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Peshmerge_G...

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Danielle Mitterrand mit 87 Jahren gestorben

von Peshmerge_Gerilla am 22.11.2011 21:29



Frankreich trauert um seine langjährige First Lady Danielle Mitterrand.

Die Witwe des früheren sozialistischen Staatspräsidenten François Mitterrand starb am Dienstag im Alter von 87 Jahren in einem Pariser Krankenhaus.

Einst Widerstandskämpferin und bis ins hohe Alter politisch aktiv, war sie eine Ausnahmeerscheinung unter den Staatschef-Frauen und eine der bekanntesten Menschenrechtsaktivistinnen des Landes.

Der große Glamour war ihr selbst in den 14 Jahren im Élyséepalast (1981-1995) stets fremd.

WÜRDIGUNG

Danielle Mitterrand sei eine große Frau gewesen, die ihre immense Energie und ihre Courage ganz dem Kampf für die Freiheitsrechte gewidmet habe, kommentierte der sozialistische Spitzenpolitiker François Hollande. Mit ihrer Stiftung France Libertés habe sie sich auf der ganzen Welt für benachteiligte Menschen und ihre Rechte eingesetzt.

Der amtierende konservative Staatschef Nicolas Sarkozy würdigte Mitterrand als eine Frau mit unabhängigem Geist und außerordentlichem Willen und Mut, die immer an ihren Werten festgehalten habe. Auch in schwierigen Zeiten habe sie nie aufgehört, die Stimme derjenigen hörbar zu machen, die niemand hören will.

Im Ausland machte sich Danielle Mitterrand vor allem mit ihren heiklen außenpolitischen Einsätzen einen Namen.1989 überreichte sie in Paris dem Dalai Lama einen Menschenrechtspreis - als Präsidentin ihrer unabhängigen Hilfsorganisation France Libertés und gegen den Protest Pekings.

Zwei Jahre später lud sie gegen den Protest Pretorias Vertreter der Schwarzenorganisation ANC nach Paris ein.

Im Juli 1992 geriet die linke Aktivistin weltweit in die Schlagzeilen, als sie im nordirakischen Kurdistan nur knapp einem - dem irakischen Geheimdienst zugeschriebenen - blutigen Bombenanschlag entging.

Das Besondere: Danielle Mitterrand setzte sich bereits Mitte der 80er Jahre für das bedrohte Volk im Nahen Osten ein - als Frankreich den irakischen Diktator Saddam Hussein noch reichlich mit Waffen belieferte. 300 Kurden holte sie kurzerhand aus einem türkischen Flüchtlingslager nach Frankreich.

Von den „Damenprogrammen" bei Auslandsreisen ihres Mannes hielt sie wenig. „Ich gehe doch zu keinem Staatsbesuch mit, wenn ich zur selben Zeit irgendwo Menschenleben retten kann", sagte die Première Dame einst.

Sie war seit dem 28. Oktober 1944 mit François Mitterrand verheiratet. Das Paar hatte sich im Widerstand gegen die deutsche Besatzung kennengelernt.

Aus der Ehe gingen die zwei Söhne Jean-Christophe (geboren 1946) und Gilbert (1949) hervor.

Begraben wird Danielle Mitterrand auf eigenen Wunsch nicht neben ihrem Mann im westfranzösischen Jarnac, sondern in Cluny in der Region Burgund, wo sich das Haus ihrer Familie befindet.

Die Trauerfeier ist für den kommenden Samstag geplant.

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Re: Massenverhaftungen erreichen nun Dîlok (Antep) / Vê carê pêla binçavkirinan li Dîlokê xist

von Peshmerge_Gerilla am 22.11.2011 16:29

Es sind schon mehr als 70 festnahmen geworden , in paar Städten werden die Operatione noch fortgesetzt ! Die Anwälte sind alle von Serok APo

Wieviele Anwälte setzen sich für Abdullah Öcalan ein? Und wieviele davon durften ihn überhaupt besuchen?

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Re: Ronahi TV: Neuer kurdischer Sender

von Peshmerge_Gerilla am 22.11.2011 16:25

In Westkurdistan spricht man nur Kurmancî. Ich hab diese Nachricht unter "Nachrichten aus Südkurdistan" gefunden wobei das eigentlich zu Westkurdistan gehört.

Ich wünsche Ronahî Tv viel Erfolg ich hab den noch nicht gesehen weil wir kein Eurobird haben. Eine Frage, liegt Eurobird östlich odr westlich von Hotbird? Kennt sich da jemand aus.

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Re: Wettlauf um kurdisches Öl und Gas

von Peshmerge_Gerilla am 18.11.2011 01:56

Sowas zu lesen macht mich immer stolz auf unsere Kurden. Inshalah wird unser Weg immer nach vorne sein.

„Wir brauchten die US-Soldaten auch bisher nicht, um für Sicherheit zu sorgen, sagte der „Außenminister" Kurdistans, Mustafa Bakir Falah, bei einem Wirtschaftsforum, das Spindelegger in Erbil eröffnete

Das ist richitg, die US-Soldaten sind mehr in den arabischen Städten vertreten + Kerkuk und von Kurdistan getrennte Gebiete. DIe Pêshmerge und die kurdischen Geheimdienste haben geschafft Kurdistan zu sichern.
Ich hatte mal gelesen das Kurdistan Europa 80 Jahre lang mit Erdgas versorgen könnte.

Nach dem Sturz des Assad Regime´s wird sich auch die Lage in Syrien verbessern und das wird auch nach Türkei wirken. Ich bin für 2012 optimistisch, wobei ich vermute das Südkurdistan 2012 sich unabhängig macht. Die USA will sich bi Ende dieses Jahre zurück ziehen, der Streit zwischen Schiiten und Sunniten, Bagdad und Erbil wird sich verschärfen da wird wird sich dann Südkurdistan vom Irak trennen und Republik Kurdistan ausrufen inshalah.

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Re: Die Bombadierungen dere Türkischen Armee werden fortgesetz

von Peshmerge_Gerilla am 18.11.2011 01:45

Gibt es auch Videos von den Bombadierungen? Es wird fast täglich bombadiert aber es gibt sehr wenige Videos im Internet.

Kann auch jemand auf einer Karte genau markieren wo diese Gegenden liegen?

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Re: Die bei den türk. und iran. Bombadierungen getötete zivilisten werden als Märtyrer registriert

von Peshmerge_Gerilla am 15.11.2011 22:17

Eine Schachtel Malboro kostet 750 Dinar (umgerechnet 45 Eurocents), mal für 1500 und am Flughafen sogar für ungefähr 2000 Irakische Dinar. Wer sich verwundert an den Händler wendet, wird oft auf das Herkunftsland verwiesen. Die für 1500 Dinar kommen aus der Türkei, sie sind außerhalb des Duty- Free-Reiches die teuersten. Die günstigste Variante mit 750 Dinar stammt aus dem Libanon.

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DSE Deutsche Schule in Erbil

von Peshmerge_Gerilla am 15.11.2011 22:04

Deutsche Schule in Erbil

Das Video ist vom letzten Jahr aber interessant. 2/3 der Schüler sind Kurden aus Deutschland.

Die Deutsche Schule Erbil hat Mitte September 2010 ihre Tore geöffnet und mit dem Unterricht in den Klassen 1 5 begonnen. Der Schule ist ein Kindergarten mit drei Gruppen und eine Vorschule angeschlossen. Mittelfristiges Ziel ist es, die Schule so weit aufzubauen, dass im Laufe der kommenden Jahre alle deutschen Schulabschlüsse auf irakischem Boden in Kurdistan abgelegt werden können.

Viele der in Europa, z.B. in Deutschland, Österreich und der Schweiz, lebenden Emigranten kurdischer Abstammung kehren derzeit in die Region zurück, um beim Aufbau ihrer Heimat mitzuwirken. Sehr viele Kinder sind somit in einem deutschsprachigen Umfeld aufgewachsen und wünschen, ihre Schulausbildung unter Bedingungen fortzusetzen, die denen in Europa möglichst nahekommen. Ihnen und ihren Familien soll dies durch den Besuch der Deutschen Schule Erbil ermöglicht werden. Auf diese Weise soll sichergestellt sein, dass bereits vorhandenes Wissen gefestigt und vertieft und die Bindung an Deutschland und Eu-ropa an die nächste Generation weitergegeben werden kann.

Gleichzeitig wird kurdischen Kindern aus Erbil und Umgebung, die bislang ihr Land nicht verlassen haben, durch die Aufnahme in die DSE die Möglichkeit geboten, eine umfassendere Schulausbildung zu erhalten, als dies durch den Besuch einer kurdischen Schule möglich ist. Die in den kommenden Jahren geplanten Abschlüsse sollen die Fortsetzung einer Schul- oder Berufsausbildung in Deutschland und Europa ermöglichen; das erste für 2018 geplante Abitur soll allen erfolgreichen Absolventen den direkten Zugang zu irakischen wie deutschen und euro-päischen Universitäten ermöglichen.

http://www.ds-e.org/

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.11.2011 22:05.

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Was kostet im Irak eine Kurdentracht?

von Peshmerge_Gerilla am 15.11.2011 21:51



Was dem Bayern die Lederhose ist, ist dem Kurden die Lodenhose. Doch er trägt sich nicht nur zu bestimmten Anlässen, sondern sie gehört zu seiner Alltagskleidung. Und erst in Kombination mit einem knopflosem Wickelhemd, einer Weste, einem farbigen Stoffgürtel und einem Turban ist die kurdische Männertracht vollkommen.

Die Trachten sind alle aus Angora-Ziegenhaar gefertigt und passen sich den Farben der bergigen Landschaft gut an. Je nachdem aber, woher der Träger kommt und welche politische Einstellung er hat, unterscheiden sie sich in Schnitt und Farbe. Aber nur das geübte Auge erkennt diese Details, kann zum Beispiel die unterschiedlichen Camouflage-Töne – von Beige bis Grau – auseinanderhalten und deuten. Auch der Schnitt unterscheidet sich in Kleinigkeiten – manche haben Brusttaschen, andere nicht. Einst von den bewaffneten Truppen der Regierungsparteien getragen, gehört die Tracht heute zum alltäglichen Straßenbild des Nordiraks. Nur bei jungen Leuten gerät sie langsam in Vergessenheit. Es sei denn, man feiert Hochzeit, Neujahr oder einen Parteitag.

An Möglichkeiten, in den Besitz dieser Tracht zu kommen, mangelt es nicht. Unzählige Schneider helfen dabei, Schnitt und Farbe auszusuchen. Je nach Qualität des Stoffes kostet die Tracht zwischen 50 und 200 US-Dollar.

Quelle

Was kostet im Irak eine Zeitung?

Was kostet im Irak ein Busticket?

Was kostet im Irak ein Kilo Reis?

Ich sehe nur Bilder aus Kurdistan, das sind die Preise in Süd-Kurdistan.

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Leben wie in Kurdistan

von Peshmerge_Gerilla am 15.11.2011 21:45



Mehrere Provinzen im Irak wollen jetzt autonom werden - so wie die Region im Norden des Landes. Sie fürchten zwar, vom Reichtum aus den Ölgeschäften ausgeschlossen zu werden. Aber ob sie das aufhalten wird?

Für den Ministerpräsidenten Nuri Al-Malki kam der Schritt überraschend. Ende Oktober erklärte sich die Provinz Salah Al Din zu einer autonomen Region (vergleichbar mit einem Bundesland in Deutschland). Die Provinz, auch bekannt, weil in ihr der Geburtsort des hingerichteten Diktators Saddam Hussein und vieler seiner alten Getreuen liegt, will sich nicht mehr von Bagdad bevormunden lassen. Sie will ihre finanzielle und verwaltungsmäßige Autonomie, ähnlich wie die autonome Region Kurdistan. Und das geschieht in einer kritischen Zeit, in der der Termin für den Abzug der Amerikaner Ende 2011 immer näher rückt.

Der Vorstoß des Provinzrats, also des örtlichen Parlaments, rief einen Aufschrei des Entsetzens hervor; nur wenige Kommentatoren und Politiker signalisierten Verständnis. Ministerpräsident Al-Maliki zeigte sich vor allem besorgt um die Einheit des Landes. Er traf sich mit Repräsentanten von Salah Al Din und warnte, die Umsetzung des Föderalismus könne der Zwietracht in der Gesellschaft und dem Auseinanderdriften des Iraks Tür und Tor öffnen. Er kündigte an, den Beschluss beim Verfassungsgericht anzufechten.

Andere sprechen der Provinz zwar nicht das Recht ab, eine autonome Region zu bilden. Sie kritisieren, wie die lokalen Politiker vorgegangen sind. Tatsächlich scheint der Beschluss der rebellischen Provinz nicht gründlich durchdacht zu sein. Er wirkt eher wie eine Flucht nach vorn. Die Verantwortlichen in Salah Al Din sind offensichtlich verärgert über die Zentralregierung. Al-Maliki hatte neulich verkündet, er werde eine "Verschwörung" von Anhängern der verbotenen Baath-Partei aufdecken. Daraufhin wurden Hunderte verhaftet, auch in Salah Al Din. Einige Professoren und Lehrkräfte der Universität von Salah Al Din wurden aus ihren Ämtern entlassen mit dem Vorwurf, sie seien führende Mitglieder der Baath-Partei gewesen.

Das Für und Wider

Die meisten Konflikte im Irak drehen sich um den Reichtum des Landes und wie er aufgeteilt wird.Insgesamt entfachte der Vorfall eine hitzige Debatte um den Föderalismus im Irak. Die Befürworter föderaler Strukturen berufen sich auf die Verfassung von 2005. Im Artikel 1 steht klipp und klar: Der Irak ist ein Bundesstaat. In diesem Grundsatz sahen die Verfassungsväter einen geeigneten Weg, eine Rückkehr der Diktatur zu verhindern. Tatsächlich aber gibt es bis jetzt nur eine einzige föderale Region. Die drei kurdischen Provinzen im Norden des Landes schlossen sich unmittelbar nach dem Stürz des alten Regimes zu einem Bundesland mit weitgehender Selbstständigkeit zusammen. Die Bilanz dieser Entwicklung ist durchaus positiv. Trotz Korruption und Misswirtschaft der beiden kurdischen Regierungsparteien ist die Lage in Kurdistan besser als in anderen Regionen des Landes. Dies gilt nicht nur für die Sicherheit.

Auch auf wirtschaftlichem Gebiet können die kurdischen Provinzen bessere Ergebnisse aufweisen. Kein Wunder, dass andere Regionen mit Neid nach Kurdistan blicken. Immer wieder werden Forderungen zur Bildung weiterer föderaler Regionen laut, wie zum Beispiel in der mehrheitlich schiitischen Region um die Hafenstadt Basra im Süden oder der mehrheitlich sunnitischen Regien Al Anbar im Westen. Aber diese Versuche scheiterten bis jetzt, weil sie auch innerhalb der jeweiligen Region die erforderliche Mehrheit verfehlten. Die weitere Entwicklung des föderalen Systems im Zweistromland wird in erster Linie davon abhängen, in wie weit es gelingt, die konfessionellen und ethnischen Gegensätze zu entschärfen. Sie hängen aber auch mit wirtschaftlichen Interessen zusammen.

Bei Geld hört die Freundschaft auf

Die meisten Konflikte im Irak drehen sich um den Reichtum des Landes und wie er aufgeteilt wird. Dabei stehen natürlich die großen Erdölvorräte im Mittelpunkt. Denn das schwarze Gold ist nicht gleichmäßig verteilt. Die Regionen haben Angst, leer auszugehen, wenn es zur einer Aufteilung des Landes kommen würde. Denn die Milliarden aus dem Erdölgeschäft werden momentan fast komplett von der Zentrale vereinnahmt. Streit ist damit programmiert.

Ein anschauliches Beispiel dafür liefert das angespannte Verhältnis zwischen der kurdischen regionalen Regierung in Erbil und der Zentralregierung in Bagdad. Dabei geht es meistens um die Förderungs- und Exportrechte des in Kurdistan lagernden Öls. Durch die Zentralisierung der Petrodollars entstehen aber auch finanzielle Anhängigkeiten, die den Föderalismus praktisch aushebeln. Die regionalen Behörden haben keinen eigenen Haushalt und müssen als Bittsteller beim Bundesfinanzminister in Bagdad auftreten. Benachteiligt fühlen sich vor allem die Gebiete, in denen das schwarze Gold sprudelt. Seit zwei Jahren kriegen deshalb die erdölproduzierenden Provinzen einen Dollar pro Barrel als zusätzliche Einnahme.

Ein Schritt in die richtige Richtung, aber erst ein Anfang. Die lokalen Regierungen in den Provinzen und den autonomen Regionen müssen über Haushalte verfügen, die hauptsächlich durch eigenständige Mittel finanziert werden. Es muss gesetzlich geregelt werden, wie die Erdölmilliarden verteilt werden. Trotz mehrerer Anläufe steckt das lang ersehnte Gesetz über Erdöl und Erdgas aber immer noch in den Schubladen des irakischen Parlaments. Grabenkämpfe zwischen den einzelnen Fraktionen verzögern immer wieder seine Verabschiedung.

Auch hinsichtlich des Steueraufkommens muss geprüft werden, wie es gerecht verteilt wird. Hier kann das deutsche Modell als Lösungsansatz dienen: Es gibt Bundes-, Landes- und Gemeindesteuern sowie einen Schlüssel zur Aufteilung von Umsatz- und Einkommensteuer. Das System wird durch den so genannten Finanzausgleich ergänzt, um Differenzen zwischen reichen und armen Bundesländern zu mildern. Ein ähnliches System könnte im Irak dazu beitragen, die finanziellen Grundlagen für den Föderalismus zu stärken, Ängste abzubauen und die Solidarität zwischen den verschieden Regionen und Volksgruppen zu festigen.

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Re: Die bei den türk. und iran. Bombadierungen getötete zivilisten werden als Märtyrer registriert

von Peshmerge_Gerilla am 15.11.2011 18:10

Bijî Kurdistan
Bijî Pêshmerge
Shehîd namirin

Das ist das geringste was die Regierung für die Familien der Shehîds machen kann. Dank unserer Märtyrer leben wir in Südkurdistan in Sicherheit. Das gleiche hoffe ich für andere Teile Kurdistan. Die Freiheit kostet Menschenleben.

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