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Zombie-Experiment in New York :)
von Kudo21 am 03.08.2012 17:00
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Um ihre TV-Serie zu promoten, haben die Macher von "The Walking Dead" ein Zombie-Experiment durchgeführt. Wie reagieren echte New Yorker auf die lebenden Toten? Unser Internetvideo zeigt es.
Wie Syrien zum internationalen Schlachtfeld wird
von Kudo21 am 02.08.2012 16:15US-Präsident Barack Obama autorisiert die CIA, die syrischen Rebellen zu unterstützen. Damit wird der syrische Bürgerkrieg endgültig zum Religions- und Stellvertreterkrieg. Es ist nicht der Erste.
Im syrischen Bürgerkrieg ist ein baldiges Ende nicht abzusehen. Das liegt nicht nur daran, dass beide Seiten nach wie vor verbittert und erbarmungslos um jede Stadt, jedes Dorf und jede Straße kämpfen. Es liegt vor allem daran, dass in Syrien inzwischen ein Religions- und Stellvertreterkrieg entbrannt ist, in dem die Trennlinien zu verschwimmen drohen.
Deserteure und Aufständische gegen das Assad-Regime und die ihm gegenüber loyale Armee – so einfach ist das nicht mehr. Auf die Seiten der Rebellen haben sich Dschihadisten aus Libyen, dem Irak oder Algerien geschlagen. Mehrere Tausend sollen es inzwischen sein. Sie sind ein Zweckbündnis mit der Freien Syrischen Armee (FSA) eingegangen. Aber es geht ihnen nicht vornehmlich um den Sturz des syrischen Präsidenten und dessen Machtapparat, sondern um die Ausbreitung ihrer islamistischen Ideologie auf ein politisches Schlüsselland in der Region.
Die Frage wird sein, ob die FSA die Geister, die sie rief, in einer möglichen Neuordnung des Landes nach dem Sturz der Assad-Diktatur wieder loswird. Als sicher darf gelten, dass die Al-Qaida-Sympathisanten den Lohn für ihren Blutzoll einfordern werden – zahlbar in Einfluss und Machtbeteiligung, nicht in Geld.
Taliban-Unterstützung erwies sich als fatal
Vielleicht ist das der Grund, warum die freie Welt so zögerlich ist, die Rebellen mit mehr als humanitären Gütern, Logistik oder Aufklärung zu unterstützen: Sie weiß einfach nicht, welchen Teufel sie da füttert. In der jüngeren Geschichte sind waffentechnische Aufrüstungen in der sensiblen Region mehrfach schiefgegangen: Mit Saddam Husseins Irak wurde ein Bollwerk gegen den Iran aufgerüstet, das sich später in zwei Golfkriegen gegen die einstigen Sponsoren wandte.
Auch die Taliban im "Befreiungskampf" gegen die Sowjets zu unterstützen erwies sich als folgenschwerer Fehler, für den bis heute bezahlt wird.
Saudi-Arabien und Katar sind da weniger zögerlich als die USA und liefern den Rebellen Waffen über den türkischen Umschlagplatz Adana, der 100 Kilometer von der syrischen Grenze entfernt und ganz in der Nähe der US-Luftwaffenbasis Incirlik liegt. Der türkische Geheimdienst soll Transport und Schmuggel der Waffen nach Syrien organisieren. Die Lieferungen umfassen neuerdings wohl auch Panzer- und Luftabwehrraketen, wie Internetvideos vermuten lassen. Zwei Dutzend dieser effektiven Waffensysteme gegen Assads Luftwaffe sollen derzeit in Rebellenhand sein.
Die Motive der Golfaraber für ihre Waffenhilfe sind neben denen der religiösen und teilweise stammesgeschichtlichen Verbundenheit ziemlich durchsichtig: Ein sunnitisch-regiertes Syrien soll als Gegenpol zum schiitischen Iran und der ebenfalls schiitischen Hisbollah im Libanon dienen und Riads regionale Vormachtstellung im Wettstreit mit dem Iran stärken. Den Golfarabern scheint es dabei egal zu sein, wie radikal ein neues Regime in Damaskus am Ende sein mag – Hauptsache, es ist sunnitisch.
25 Millionen Dollar für Kommunikationstechnik
Nun hat sich aber auch US-Präsident Barack Obama Informationen des Senders CNN und der Nachrichtenagentur Reuters zufolge dazu durchgerungen, den Rebellen mehr Hilfe zukommen zu lassen – am UN-Sicherheitsrat vorbei, in dem die Syrien-Verbündeten Russland und China wiederholt ein schärferes und robustes Sanktionsregime gegen die syrische Führung mit ihrem Veto verhindert haben.
Der US-Präsident habe in einer geheimen Anordnung verdeckte Unterstützung des Geheimdienstes CIA und anderer Organisationen für syrische Aufständische genehmigt, hieß es unter Berufung auf US-Regierungskreise.
Wann genau Obama die Anordnung unterzeichnet haben soll, konnten beide Quellen nicht sagen. Nach Angaben der Gewährspersonen sei dies aber in den vergangenen Monaten geschehen. Offiziell habe Washington den syrischen Oppositionellen 25 Millionen Dollar für Kommunikationstechnik und 64 Millionen Dollar humanitäre Hilfe bereitgestellt.
Während des Libyen-Krieges hatte Obama eine ähnliche Direktive zur Unterstützung der Rebellen unterzeichnet, die den damaligen Machthaber Muammar al-Gaddafi bekämpften.
Militärflughafen des Regimes angegriffen
Die Rebellen scheinen Aleppo bewusst zum kriegsentscheidenden Schlachtfeld gewählt zu haben. Das legte Bassma Kodmani vom Exekutivkomitee des Syrischen Nationalrat nahe, der der BBC sagte: "Die FSA benutzt Zivilisten nicht als menschliche Schutzschilde. Aber es war eine strategische Entscheidung, nach Aleppo zu gehen."
Sie provozieren damit eine Militäroffensive in zivilem Umfeld. Das hatten die Rebellen in Homs auch schon versucht. Eine solche Taktik ist zynisch, vielleicht aus der Verzweiflung geboren. Doch inzwischen gelten die Rebellen als gut organisiert und erfolgreich mit ihrer Guerillataktik.
Sie nutzen die hohe Militärkonzentration in Aleppo, um anderswo im Land, wo die Armee nicht so präsent ist, zuzuschlagen. Sie fühlen sich stark genug, um den Militärflughafen des Regimes in der Nähe von Aleppo anzugreifen. Dabei setzten sie einen Panzer ein, den sie zuvor von den Regimetruppen erbeutet hatten.
The Kurdish president warns that Iraq's Kurds could seek independence if they do not get what they need from Baghdad.
von Kudo21 am 29.07.2012 18:43
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Quelle und die Zusammenfassung in Schriftform.
Sind das die Peshmerga die in Südkuridstan gebildet worden um Westkurdistan zu befreien ?
von Kudo21 am 21.07.2012 10:55
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Ich kann kein arabisch aber soweit man sich das Video anhört sieht es so aus als wollten diese Peshmerga nach Qamishlo und sie werden dann wohl aus Südkurdistan kommen .
Ein erfolgreiches Halbjahr für Kurdischunterricht in der Gemeinde Senden (Kreis Coesfeld)
von Kudo21 am 21.07.2012 10:47" alt="" border="0" />
!!! Hilfe für Pêt - Pêt dixwaze bijî !!!
von Kudo21 am 15.07.2012 20:35
Wir suchen einen Knochenmarkspender für Pêt! Unter www.dkms.de könnt ihr euch in die Spenderdatei eintragen lassen! Unkomlpliziert und von Zuhause aus. Termine zu Typisierungsaktionen folgen.
Liebe Gäste,
unser Sonnenschein hat das Licht der Welt am 03.05.2012 erblickt. Am 03.07.2012 kam er mit hohem Fieber und Durchfall ins Krankenhaus. Ein normaler Grippe-Virus? Nein! Denn Pêt hatte eine vergrößerte Leber und Milz, einen Hautausschlag, zu wenige rote Blutkörperchen und Blutplättchen, Ergüsse im Bauch und Brustraum, sowie eine erhöhte Herzfrequenz. Alles in allem also ein kaum funktionierender Kreislauf. Er kam nach zwei Tagen auf die Intensivstation, denn sein Zustand hat sich stetig verschlimmert. Die Ärzte wussten keine Antwort auf den Verlauf seiner Krankheit.
Am 11.07.2012 wurde es dann diagnostiziert: Histiozytose (Hämophagozytische Histiozytose II: Hier klicken für infos über die Krankheit
Eine Erkrankung, bei der sich die blutabbauenden Zellen krankhaft vermehren und in großen Mengen das gesunde Blut abbauen.
Der kleine Pêt liegt jetzt im Krankenhaus und wird mit allen möglichen Medikamenten, die natürlich auch für seinen kleinen Organismus schädlich sind, therapiert. Das lindert aber bloß die jetzigen Symptome.
Deswegen brauchen wir so schnell wie möglich einen Spender für Pêt !!!
Wir werden alle Typisierungsaktionen, die speziell für Pêt veranstaltet werden und in erster Linie an die Personen gehen, die vom Erscheinungsbild Pêt ähneln (türkisch-, arabisch-, afghanisch-, kurdisch-, persisch-....... stämmig), hier bekannt geben. Es wird sicher auch eine Aktion in eurer Nähe stattfinden! Es wäre also schön, wenn diejenigen, die sich jetzt angesprochen fühlen, direkt zu einer der Aktionen kommen würden. Diese laufen unkomplizierter und schneller ab! So kann ein Spender für Pêt viel schneller gefunden werden, als wenn ihr euch über die DKMS typisieren lässt.
Andere registrieren sich unter https://www.dkms.de/home/de/startseite.html
DANKE AN ALLE TEILER, HELFER, TESTER und auch an diejenigen, die uns Glück wünschen! DANKE!
Familie Bari
Re: Türkischer Staatsimam verbietet Kurdisch in der Moschee
von Kudo21 am 13.07.2012 21:02Anbei eine gute Dissertation über die Nationalisierung des Islam in der Türkei (lesenswert)
Der Türkische Islam als politisches und religiöses Weltbild in seinem historischen Kontext von der II. Mesrûtiyyet-Periode bis zur Gegenwart
Türkischer Staatsimam verbietet Kurdisch in der Moschee
von Kudo21 am 13.07.2012 21:00
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Ein kurdischer Imam fängt an (in kurdischer Sprache) über das Verbot der kurdischen Sprache zu predigen, über die Aussagen im Koran, dass Gott die Propheten in ihren Sprachen zu ihren Völkern gesendet habe, schließlich über Scheich Said...da plötzlich hält es der Staatsimam nicht weiter aus (denn vorher bereits schaute er immer wieder zum kurdischen Imam und schien ihn zu warnen damit aufzuhören), reißt ihm das Mikro aus der Hand und klärt auf, dass in dieser "Staatsmoschee" auf Türkisch gesprochen werden müsse! Das Ganze spielt sich in Xinus (Erzirom), dem Geburtsort Scheich Saids, ab...
Der kurdische Prediger heißt Mele Zeki (erhielt seine religiöse Lehre im Medrese), der "staatliche Imam", Leiter der Moschee, spricht: "Dies ist eine staatliche Einrichtung, hier darfst Du nicht eine andere Sprache ausser der türkischen Sprache sprechen...". Links neben Mele Zeki sitzt Imam Fahri, ebenso ein Imam vom Diyanet, jedoch ein Enkel Scheich Saids und Kurde: Er hatte Mele Zeki gebeten auf Kurdisch eine Predigt zu halten..was jedoch vom anderen Imam schließlich nicht erlaubt wurde! Daraufhin hat sich auch die Gemeinschaft aufgeregt aufgelöst: Tatsache ist, dass kurdische Meles in Kurdistan weitaus mehr Ansehen genießen als türkische Imame (oder auch kurdische Imame des Diyanets), da man ihnen nachsagt, dass ihr religiöses Wissen tiefer sei..
ʿAfrin: PYD-Anhänger angeschossen
von Kudo21 am 11.07.2012 19:02KURDWATCH, 8. Juli 2012 – Am 29. Juni 2012 haben Unbekannte den sechzigjährigen Abdo Murad, Mitglied des Volksrats von Westkurdistan, eines PKK-Gremiums, in dem auch die PYD vertreten ist, in ʿAfrin angeschossen. Er wurde im Bein- und Beckenbereich getroffen. Seine Zustand ist stabil.
Quelle