderen getroffen, Beispiel: Salih Muslim (PYD) bei Nuri Al Maliki im Irak oder in Kairo mit Vertretern der Türkei oder in Russland, ohne Kenntnis vom Hohen Rat (DBK). Aber das is nicht so schlimm, wie Mitglieder von DBK festzunehmen und das dabei noch manche getötet werden, das ist sehr schlimm und unakzeptabel.

Und wenn das soger stimmen würde es würde mich soger freuen lieber ein Hund wie assad als ein Haufen FSA Schweine.

Assad und sein Vater hatten mehr als 40 Jahren Zeit, sie haben Kurden unterdrückt wie die anderen Besatzer. Also gilt er genauso als Feind der Kurden wie türkische, iranische oder irakische Regierungen die Kurden unterdrücken bzw. unterdrückt haben. Die FSA ist ein Armee keine Regierung und sie wird nicht Syrien regieren. Hätten die westlichen Länder militärisch Assad gestürzt hätten wir jetzt keine ausländische Kämpfer wie Al Nusra und andere islamistische Gruppen. Es ist aber falsch für Assad´s Interessen zu arbeiten wie z.B Anti-Assad Demos mit Gewalt aufzulösen oder kurdische Aktivisten festzunehmen, so eine kurdische Polizei brauchen wir nicht.

Diese zwei Dörfer sind um Efrin also gehört es auch zu den kurdische Gebiete ob da jetzt Sunniten ode Schitten sind ist egal ypg Hatt am Anfang klar gemacht das sie die kurdische Gebiete und die Bevölkerung verteidigen wird

Wie ich schon erwähnt habe hevalê min, sind die beiden Städte keine kurdische Städte und gehören auch nicht zu Efrîn sondern zu Aleppo. Die liegen außerhalb West-Kurdistan. Wenn YPG die kurdischen Gebiete verteidigen möchte, sind in Qamişlo, die angeblich befreit wurde, genügend Regime Soldaten ungestört unterwegs.

Man sollte alle Seiten zuhören und sich ein eigenes Bild davon machen, mit der Zeit weiß man welche Medien am meisten manipuliert sind. Vor allem Partei-Medien manipulieren Tatsachen und berichten nicht immer die Wahrheit. Am besten neutrale Medien lesen (Rûdaw z.B). Wer die meisten Anhänger hat, kann nur durch demokratische und freie Wahlen entschieden werden nicht jetzt.

Kannst du Arabisch lesen, hier ein Bild und Video von heute in Amûde die gegen PYD demonstrieren weil PYD dort kurdische Aktivisten fetgenommen hat. Traurig, dass auf dem Plakat steht: "Wir fordern die Freilassung der Kurden bei den Kurden". So sieht nicht die Freiheit und Demokratie aus die wir wollen.

 



mehr Bilder...

Silav û Rêz
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.06.2013 00:24.

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Re: Efrîn: Nach drei Tage Ruhe erneut Gefechte in Region Efrîn

von Azadiyakurdistan am 18.06.2013 23:10

Bericht von Rûdaw über die Lage in Efrîn

http://youtu.be/l4vJ4G1V89c

Silav û Rêz
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