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Amude

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Re: Auseinandersetzung zwischen YPG und Al Nusra Front in Serê Kaniyê

von Amude am 18.07.2013 01:10

Laut all4syria sind alle Vorbereitungen für eine Übergangsregierung in West Kurdistan fast getroffen
Die kurdischen Partei haben sich die Ämter geteilt zb. Soll salih Muslimi den amt als Übergangspräsiden einnehmen und das Amt des Vizepäsiden soll wieder eine andere Partei einnehmen so das jede Partei einen Amt einnehmt

Admin vieleicht kannst du arabisch und das hier übersetzen
http://all4syria.info/Archive/89681

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Re: Auseinandersetzung zwischen YPG und Al Nusra Front in Serê Kaniyê

von Amude am 18.07.2013 00:44

Stimmt nicht Heval bis vorkurzem waren sie gern gesehen , sie hatt seite an seite gegen die saa gekämpft vor nicht mal zwei Monate hatt der syrische Nationalrat und die FSA die USA Vorurteile weil die al nusra auf die terroliste gestellt habe erst seit eine Woche bekriegen sie sich nach dem al nusra zwei FSA Kommandeure getötet hatt

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Re: Auseinandersetzung zwischen YPG und Al Nusra Front in Serê Kaniyê

von Amude am 17.07.2013 04:54

Volle Unterstützung der Türkei für Al Qaida in Syrien

Nach der Festnahme von drei tunesischen Mitgliedern der Al Qaida in der westkurdischen Stadt Afrin durch die dortigen kurdischen Sicherheitskräfte sind wichtige Informationen über die türkische Unterstützung der Al Qaida in Syrien an die Öffentlichkeit gelangt. Die drei Al Qaida Mitglieder waren auf legalem Wege über den Istanbuler Atatürk Flughafen, Antakya und schließlich über den Grenzposten Cilvegözü nach Syrien eingereist. Begleitet wurden sie auf dieser Strecke anscheinend von Offizieren der türkischen Armee.
Laut Angaben eines der festgenommenen Al Qaida Mitglieder ist eine Gruppe türkischer Offizieren verantwortlich für die Einreise von Dschihadisten nach Syrien. Auch die Behandlung von verletzten Dschihadisten in türkischen Krankenhäusern wird von derselben Gruppe Offiziere organisiert. Aus den Aussagender tunesischen Al Qaida Mitglieder wird besonders die Unterstützung der Gruppe Cephet El Nasra, dem syrischen Arm der Al Qaida, ersichtlich.

Von Bengasi nach Syrien
Einer der festgenommenen Al-Qaida-Mitglieder, Essabi Musa, erklärte gegenüber den kurdischen Sicherheitskräften, dass er und sein Bruder sich zuvor in der lybischen Stadt Bengasi befunden hätten. Von dort sei zunächst sein Bruder mit Hilfe der Al Qaida nach Syrien geschickt worden. Anschließend habe Musa sich auch entschlossen in den Krieg nach Syrien zu gehen. Der 35-jährige Musa habe über einen Kontaktmann, Ebu Ziyad, seine Reise organisiert. „Innerhalb weniger Tage hat dieser Mann mein Flugticket in Richtung Istanbul organisiert. Von dort aus ging meine Reise über Antakya und Bab El Havadan (Cilvegözü) nach Syrien“, so Musa.
Von dort sei Musa zu einem Al-Qaida-Camp in Tıxarim bei Idlip gebracht worden. Nachdem er dort einer dreiwöchige Ausbildung unterzogen worden ist, sei er in ein anderes Camp gebracht worden. Musa, der sich bis zu seiner Festnahme knapp acht Monate in Syrien aufhielt, berichtete mit folgenden Worten von seinem Aufenthalt in Syrien: „Im Camp waren rund 120 Kämpfer. Die meisten von ihnen stammen aus Tunesien und alle sind über die Türkei nach Syrien eingereist. Neben Menschen aus Tunesien haben sich auch Kämpfer aus der Türkei, Algerien und Ägypten dort aufgehalten. Einige Kämpfer kehrten dann auch wieder in die Türkei zurück. Dort konnten sie sich problemlos aufhalten. Wir haben fast täglich mit ihnen telefoniert. Anschließend wurde wir in die Orte Duveylê, Ermenez, Teftenez, Binniş und Dane gebracht, wo wir dann an den Arbeiten teilnahmen.“
Musa, der später von seiner Einheit floh und wieder in sein Heimatland gehen wollte, berichtete, dass es unmöglich sei zu behaupten, die Türkei würde nicht wissen, dass es sich bei ihnen um Al-Qaida-Mitglieder handele.
Auch das zweite Al-Qaida-Mitglied, der 25-jährige Nadir Elwassani, berichtet, dass über Istanbul und anschließend über den Grenzübergang in Cilvegözü nach Syrien eingereist ist. Auch er bestätigte, dass die türkischen Verantwortlichen mit Sicherheit wissen, dass es sich bei ihnen um Mitglieder der Al Qaida handelt. „Sofort hinter der Grenze wurden wir von Al-Qaida-Verantwortlichen empfangen“, so Elwassani.
Elwassani berichtet von einer Gruppe mit dem Namen El Wassani, die ihr Zentrum in der syrischen Stadt Atme hat. Der Verantwortliche dieser Gruppe sei eine Person mit dem Namen Ebu Abdo Esseyef. Über diese Gruppe, in der auch türkische Offiziere sind, haben die Kämpfer der Al Qaida Waffen, Munition und Nahrung erhalten, erklärt Elwassan: „Auch wenn es Verletzte in unserer Gruppe gab, wurde ihr Transport in türkische Krankenhäuser von diesen Offizieren organsiert.
Der dritte Festgenommene Yusuf Ekkari behauptet von den Mitgliedern der Al Qaida reingelegt worden zu sein. „Sie sagten uns, dass die USA und andere Kräfte aus dem Westen in Syrien eingedrungen seien und dort die Sunniten niedermetzeln würden“, berichtet Ekkari.
In den Reisepässen aller drei festgenommenen Al-Qaida-Mitglieder lässt sich die Einreise über Istanbul nachweisen. Die Aussagen der drei Männer werfen ein detailliertes Bild auf die türkische Unterstützung für Al Qaida in Syrien.

Quelle: ANF, 12.07.2013, ISKU

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Auseinandersetzung zwischen YPG und Al Nusra Front in Serê Kaniyê

von Amude am 17.07.2013 04:48

Al Nusra Front greift YPG Kämpferinnen in Serekaniye an

ANF - Serêkaniyê 16.07.2013

Syriens Al Nusra Front hat einen gezielten Angriff auf eine Streifenwageneinheit der (YPJ) ausgeführt. Die YPJ ist eine Einheit, die von der YPG ins Leben gerufen worden ist.

Gegen 11:30 Uhr Ortszeit brachen die Zusammenstöße aus, als die Al Nusra Front in der Nähe von Mehede in Serekaniye das Feuer auf die Einheit der YPJ eröffnete, die gerade mit dem Streifenwagen das Gebiet gekundschaftete.

Eine YPG Kämpferin, die den Streifenwagen der YPJ Einheit fuhr, ist von Al Nusra festgenommen worden.

Nach diesem Vorfall haben die YPG-Kämpfer die Maßnahmen für den Fall eines weiteren Angriffes in dem Gebiet verschärft. Die Al Nusra Front führte einen weiteren Angriff gegen eine Gruppe von YPG-Kämpfer aus, als diese gerade dabei waren Verhandlungen mit ihnen zu führen bezüglich der Freilassung eines YPG Kämpfers, der zuvor festgenommen worden war.

Die Zusammenstöße brachen aus, als die YPG auf den Angriff reagierte und waren bis heute Abend noch voll im Gange. Bilanze seitens YPG 1 sehide 3 Verletzte , seitens Al Nusra 6 Tote und mehrere Verletzte



Quelle: ANF, Serhildan News

http://m.youtube.com/watch?v=5Thl1TTZ1Ow&feature=youtu.be&desktop_uri=%2Fwatch%3Fv%3D5Thl1TTZ1Ow%26feature%3Dyoutu.be

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.07.2013 23:10.

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Re: Mesûd Barzanî bleibt ohne Wahlen für 2 weitere Jahre Präsident der Region Kurdistan

von Amude am 13.07.2013 05:29

Massud Barzani will nicht gehen
GUDRUN HARRER, 12. Juli 2013, 15:20
Der kurdische Regionalpräsident weigert sich zurückzutreten, obwohl das irakische Wahlrecht nur zwei Amtsperioden vorsieht

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Ein Staatsoberhaupt, das nicht zu mächtig ist und dessen Amtsperioden begrenzt sind: Das steht auf dem Programmzettel von Ländern, die sich auf den Weg zur Demokratie machen, im Nahen Osten oder anderswo. Es gibt Länder – oder in unserem Fall "Bundesländer", denn die Rede ist vom kurdischen Autonomiegebiet im Nordirak –, die bewältigen die Transition zu einem neuen System besser als andere. Umso trauriger ist es, wenn der Eindruck entsteht, dass auf halbem Weg kehrt gemacht wird. Die Begründung ist immer die gleiche: Die Umstände verlangen es.

Kurz gesagt: Der kurdische Regionalpräsident Massud Barzani hat es sich anders überlegt und will doch nicht nach zwei Amtsperioden im August 2013 abtreten, wie es das derzeitige Wahlrecht vorsieht. Die 2009 vom Parlament verabschiedete, allerdings nie ratifizierte kurdische Regionalverfassung würde ihm ab ihrem Inkrafttreten noch eine Wiederwahl gestatten. Mit dem Hinweis darauf, dass an der Verfassung weiter gearbeitet werden muss, hat das kurdische Regionalparlament in Erbil seine eigene Legislaturperiode um ein paar Monate verlängert, die von Barzani allerdings gleich bis 19. August 2015. Und wer weiß, wie viele weitere Amtsperioden für den Präsidenten die Verfassung dann vorsehen wird. Barzani wird im August 67 Jahre alt, da geht sich schon noch etwas aus.

Die Parlamentssitzung, in der die Verschiebungen beschlossen wurden, fand schon am 30. Juni statt und endete in einer mittleren Prügelei, Fäuste und Wasserflaschen flogen. Die Oppositionsparteien, die ja im Prinzip auch wollen, dass das Wahlrecht noch einmal überholt wird, fühlten sich vom nicht mehr so mächtigen wie früher, aber immer noch übermächtigen Block der zwei traditionellen Kurdenparteien KDP (Kurdische Demokratische Partei) und PUK (Patriotische Union Kurdistans) überrollt, die alles, was sie wollen, mit ihrer Mehrheit durchboxen. Genereller Ärger besteht auch bei der parlamentarischen Opposition, weil Barzani die Frage, ob er seine eigene Amtsverlängerung unterschreiben würde, mit Kleingruppen und Kräften außerhalb des Parlaments zu diskutieren gedachte, um besser auf die „öffentliche Meinung“ eingehen zu können: Bei dem klientelistischen Netzwerk der KDP und der Barzanis läuft das nur auf eine Machtkonsolidierung hinaus, außerhalb des Parlaments, das an Bedeutung verliert. Es hat 2005 den Präsidenten noch gewählt, 2009 gab es bereits eine Volkswahl. Eine der Fragen, die die Juristen beschäftigt, ist deshalb, ob das Parlament überhaupt das Recht hat, die Amtszeit des Präsidenten zu verlängern.

Auf Meta-Ebene ist das Argument für solche Manöver natürlich immer die Stabilität, die Oppositionsparteien verweisen jedoch auf Korruption und Nepotismus in Kurdistan, die die zarten demokratischen Strukturen in ihren Anfängen erstickt. Der Protest dagegen hat ja auch die stärkste Oppositionspartei, die PUK-Abspaltung Gorran (Wechsel), hervorgebracht. Die anderen kurdischen Parteien im Parlament sind – bis auf die der ethnischen und religiösen Minderheiten – meist islamistisch (und haben auch lautstark den Sturz des Muslimbruders Mohammed Morsi in Ägypten beklagt).

Die PUK ist durch den Ausfall ihres Führers – des irakischen Staatspräsidenten Jalal Talabani, der seit Dezember 2012 nach einem schweren Schlaganfall in Deutschland in einem Krankenhaus liegt – geschwächt, sie hat den KDP-Wünschen nichts entgegenzusetzen. Die Zukunftsfähigkeit der PUK, die ja eine KDP-Abspaltung ist, wird von manchen Beobachtern angezweifelt. Der starke Mann der PUK ist momentan eine Frau: Talabanis Gattin Hero Ibrahim Ahmed. Auch Talabanis Sohn Qubad wurde aus Washington zurückgerufen. Gegen diese Übermacht der Familie in der PUK wendet sich der frühere kurdische Premier der kurdischen Regionalregierung, Barham Salih, der international gut vernetzt ist.

Barzani – der auch unter den syrischen Kurden vermittelt und die nordirakischen Beziehungen zu Ankara gut managt – absolvierte soeben einen Europa-Trip. Vorher war er jedoch zum ersten Mal seit drei Jahren in Bagdad, ein Versuch, das zuletzt dramatisch schlechte Verhältnis zur Regierung in Bagdad, namentlich zum irakischen Premier Nuri al-Maliki, zu reparieren (der seinerseits vorher nach Erbil kam). Einmal mehr wurde beschlossen, die großen kurdisch-arabischen Fragen bald anzugehen: das Management der Ölressourcen in der Kurdenregion, wobei die Kurden volle Autonomie beanspruchen. Neuer Ärger könnte durch die neue Pipeline der Kurden an die türkische Grenze entstehen, wenn sich Erbil und Bagdad nicht bald einigen. Der größte Brocken bleibt die Zukunft der Stadt Kirkuk und der zwischen Kurden und Arabern umstrittenen Gebiete, für die die irakische Verfassung von 2005 ein Referendum vorsah, das nie stattfand.

Maliki ist nicht weniger als Barzani ein Machtmensch: Vonseiten der Kurden musste er sich seit 2010 immer wieder Vergleiche mit Saddam Hussein gefallen lassen. Er selbst muss sich übrigens mit keinem irakischen Präsidenten herumschlagen: erstens ist das Amt verfassungsmäßig eher schwach, zweitens ist, wie bereits gesagt, Talabani ausgefallen. Der sunnitische Vizepräsident Tarik al-Hashimi ist wegen Terrorismusbeihilfe zum Tod verurteilt und lebt in der Türkei, bleibt ein schiitischer Vizepräsident, Khodair al-Khozaie, von dem man wenig hört. (Gudrun Harrer, derStandard.at, 12.7.2013)

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Re: Hewlêr: Mesûd Barzanî trifft mit El-Partî und PYD zusammen

von Amude am 11.07.2013 16:47

Man braucht keine Wahlen um vorher zu sehen das pyd Gewinnt es ist bekannt das die meisten Kurden aus Syrien Apocie sind und dann barzani Anhänger el Partei wird wahrscheinlich zweitstärkste Partei nach pyd

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Re: Hewlêr: Mesûd Barzanî trifft mit El-Partî und PYD zusammen

von Amude am 10.07.2013 18:58

Es soll jetzt innerhalb von 6 Monate zu wahlen kommen, vorher wird eine Übergangsregierung und ein Parlament aufgebaut und eine vorlaüfige Verfassung

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Re: Mesûd Barzanî bleibt ohne Wahlen für 2 weitere Jahre Präsident der Region Kurdistan

von Amude am 03.07.2013 05:03

Laut Verfassung hatt er ehe kein recht mehr auf eine Amtszeit ,aber naja das ist halt Barzani er hatt sich einfach mal so mit talabani geeinigt ,der wird bis zu seinem Tod Präsident bleiben solange talabanis Partei mitspielt hatt er keine sorgen ,geteilt wird ehe bei den beiden ,hier sieht man deutlich das die alten Strukturen noch vorhanden sind und das sich in den nächsten Jahren sich auch nichts ändern wird , wenn Barzani mal Abtritt wundert euch nicht wenn sein Sohn der neue führer wird

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.07.2013 05:05.

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Re: (VIDEO) Amûdê: 3 Tote und 20 Verletzte bei einer Demonstration für die kurdischen Gefangenen

von Amude am 01.07.2013 19:50

http://youtu.be/2bTIpJ8J6Zo<br />
<br />
Ab 8 min anschauen <br />
der Vater eines Demonstranten spricht

Und hier erkennt man das die Demonstranten nicht friedlich waren.

http://youtu.be/4qTOKR30vLs

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.07.2013 19:51.

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Re: (VIDEO) Amûdê: 3 Tote und 20 Verletzte bei einer Demonstration für die kurdischen Gefangenen

von Amude am 01.07.2013 19:42

http://youtu.be/LJ-jMCkX21I

Die Verhörung von einem der Im Gefängnis war es hieß doch er wurde bei der Verhörung gefoltert hier habt ihr den Beweis das es nicht stimmt
Redet ein gefolterter so oder sieht ein gefoltert so aus

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