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Pressemitteilung der Kurdischen Gemeinde Deutschland e.V. KGD zum NSU-Prozess

von Azadiyakurdistan am 06.05.2013 20:49



In München startet im NSU-Prozess ein Strafverfahren gegen Beate Zschäpe und vier weitere Angeklagte. Zschäpe und ihre mutmaßlichen Helfer müssen sich unter anderem wegen Mittäterschaft in 10 Mordfällen verantworten. Mindestens 3 der Opfer waren kurdischer Abstammung und trotzdem wurden kurdischen Medien nicht einmal ein Platz im Gericht zugeteilt. Hierzu nimmt die Kurdische Gemeinde Deutschland e.V. (KGD) Stellung.

Kurdische Gemeinde Deutschland e.V. / Civata Kurd Elmanya

P r e s s e m i t t e i l u n g : 3/2404

DEUTSCHE KURDEN:

„DIE FEHLLEISTUNGEN AM OLG IN MÜNCHEN BESCHÄMEN UNS"

Schon die Rekonstruktion der Ermittlungsarbeit der deutschen Exekutive vor dem parlamentarischen Untersuchungsausschuss entlarvte eine äußerst befremdliche, diskriminierende Gesinnung in just jenen Staatsorganen, die unsere multiethnische Demokratie schützen sollen. Wie sind vor diesem Hintergrund die erheblichen Fehlleistungen des OLG München bei der Platzvergabe an die Journalisten und die glücklose Kommunikation seiner Repräsentanten zu verstehen?

Wie ist es zu bewerten, dass der ängstliche, am Buchstaben des Gesetztes klebende Gerichtspräsident Dr. Karl Huber erst durch das Bundesverfassungsgericht zu einer neuen, differenzierteren Sitzplatzvergabe an die deutschen und internationale Medien gezwungen werden musste? Und wie ist es dann zu verstehen, dass nun vier Plätze für türkische Medien und jeweils ein Platz für griechische und persische Medien reserviert werden, aber keinen einziger für kurdische Medien, obwohl mindestens drei der NSU-Opfer und mindestens die Hälfte der Verletzten in der Keupstr. in Köln kurdischer Abstammung waren!

Wie sollen wir, die Kurdische Gemeinde Deutschland e.V. und das wichtige mediale Netzwerk zu Kurden in der Türkei, Syrien, Irak und Iran, Vertrauen in dieses Gericht haben, wenn es – trotz rechtzeitiger Anmeldung vom 19.04.2013 – die Medienvertreter gerade dieser bedeutenden ethnischen Gruppe außer Acht lässt?

Es ist unerträglich, dass die gleiche diskriminierende Gesinnung, wie die NSU-Ermittlungspannenserie sie offenbarte, jetzt auch noch vor Gericht und damit vor Augen der Angehörigen der Mordopfer und der Weltpresse ihre fröhliche Urständ feiern kann!

Das beschämt uns zutiefst – als Bürger der Bundesrepublik Deutschland und auch als Kurden.

Dazu erklärt der Vorsitzende der Kurdischen Gemeinde Deutschland, Ali Ertan Toprak:

"Nichtsdestotrotz: Deutschland ist für Kurden in erster Linie ein Ort der Freiheit und ein Hort der Rechtstaatlichkeit, weil sie als politisch und rassistisch verfolgte Minderheit hier Zuflucht fanden. Wir vertrauen auf die Korrektivkräfte der Deutschen Demokratie und an die mehrheitlich lautere und pluralistische Einstellung ihrer staatlichen Organe. Und daher wollen wir uns sowohl mit diesem Wortbeitrag, als auch mit einer Klage vor dem Bundesverfassungsgericht konstruktiv dafür einsetzen, dass sich diese bedauerliche und schmerzhafte Ausgrenzung der Minderheiten in den deutschen Gerichten und Medien nicht wiederholt."

Die Kurdische Gemeinde Deutschland e.V. lässt juristisch prüfen, inwiefern die Entscheidung des OLG München ein Verstoß gegen das Transparenzgebot darstellt. Im Detail ist zu prüfen, ob die Verfügung des OLG München vom 19.04.2013 Aktenzeichen: 6 St 3/12 mangelhaft ist, weil bei der Kontingentierung ausländischer Medien die kurdischen Vertreter komplett unberücksichtigt lässt und damit billigend in Kauf nimmt, das die türkische Presse durch ihre einseitige Berichtserstattung die kurdischen Minderheit weiter ungehindert demütigen kann. Diese willkürliche Schlechterstellung und ungerechtfertigte Benachteiligung der kurdischen Medienvertreter führt u. E. zur Aushöhlung des Grundsatzes der Herbeiführung und Erhaltung des medialen Friedens, der Informationsfreiheit und insbesondere der Informationsgleichheit.

Gleichwohl ist sich die Kurdische Gemeinde Deutschland e.V. ihrer Verantwortung gegenüber den Angehörigen der NSU-Mordopfer bewusst und setzt sich zusammen mit anderen Medien dafür ein, dass diese beschämende Diskussion über die Platzvergabe nicht die Inhalte des NSU-Prozesses in den Hintergrund drängt.

Notiz:
Kurdische Gemeinde Deutschland e.V. (KGD)
Civata Kurd Elmanya

Südanlage 3a
35390 Giessen

[email protected]
www.kurdische-gemeinde-deutschland.de

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.05.2013 20:54.

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Re: Eine Brücke verbindet West- mit Süd-Kurdistan

von Azadiyakurdistan am 06.05.2013 20:38

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Re: Übersetzungswünsche !!

von Azadiyakurdistan am 04.05.2013 16:10

So wie ich dir per privat Nachricht geschickt habe müsste einigermaßen richtig sein. Ansonsten kann hier auch jemand die Übersetzung schreiben.

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Re: Kurdisches Wörterbuch ( Deutsch - Zazaisch )

von Azadiyakurdistan am 02.05.2013 12:02

Da werden leider türkische Buchstaben benutzt statt kurdische. Aber das Wörterbuch finde ich ganz gut.

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Re: kurdisch sorani

von Azadiyakurdistan am 01.05.2013 14:37

Hallo Eva, bi xêr hatî erstmal.

Also wir haben hier ein Wörterbuch Kurdisch (Soranî) <=> Deutsch.
https://azadiyakurdistan.yooco.de/p.soran_-_alman.html (Soranî - Deutsch)
https://azadiyakurdistan.yooco.de/p.woerterbuch_deutsch_soran.html (Deutsch - Soranî)

Die kannst du z.B für Wortschatz benutzen. Sonst kannst du Übersetzungen hier im Forum einfach posten und wir werden dir die Sätze oder Wörter auf Deutsch übersetzen. 
Grammatik für Soranî haben wir leider hier noch nicht. 

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Kurdische Kämpfer übernehmen Kontrolle über Gebiete bei Kirkuk

von Azadiyakurdistan am 29.04.2013 20:56



Bagdad (AFP)
Kurdische Kämpfer haben die Kontrolle über Gebiete in der Nähe der nordirakischen Stadt Kirkuk übernommen. Nach "Beratungen mit dem Gouverneur von Kirkuk" sei beschlossen worden, dass die Kampfeinheiten "das Vakuum auffüllen" sollten, das in der Region bestanden habe, sagte am Samstag der Chef des zuständigen Regionalministeriums, Dschabbar Jawar. Im Norden Iraks gibt es ein kurdisches Autonomiegebiet, dessen Grenzen umstritten sind. Die Kurden haben eine lange Tradition eigenständiger Kampfeinheiten, die sie als Peschmerga bezeichnen.

zeit.de 

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(VIDEOS): Demonstrationen in West-Kurdistan gegen das Assad-Regime

von Azadiyakurdistan am 27.04.2013 15:58

Am Freitag 26.04.2013 haben wieder tausende Kurden gegen das Assad-Regime demonstriert.

Qamişlo





Kobanî:




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Re: Murat Karayilan: Wir sind gegen einen unabhängigen kurdischen Staat

von Azadiyakurdistan am 27.04.2013 15:14

Na hoffentlich wird Murat Karayilan kein Hinderniss vor Unabhängigkeit Kurdistans ob in Süd-Kurdistan oder in den anderen Teilen.
Denn die Kurden haben das Recht auf einen eigenen unabhängigen Staat durch das Selbstbestimmungsrecht. Wie Ismaîl Beşikcî, schon sagte. Verlangt das von den Palästinensern. Die werden euch bei so einer Aussage auslachen!! Mit so einer Ideologie werden sie viele Sympathisanten verlieren. Denn die Kurden, zumindest die meisten sind für einen unabhängigen Staat.
Hätten die tausenden Şehîds, die damals für ein unabhängigenes Kurdistan ihr Leben gegeben haben, gewusst dass das Ziel heute umgekehrt als damals sein wird, hätten die bestimmt nicht ihr Leben für sowas gegeben.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.04.2013 15:15.

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Murat Karayilan: Wir sind gegen einen unabhängigen kurdischen Staat

von Azadiyakurdistan am 27.04.2013 15:01



Der Vorsitzender der Union der Gesellschaften Kurdistans (KCK) Murat Karayilan gab bekannt, dass der Türkische Geheimdienst (MIT) eine Gruppe von KCK nach Oslo gebracht hat. Karayilan sagte weiter, dass sie gegen einen unabhängigen kurdischen Staat sind.

Hewlêr (Rûdaw) – Serokê Konseya Rêveber a Koma Civakên Kurdistanê (KCK) Mûrad Karayilan diyar kir ku Dezgeha Îstixbaratê ya Tirkiyê (MÎT) ew birin Osloyê. Karayilan diyar kir ku li Iraqê li dijî serxwebûna dewleta kurdî ne.

Mûrad Karayilan ji nivîskara rojnameya Milliyet a Tirkiyê Aslı Ayıntaşbaş re axivî. Karayilan derbarê vekişîna gerîllayan ji nava xaka Tirkiye û bakûrê Kurdistanê wiha got: "Qasî têdigihim Rêbertî (Abdullah Ocalan-Rûdaw) dixwaze hinekê zû biqede. Lê di warê teknîkî de zehmet e. Ezê vê bi hevalan re baxivim. Me hê mijar ligel hemû hevalên li meydanê ne axiviye. Emê hê di warê teknîkî de mijarê ligel rêveberî û beşan baxivin."

Mûrad Karayilan diyar kir ku divê şandeke ji wan biçe Qendîlê û wiha got: "Divê em rasterast ligel Rêber Apo bikevin nava peywendiyan. Name şandin têrê nakin. Telefon jî çênabe. Şandek dikare biçe. Dikare veşartî jî biçe. Em bê şert û merce paşde vedigerin, lê ji bo pêvajo berdewam bike, ev şert in."

Serokê Konseya Rêveber a KCKê diyar kir ku di rêveberiya wan de ti kesê li dijî pêvajoyê rawestîn nîne û wiha got: "Hinek daxwazên me çêbûn. Lê Rêbertiyê di nameya dawiyê de li ser pêşniyaran got, 'Emê piştre derbêxin. Êdî em nexin zorê.' Nêrîna me jî ne zêde berevajî bû. Di rêveberiya me de kesên pêvajoyê ne pejirînin tune ne. Bi rastî nîne. Ligel me ev çand heye. Em guftûgo dikin, lê em piştre biryarê îtiraz nakin."

Karayilan di berdewama daxuyaniya xwe de wiha got: "Dema min a erkê dirêj kir. Ez dixwazim bê guhertin, ji ber wekî partiyên çep ên klasîk bi salan li cihekê man ne raste, divê bê guhertin. Bila pirsgirêk çareser bibe, çawa be wê ji me re kar bê dîtin. Ligel me hêrsa kariyeriyê nîne... Erkê me xizmete û emê li ser vê yekê berdewam bin."

Li ser terorkirina sê çalakvanên jin ên li Parîsê (09.01.2013-Sakîn Cansiz, Fîdan Dogan û Leyla Şaylemez) jî Karayilan wiha got: "Hêzên dixwazin pêvajoyê sabote bikin hene. Bûyera Parîsê çiye? Sakîne (Sakîne Cansiz) hem yek ji jinên damezirîner ên PKKê bû û hem jî di nava me de ya herî zêde aştî hildigirt bû. Wê hatiba vir. Ocalan jî ji şanda çûyî bihîst. Hûn dizanin, 3 dergehên avahiya di nav de hatine kuştin hebû. Ger Tirkiyê kiriban, wê ji mêj de eşkere kiriban."

Mûrad Karayilan diyar kir ku Ewrûpa pirsa kurd bikartîne û got: "Çavkaniya vê siyasetê Ewrûpa ye. Çareseriya vê pirsê, çareseriyekî bingehîn e. Ger ev pirs bê çareserkirin, kartek bi navê kurd namîne. Vê yekê naxwazin. Herwiha li herêmê hêzên dilgiran hene. Hinek caran alî diguherînin. Amerîka bi awayekî pragmatîst tevdigere. Lê Ewrûpa bi hêsanî nayê guhertin. Amerîka di vê pêvajoya dawiyê de neketin peywendiyan. Lê hinek organên wan piştgirî dan..." 

Mûrad Karayilan derbarê damezirandina dewletekî kurdî li Iraqê jî wiha got: "Em li dijî wê yekê ne Kurdistana Iraqê bibe dewletekî serbixwe. Em deng nakin, lê piştgiriyê nadinê. Ji ber em li dijî netewe-dewletê ne. Ger dewleta kurdî hebe jî, netewe-dewlet şaşe. Rêkûpêkiyek sînor nebe, giring e."

Karayilan derbarê BDPê de jî wiha got: "Niyeta wan başe, lê azadiya wan lewaze û amator in. Lê bi giştî li xweşa min diçe."

Mûrad Karayilan diyar kir ku 7 sale telefonê bikarnayne û wiha got: "Berî niha 3 telefonên min hebûn, lê ev 7 sale bikarnaynim. Li ser telefonê me agehdariya sûîqestekê bihîst, ji wê demê ve min dest jê berda. Em li cihê telefonê bêtêlê bikartînin..."

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PKK-Kämpfer ziehen ab Mai aus der Türkei ab

von Azadiyakurdistan am 27.04.2013 14:42

Der jahrzehntelange Konflikt zwischen Türken und Kurden könnte bald beendet sein. Bereits im Mai will die PKK Tausende ihrer bewaffneten Kämpfer aus der Türkei in den Irak abziehen.


Foto: AFP

Der historische Versöhnungsprozess zwischen Türken und Kurden kommt voran: Nach jahrzehntelangem Kampf will die kurdische Arbeiterpartei PKK ab Mai nach und nach Tausende ihrer bewaffneten Kämpfer aus der Türkei in den Nordirak abziehen. Dies kündigte PKK-Kommandeur Murat Karayilan am Donnerstag auf einer Pressekonferenz im Irak an.

Die 1978 gegründete PKK streitet in der Türkei erbittert für mehr politische und kulturelle Rechte für die kurdische Minderheit. Dabei hat ihr militärischer Arm immer wieder auch Gewalt angewendet. Die Türkei hat sie deswegen als Terrorgruppe eingestuft und verfolgt. In dem fast 30 Jahre währenden Konflikt kamen Zehntausende Menschen zu Tode

Der seit 14 Jahren auf einer Insel inhaftierte Kurdenführer Abdullah Öcalan hatte mit türkischen Regierungsvertretern über Monate hinweg einen Friedensplan ausgehandelt und im März überraschend die kurdischen PKK-Kämpfer zu einer Waffenruhe und zum Rückzug in den Irak aufgerufen.

Kurden pochen auf Gegenleistungen

Karayilan warnte, der nun ab dem 8. Mai geplante Abzug werde sofort gestoppt, sollte die türkische Armee die PKK-Kämpfer verfolgen oder angreifen. Auch werde die PKK nicht wie gefordert vor dem Rückzug ihre Waffen niederlegen. Zudem pochte er auf Gegenleistungen. So müsse die Türkei bald eine Verfassungsreform verabschieden, die Minderheiten mehr Rechte zubillige. Zudem müsse die Regierung einige Anti-Terror-Spezialeinheiten der Armee auflösen und allen inhaftierten kurdischen Aufständischen eine Amnestie gewähren.Auch Öcalan selbst müsse freikommen, verlangte Karayilan. Er habe seine Verantwortlichkeit erfüllt, nun sei die türkische Seite am Zug.

Die Wurzeln des Konflikts reichen zurück in die Zeit, als das Osamnische Reich nach dem Ersten Weltkrieg unterging. Seither leben kurdische Volksgruppen zerstreut in den Staaten Türkei, Irak, Syrien und dem Iran. In der Türkei wurden den Kurden jegliche Autonomierechte lange verwehrt. Rund 20 Prozent der 75 Millionen Einwohner in der Türkei sind kurdischer Abstammung. Nach Schätzungen der türkischen Regierung verstecken sich rund 2000 PKK-Kämpfer im Südosten der Türkei.

AP/smb 

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