Suche nach Beiträgen von Kudo21

Re: VIDEO: Freitagsdemonstrationen und PYD Angriffe auf zwei Demonstrationen des kurdischen Nationalrats (ENKS) in Kobanê und Efrîn

Wer ist dieser Mann ??

Re: Quiz!!!

Lösung :


Die beiden Schwestern können ihr eigenes Gesicht
ja nicht sehen, sondern nur das der jeweils anderen.
So vermutet die saubere Schwester dass ihr Gesicht
auch dreckig geworden ist, wie das ihrer Schwester,
und die andere vermutet, dass ihr Gesicht sauber ist.

Re: Erdogan kündigt Kurdischunterricht an Schulen an

Es ist ne großer Schritt nach vorne. Aber als Wahlfach und sowas ähnliches wurde doch schon mal durchgeführt mit kurdische Dorfnamen etc.,die man dann wieder rückgängig gemacht hat. Selbstverständliche Sachen wird hier als bahnbrechende Entwicklung dargestellt, obwohl sie das gute Recht der Kurden sind. Ich vermute man möchte die Autonomiebestrebungen der Nordkurden eindämmen, die in letzter Zeit immer stärker wurden. Gerade weil auch Syrien instabil ist und dort Kurden zur ..Autonomie´´ kommen könnten, denke ich möchte die Türkei die Nordkurden rechtzeitig auf ihre Seite ziehen. Den wenn Westkurdistan (Syrischer Teil) eine Autonomie wird, würde Nordkurdistan sofort nachziehen solange die Türkei weiterhin die Kurden in der Türkei ignoriert. Aber mit solchen Schritten gewinnt man den einen und anderen naiven Kurden der denken mag , dass die türkische Regierung doch bereit ist den Kurden Rechte einzuräumen und sie vllt eine Autonomie nicht mehr wollen.

Ismail Besikci  :"Kurdisch kann für TürkInnen Wahlfach sein, aber nicht für KurdInnen"...

Forderung des föderalen Systems und Abbaus der arabischen Siedlungen in den kurdischen Gebieten

Ismail Heme in einem Interview mit der spanischen Zeitung EL MUNDO: Forderung des föderalen Systems und Abbaus der arabischen Siedlungen in den kurdischen Gebieten

Interview: JAVIER ESPINOSA

Arabische Frühling / Stimme der Minderheiten

Ismail Heme ist seit zwei Jahren Generalsekretär der kurdischen Yekitipartei in Syrien und einer der Gründer der Yekitipartei, die im Jahr 1999 gegründet wurde. Die Yekitipartei ist eine von den 15 Parteien, die im Oktober 2011 den kurdischen Nationalrat (KNC) gegründet haben.

Die Kurden bilden mit schätzungsweise zwei Millionen Angehörigen etwa 10 Prozent der Bevölkerung Syriens. Die Stellung der Kurden, die für die Zukunft der Macht in Syrien entscheidend ist, ist bis jetzt gegenüber der Revolution unklar. Der berühmte kurdische Aufstand im Jahr 2004 war der Präzedenzfall des aktuellen Volksaufstands, der das Land Syrien schüttelt.

Frage: Syrische Kurden haben eine wichtige Rolle in der Geschichte der Konfrontation mit dem Regime. Warum ist die Stellung der Kurden bezüglich der Unterstützung der Revolution gegen Bashar al-Assad unklar?

Heme: Die Kurden sind einer der stärksten Gegner des Assad-Regimes und unter der Diktatur von Bashar al-Assad und seinem Vater wurden die Kurden im politischen Leben isoliert und gegen sie eine rassistische Politik geführt und ethnische Vernichtung verübt. Wir waren die ersten Gegner von Bashar al-Assad und die erste Demonstration anlässlich des Welttages für Menschenrechte, wo zwei Führer unserer Partei verhaftet wurden, wurde von unserer Partei im Jahr 2002 vor dem syrischen Parlament organisiert. Es ist nicht wahr, dass die Kurden die Revolution nicht unterstützen. Nachdem die Leute am 15. März 2011 in der syrischen Stadt Daraa nahe der Grenze zu Jordanien auf die Straßen gegangen waren, wurden die ersten Demonstrationen in Qamischli und Amuda (zwei der wichtigsten kurdischen Städte im Nordosten) am 17. März 2011 organisiert. Das syrische Regime hat die übermäßige Unterdrückung und Blutvergießen in den kurdischen Gebieten vermieden, um den Eindruck zu erwecken, dass die Kurden an der Revolution nicht beteiligt sind.

Frage: Haben Sie das Gefühl, dass die Unterstützung der arabischen Stämme im Jahr 2004 für das Regime, um den kurdischen Aufstand niederzuschlagen, immer noch eine Belastung für die Erinnerung der syrischen Kurden ist und deswegen nehmen sie keine deutliche Position gegen das syrische Regime?

Heme: Ja, die Erinnerung der Kurden trägt schmerzhaft Bilder über die Ereignisse, was im Jahr 2004 passiert ist. Das Regime könnte die arabischen Stämme und leider auch einen Teil der Opposition unter dem Vorwand der Existenz von Absichten der Trennung der Kurden von Syrien gegen die Kurden hetzen und mobilisieren. Beinahe entwickelte sich die Situation zu einem Bürgerkrieg, aber es hatte keinen Einfluss auf die Beteiligung der Kurden in der Revolution.

Frage: Ihre Partei war eine der Mitbegründer des syrischen Nationalrates (SNC), aber sie haben sie verlassen, um Mitglied des kurdischen Nationalrates zu werden (KNC), warum?

Heme: Es gibt viele unterschiedliche Gesichtspunkte zwischen uns und dem syrischen Nationalrat, betreffend den Aufbau des Staates nach dem Sturz des syrischen Regimes und die Kurdenfrage. Der syrische Nationalrat hat bisher keine klare Vision in dieser Hinsicht. Wir haben gesehen, wie die Türkei im März 2012 beim letzten Treffen der Opposition in Istanbul zusammen mit anderen oppositionellen Strömungen die Kurdenfrage ignoriert hat.

Frage: Der Präsident des Syrischen Nationalrates (SNR), Burhan Ghalioun bestritt die Existenz eines sogenannten (Kurdistan Syrien) und der Führer der Muslim-Bruderschaft Zuhair Salem äußerte, dass die Gruppe der Muslim-Bruderschaft jedes (ethnische Gesetz), welches nur für die Kurden gelte, in Bezug auf die Rechte, die die Kurden fordern, ablehnen würden. Was ist von diesen Äußerungen zu halten?

Heme: Vertreter solcher Äußerungen wollen die Lage in Syrien nicht verstehen und generieren weitere Zweifel, dass nach dem Assad-Regime eine neue Welle der Repression und Unterdrückung gegen die Kurden folgen wird. Diese Äußerungen sind nicht nur eine Beleidigung für die Kurden, sondern auch für die Revolution und ein Ausdruck der Mentalität, die sich aufgrund der rassistischen und faschistischen Kultur in der Regierungszeit der Baath-Partei gebildet hat. Die Baath-Diktatur hinterließ tiefe Wunden und kann nicht mit einem zentralen System behandelt werden. Das Modell eines zentralisierten Staats erzeugen nur diktatorische Systeme.

Frage: wie ist das Staatmodell, welches von ihrer Partei und dem kurdischen Nationalrat verteidigt wird?

Heme: Ein föderales System, das eine gerechte Verteilung von Macht und Reichtum und gleiches Recht für alle erreicht. Der syrische Staat, bevor er ein zentralistischer einfacher Staat wurde, wie das Modell der Kolonialmacht (Frankreich), war im Jahr 1920 ein Bundesland unter dem Namen „Unionsländer Syrien". Syrien bestand aus fünf Mini-Staaten und diese Staaten waren zunächst völlig unabhängig und jeder von ihnen hatte eine Hauptstadt, eine Fahne und eine Regierung, ein Parlament, einen Nationalfeiertag und private Briefmarken. Dann wurde aus drei Mini-Staaten eine Dreier-Union unter dem Namen „syrische Union" gebildet und die bis 1930 dauerte, und dann zu einem einzigen zentralisierten Staat vereinigt wurde.

Frage: Eine weitere historische Nachfrage des kurdischen Volkes ist die zum sogenannten „arabischen Gürtel", der im Jahr 1973 umgesetzt wurde und zum Transfer von Tausenden von Beduinen "Arabern" (Alchumer) in die Gebiete, die von der einheimischen Bevölkerung bewohnt wurden. Was beinhaltet die Lösung für diesen Konflikt nach Ihrer Meinung?

Heme: Der Abbau von arabischen Siedlungen in den kurdischen Gebieten und Zusicherung der Aussiedlung der Araber in ihre ursprünglichen Heimatorte. Die Bevölkerung dieser Siedlungen ist in der kurdischen Region isoliert geblieben und wurde in die lokale Bevölkerung (die Kurden) nicht integriert.

Frage: Ist es wahr, dass einige Auseinandersetzungen zwischen den Kurden und den arabischen Stämmen im Norden in der Stadt Aleppo stattgefunden haben?

Heme: Ja, das ist passiert, weil nachdem das syrische Regime die Revolution nicht stoppen konnte, es versuchte die Situation in Richtung Bürgerkrieg zu treiben. Das ist dem Regime in vielen Bereichen von Syrien gelungen, wie es jetzt in Homs und Idlib geschieht, und nun für einen Kurdisch-Arabisch-Konflikt plant wird.

Frage: Was halten Sie vom Annan-Plan?

Heme: Der Annan-Plan hat keine Chancen auf Erfolg, weil die Regierung nur Zeit gewinnen will. Die internationale Gemeinschaft weiß das, hat aber keine andere Wahl und spielt mit, um ebenfalls Zeit zu gewinnen. Die Verhinderung der syrischen Revolution nun im Hinblick auf das Scheiterns der internationalen Intervention, um dem syrische Volk zu helfen, und die wachsende Frustration der Leute macht die Revolution zum leichten Ziel für islamische militante Kräfte. Das Zögern der internationalen Gemeinschaft, dem syrischen Volk zu helfen, verstärkt die Chancen der radikalen Kräfte bei der Entführung der Revolution. Dieser Plan vermeidet die kurdischen Gebiete, um den Eindruck zu erwecken, dass wir die Revolution nicht unterstützen. Assad kann die Revolution nicht stoppen und führt die Syrer in einen Bürgerkrieg. Dadurch sind die syrischen Menschen eine leichte Beute für radikale Islamisten.

Quelle

Re: VIVA WORLD CUP 2012 beginnt morgen am 04.06.2012 in Kurdistan

" alt="" border="0" />



Serokê Tîma Kurdistanê dibêje em vê serkeftina xwe diyarî Kurdistana Bakur ya ku di bin zext û zora tirkan de ne dikin...


Der Präsident des kurdischen Fussball sagte folgendes:

Er widmet den Sieg alle 4 Teilen Kurdistans insbesondere  Nordkurdistan, die tagtäglich von den Türken unterdrückt werden....

Nordirische Lösung für Kurden?

Türkischer Premier geht formal auf Oppositionsvorschlag ein

Die Türkei nimmt einen neuen Anlauf zur Lösung des Kurdenkonflikts. Diesmal kommt der Vorschlag vom Chef der oppositionellen Republikanischen Volkspartei (CHP), Kemal Kilicdaroglu.

Bisher selten einig: Erdogan (links) und Oppositionsführer Kilicdaroglu bei einer Militärparade in Ankara

Kemal Kilicdaroglu trug dem türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan in einem langen Gespräch in dieser Woche einen Zehnpunkteplan zur Lösung der Kurdenfrage vor. Einen großen Durchbruch verhieß das Treffen der beiden Politiker nicht, aber es könnte Bewegung in die Sache bringen.

Der CHP-Chef, dessen eigene kurdische Herkunft nicht ganz klar ist, hatte sich vor der Begegnung mit zwei kompetenten Beratern zusammengetan. Es handelt sich um den erfahrenen türkischen Diplomaten Faruk Logoglu und den kurdischen Anwalt Sezgin Tanrikulu. Der mutige Jurist, der bei den vielen Kurden ohne Zweifel Vertrauen genießt, gilt als Experte für Menschenrechtsverletzungen in der kurdischen Region. Kilicdaroglu machte beide sogar zu seinen Stellvertretern und setzte damit ein Signal der Offenheit in seiner Partei, in der viele das Kurdenproblem nur als einen vom Ausland ferngesteuerten Angriff auf die Türkei sehen.

Kilicdaroglus Plan sieht im Kern vor, zunächst zwei Gremien zu bilden: eine »Versöhnungskommission« aus Vertretern aller vier im türkischen Parlament vertretenen Parteien und eine Gruppe »vernünftiger Menschen«, einen »Rat der Weisen«, der vermitteln und beraten soll.

Erdogan verglich das Treffen mit dem Oppositionsführer sogleich mit den Bemühungen Tony Blairs in der Nordirlandfrage. In seinen Worten »Tony hat mir gesagt...« schwang sein Stolz über das gute Verhältnis zum ehemaligen britischen Premier mit. Zu einem gemeinsamen Vorgehen mit der Opposition habe ihm auch der frühere spanische Ministerpräsident José Luis Rodriguez Zapatero geraten. Aus das ein Politiker, mit dem Erdogan gut konnte.

Jedenfalls gab sich Erdogan offen dafür, den von Kilicdaroglu vorgeschlagenen Weg zu beschreiten. Indem er auf die Wichtigkeit einer Zusammenarbeit zwischen Regierung und allen Oppositionsparteien hinwies, eröffnete er sich aber geschickt Manöverraum. Erdogans Stellvertreter Ömer Celik sagte, Kilicdaroglus CHP müsse die anderen Oppositionsparteien zunächst einmal dazu bewegen, ebenfalls mitzumachen, »dann werden wir die Sache auch positiv sehen.«

Im Falle der prokurdischen Partei für Frieden und Demokratie (BDP) dürfte das kein Problem sein. Die ultranationalistische Partei der Nationalen Bewegung (MHP) dagegen stellt sich quer. Ihr Vorsitzender Devlet Bahceli erklärte sofort schriftlich, dass aus einer Zusammenarbeit mit ihm nichts wird. Es gebe gar keine »kurdische Frage«, sondern nur »heimtückische Komplotte« gegen »tausendjährige Brüderlichkeit«.

Die Fortsetzung liege nun in den Händen Erdogans, meint die Kolumnistin der Zeitung »Miliyet«, Asli Aydintasbas. Der Regierungschef könne sich den Ultranationalisten von der MHP zuwenden und mit dem sicheren Rückenwind des Nationalismus das von ihm erstrebte Amt des Staatspräsidenten erlangen. Er könne aber auch den weniger sicheren Weg wählen und eine »historische Rolle« bei der Lösung der Kurdenfrage spielen.

Indessen dauert die Konfrontation mit vermeintlichen oder tatsächlichen kurdischen Nationalisten an. Just an dem Tage, da sich Erdogan und Kilicdaroglu trafen, wurden 50 Medizinstudenten und Ärzte verhaftet, die angeblich die Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) der PKK unterstützt haben sollen. Tausende angebliche PKK-Unterstützer sitzen bereits in den Gefängnissen. Auch die Repressionen gegen gewählte BDP-Politiker werden fortgesetzt. Doch nichts spricht dafür, dass die Lösung des kurdischen Problems durch Verhaftungen und militärische Aktionen näherrückte.

Quelle

Re: VIVA WORLD CUP 2012 beginnt morgen am 04.06.2012 in Kurdistan

Kurdistan hat gestern am 06.06.12 das zweite Spiel für sich entschieden (Occitania 0-1 Kurdistan).

Es sieht gut für Kurdistan aus ^^

Das nächste Spiel ist morgen !!

Re: VIVA WORLD CUP 2012 beginnt morgen am 04.06.2012 in Kurdistan

Heute spielt

Kurdistan   :   West- Sahara      in Hewler um 20 Uhr

(wegen dem Zeitunterschied müsste es bei uns um 19 Uhr zu sehen sein)

VIVA WORLD CUP 2012 beginnt morgen am 04.06.2012 in Kurdistan

Hier ist das Maskottchen der WM !!


Hier klicken (Tabellen, Mannschaften und viele weitere Infos)

Re: Welches Handy empfehlt ihr?

Warte bis Iphone 5 rauskommt. Dann hast du aktuelle Handys. Man muss gucken wie die neuen Modelle werden also S3 und Iphone 5 ob die besser werden als die alten oder die alten doch besser sind. Deshalb abwarten ich will mir auch eins holen ^^