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Di bûkaniyan de modeya 'kesk û sor û zer'

von Azadiyakurdistan am 11.06.2010 22:00



Amed, 11 Hezîran (AKnews) – Bûkaniyên ku xeyalên keçên ciwan dixemilînin, li Diyarbekirê rengîn bûn. Keçên kurd êdî bi bûkaniyên kesk, sor û zer dawetan dixemilînin.

Seyît Kamaliyê ji Rihayê ku 24 sal in li Diyarbekirê bûkaniyên li atolyeya xwe çêdike li pê$angeha modeyê derdixe ber bazarê, karekî yekemîn kir. Kamali ji 6 mehan ve kevne$opiyek $ikand û ji sed bûkaniyan 20 bûkanî, bi rengên kes, sor û zer xemiland. Kamali ku ji eleqeya ji bo bûkaniyan kêfxwe$ e, hin bûkaniyan jî tenê bi morîkên kes, sor û zer dixemilîne.

Kamali ku diyar kir ji Colemêrg, Çel, Batman, $irnex, Cizîr û Silopiyê gelek siparî$an distîne, çîroka çêkirina bûkaniyên kes, sor , zer wiha vegot:



"Mu$teriyeke min a ji Ewropayê, siparî$a abiyeyeke kes, sor û zer da. Pi$tî ku wê abiye pir eciband, vê carê jî sparî$a bûkaniyeke bi heman rengan da. Mu$teriya min ku di $eva $îraniyê de ew bûkanî li xwe kiriye, gelekî bal ki$andiye û hatiye ecibandin. Pi$tî ku mu$teriya min a li Ewropayê got bûkanî pir hatiye ecivbandin, min jî got li virê dê zêdetir eleqeyê bibîne û bûkaniyên kesk, sor û zer çêkirin."

Kamali got ku ji bo bûkaniyên kes, sor û zer siparî$ên mehane û heftane distîne û sparî$an ew bixwe teslîm dike. Kamali ku anî ziman 30 kesan li cem xwe dixebitîne, got, "Xebatkarên min êdî ji çêkirina bûkaniyên spî aciz bûbûn. Niha ji 150 bûkaniyên çêdikin, 20 kes, sor û zer in û ev bandorê li xebatkarên min jî dike.

Kamali diyar kir ku armanca wî ew e ji bo xiftanan jî modelên nû çêke.

mc AKnews

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Re: ʿAmuda: 58 Auslandskurden auf Liste des Staatssicherheitsdienstes

von Azadiyakurdistan am 11.06.2010 21:45

hahaha ez werim te ?

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Re: FREE KURDISTAN - STOPPT DEN KRIEG!

von Azadiyakurdistan am 11.06.2010 21:31

Bin dabei danke amine für die Info :D

Kürt gençlik Kürdistan‘a sahip çik!
das gefällt mir aber nicht i.wo muss immer geschissen werden.

Silav û Rêz
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.06.2010 21:39.

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Re: Witze/ Henek

von Azadiyakurdistan am 11.06.2010 21:29

haha deine videos sind super yaw

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Recep Tayyip Kerdogan und die Tränen der Mütter

von Azadiyakurdistan am 11.06.2010 01:21

Cyrill Stieger

Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan ist seit der Erstürmung des Gaza-Hilfskonvois durch israelische Soldaten der Held der Palästinenser und der im Gazastreifen herrschenden islamistischen Hamas.


Die türkischen Staatsbürger, die bei der Kaperung der Schiffe getötet worden waren, werden als Märtyrer verehrt, auch in der Türkei. Erdogan, der selber einen islamistischen Hintergrund hat, fühlt sich offenbar wohl in der Rolle eines wortgewaltigen Beschützers der palästinensischen Glaubensbrüder, ja aller Muslime im Nahen Osten.

Gerne klagt Erdogan darüber, dass palästinensische Mütter, so seine blumige Ausdrucksweise, noch immer ihre von israelischen Soldaten getöteten Söhne beweinen müssten. Aussenminister Ahmet Davutoglu behauptete gar, der israelische Angriff auf die türkischen Schiffe bedeute für die Türkei in psychologischer Hinsicht dasselbe, was die Terrorattacken der Kaida vom 11. September 2001 für die USA bedeutet hätten..
.
Viele Facetten

Erdogans Verehrung der Hamas und seine harschen Tiraden gegen Israel haben jenen Kritikern in der Türkei wieder Auftrieb gegeben, welche schon bei der Amtsübernahme vor sieben Jahren die Befürchtung geäussert hatten, Erdogan verfolge eine «geheime Agenda» und wolle die Türkei islamisieren. Seine jüngsten verbalen Ausfälle zeigten, dass der Ministerpräsident im Grunde seines Herzens, trotz der Politik der Annäherung an die EU und dem Reformkurs vor allem in den ersten Jahren der Herrschaft seiner islamisch-konservativen Regierungspartei, eben doch ein Islamist geblieben sei.

Erdogan ist schwer fassbar. Er hat viele Facetten. Von der Errichtung eines Gottesstaates nach iranischem Vorbild ist die Türkei jedenfalls weit entfernt. Auch in der seit einiger Zeit verstärkt auf die muslimischen Nachbarländer ausgerichteten Aussenpolitik dominierte bisher die Pragmatik. Wenn Ankara als Vermittler in den Konflikten des Nahen Ostens weiterhin eine Rolle spielen will, wird sich daran trotz dem Zerwürfnis mit Israel und der Ablehnung verschärfter Uno-Sanktionen gegenüber Iran in der Substanz nicht viel ändern.

In einem bemerkenswerten Kommentar, der kürzlich in der englischsprachigen türkischen Zeitung «Daily News» veröffentlicht wurde, schreibt der Verfasser wörtlich: «Wie kann ich stolz auf eine Regierung sein, für die palästinensische Kinder wichtiger sind als die eigenen? Wie kann ich stolz sein auf eine Regierung, die nicht genug getan hat, um die Kinder freizulassen, die in Gefängnissen einsitzen, weil sie Steine geworfen haben? Sind sie weniger wertvoll als die palästinensischen Kinder, die Steine auf Israeli geworfen haben?» Gemeint sind kurdische Jugendliche, die bei Kundgebungen in den mehrheitlich von Kurden bewohnten Gebieten im Südosten des Landes verhaftet und teilweise zu langen Haftstrafen verurteilt wurden. Rund 5000 Minderjährige sollen in Gefängnissen sitzen.
Repressalien gegen Kurden

Zwar hat Erdogan zugesagt, jenen Artikel des Anti-Terror-Gesetzes zu ändern, der es erlaubt, Minderjährige, welche Ordnungskräfte mit Steinen bewerfen, wie erwachsene Straftäter zu behandeln. Geschehen ist bisher allerdings nichts. Eine revidierte Fassung dieses Paragrafen ist auch nicht im Paket von Verfassungsänderungen enthalten, über die das Stimmvolk im September in einem Referendum befinden soll – wenn dieses vom Obersten Gericht nicht noch für verfassungswidrig erklärt wird.

Es ist kein Jahr her, da hat Erdogan im gleichen Atemzug vom Leid der türkischen und der kurdischen Mütter gesprochen, die im jahrzehntelangen blutigen Konflikt zwischen kurdischen Separatisten und der Armee ihre Söhne verloren hätten. Noch wenige Jahre zuvor wäre jeder, der eine solche Gleichstellung gewagt hätte, als Verräter gebrandmarkt worden und im Gefängnis gelandet. Vor einem Jahr startete Erdogan mit viel rhetorischem Pomp die «kurdische Initiative», die das Verhältnis des türkischen Staates zur kurdischen Minderheit auf eine neue Grundlage stellen sollte. Doch schon bald wurde das Adjektiv «kurdisch» gestrichen und durch «demokratisch» ersetzt. Mit der Umformulierung begann die inhaltliche Verwässerung. Die Bemühungen um eine politische Lösung des Kurdenproblems sind inzwischen praktisch zum Stillstand gekommen. Die Repression hat zugenommen.

Die Rhetorik Erdogans ist nationalistischer geworden und unterscheidet sich in der Kurdenfrage immer weniger von jener der kemalistischen Elite, welche die «demokratische Initiative» von Anfang an bekämpft hat. Mit den Tränen der palästinensischen Mütter lassen sich in der Türkei mehr Stimmen gewinnen als mit den Tränen der kurdischen.

(nzz.ch)

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Li rojhilatê Kurdistanê bi zikekî 5 zarokên jinekê çêbûn

von Azadiyakurdistan am 11.06.2010 00:54



Warvîn:Li bajarê Urmiyê ya Kurdistana Îranê, bi zikekî 5 zarokên jinekê çêbûn û sê ji wan kur û du jî keç in.


Li bajarê Ûrmiyê jineke 33 salî bi zikekî bû dayîn pênc zarokan ku sê ji wan kur û du jî keç in.

Li gor bijî$kan tenduristiya dayîk û zarokên wê ba$ in.

Çavkaniyek ji Nexwe$xaneya Mutehriyê a$kere kir ku kê$a her yek ji zarokan 1 kîlo û 700 gram in.

Dayîka zarokan keç û kurekî din jî hene.

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Re: ʿAmuda: 58 Auslandskurden auf Liste des Staatssicherheitsdienstes

von Azadiyakurdistan am 11.06.2010 00:29

Ich warte auf die Namensliste aus Efrîn :D

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Al‑Qamischli: Zahlreiche Christen auf Liste des Staatsicherheitsdienstes

von Azadiyakurdistan am 11.06.2010 00:26

KURDWATCH, 10. Juni 2010 – Nach al-Qahtaniya (Tirbesipî) und Amuda ist es KurdWatch gelungen, auch die Namen der im Ausland lebenden und vom Staatssicherheitsdienst gesuchten Personen aus al-Qamischli(Qami$Lo) zu beschaffen. Auffällig an dieser Liste ist, dass sehr viele der dort genannten Personen Christen sind. Einem Informanten aus al-Qamischli zufolge sind die Listen des Staatssicherheitsdienstes insofern nicht vollständig, als im Ausland lebende Personen, die von anderen Geheimdiensten gesucht werden, nicht notwendig aufgeführt werden.

Namensliste al-Qamischli:

Yûsiv Mîxaêl Afram
Yûsiv Yasîn Ebdilezîz
Yûsiv Melkî Gewriyê
No$Ÿîn Faris Iniz
Ibrahîm Cibraîl Qaso
Ibrahîm Cemîl Elî
Ehmed Ismaîl Usman
Enwer Yûsiv Amaîl
Ekrem Mûsillî
Ferhad Ehmed Ehmed
Izedîn Ferîd Xelîl
Ebdilbarî Elî Elî
Ebdilwehab Tewfîq Helebî
Emar Silêman el-Hîlalî
Ebdilxaliq Mihemed Mehmûd
Ebdilreûf Hisên Elî
Ebid Elî Elî
$êro Ebdilletîf Silêman
Ebdilehed Îlya Îlya
$ukrî Ismaîl Mihemed
Mîlad Cozêf Hilmî
Cozêf Hilmî
Cak Lehdo
Gibraîl Tûma
Gewriyê Eblehd
Mihemed Hisên
Umer Celal
Ebdilminim Xeldûn
Dawûd Gorgîs
Xalid Re$îd
Behaeldîn Ebdilwehab
Can Îsa

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Witze/ Henek

von Azadiyakurdistan am 11.06.2010 00:22

Kurikê 10 salî mê$an(Fliege) dikuje. Rakêta mê$an di dest de û dide dû mê$an, wan dikuje û sebra xwe tîne.

Lawik carekê dibîne wa du mê$ di ser hev de ne. Meraq dike, dike nake tê dernaxe bê sedema livesiwarhatina mê$an çi ye. Axir lawik radibe ji dêya xwe dipirse: "Dayê, ma mÊ$ên nêr hene ?"

Dêya wî dibêje:" Erê kurê min, mê$ên nêr hene." Dayika lawik $ikê ji ti$tekî nake û pirsa kurê xwe normal dibîne.
Pi$tre kurik cardin dipirse:"Dayê, ma mê$ên mê jî hene?" Jinik îcar tê digihê, zane ku mesele hat ser seksê.

Jinik dibê:"Na kurê min, mê$ên mê tunene." Lawik hema rakêta di destê xwe de li herdu mê$an dixe û dibê:"Min di we kirino, naxwe hûn qûnek in newlooo" û wan dikuje.

:D:D

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Militärhubschrauber in Tokat abgestürzt

von Azadiyakurdistan am 11.06.2010 00:07



Erbaa, 10. Juni (AKnews) - Im Landkreis Erbaa nahe der nordtürkischen Stadt Tokat ist ein Militärhubschrauber Typ Skyorski abgestürzt. Beim Unglück sind vier Soldaten gestorben.

Nach Angaben der CNN Turk stürzte der um 10 Uhr Ortszeit von der Provinz Giresun gestartete Helikopter der Gendarmerie-Kommandantur in der Nähe des Märtyrerfriedhofs im Dorf Serkiz bei Erbaa ab. Der Gouverneur von Tokat, $erif Yilmaz, erklärte, dass beim Hubschrauberunglück vier Sicherheitskräfte gefallen seien.

Laut seiner Informationen könne der Helikopter wegen eines technischen Defekts abgestürzt sein sagte $erif. Es war kein Angriff auf den Helikopter verübt worden. Die Region ist sehr hoch und war mit Nebel bedeckt.

Unter den Toten war ein Major. Derzeit werden die Bergungsarbeiten fortgeführt.

ck AKnews

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