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Sterka_Amede

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Re: Rojbûna Te Pîroz Be :D

von Sterka_Amede am 01.01.2011 04:15

hahaha maashallaah :D
Ja, ich wünsche euch auch alles Gute ! :)

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Re: Was sind eure Wünsche für das Jahr 2011 ?? Hêviyên we yên sala nû çi ne ?

von Sterka_Amede am 30.12.2010 13:43

Alsoo iich ... bin zu faul um jetzt zu überlegen und aufzuschreiben.
Aber wünsche euch trotzdem ein froohes,munteres,gesundes,erfolgreiches,glückliches,stressloses, wunderschönes neues Jahr. Mögen alle eure Wünsche und Gebete in Erfüllung gehen ! :)
Amîn :D



Ez sersala we û gelê kurde bi dil û can pîroz dikim. :peace:

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Beitrag bitte löschen :D

von Sterka_Amede am 29.12.2010 13:46

Man wieso kann ich MEINE Beiträge nicht selber löschen -.-

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.12.2010 13:50.

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Di 94 saliya xwe de bû bav !! [krank, oder?! -.-]

von Sterka_Amede am 29.12.2010 13:40

Avestakurd - Li gora nûçeyeke rojnameya Times Of India, kalemêrekî 94 salî li navçeya Kharkhoda bûye bav.



Ji kalepîrê bi navê Ramajit Raghav re kurek çêbû. Ramajit Raghav kurê xwe xiste hembêza xwe û derkete pê$berî kamerayan.

Berî niha kalekî din jî biu navê Nanu Ram Jogi di 90 saliya xwe de li Hindistanê bûbû bav.

Jina Ramajit Raghav 50 salî ye.


Tema$ekirina vîdyo

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.12.2010 14:45.

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Wiii Paris dice Amedê

von Sterka_Amede am 29.12.2010 13:33

Avestakurd - Xwediya rêzeotêlên Hilton Paris Hilton ji bo vekirina otêlê tê Diyarbekir

ê.



Ji sala 2006 de vekirina otêlê dihate plankirin. 20 mîlyon dolar li Otêlê hatine mesrefkirin.

Otêl wê li newala Dicle li ser 5 donum zevî were avakirin. Otêl 5 stêrk e, 11 qat û 182 ode ne.

Hate ragihandin ku wê avakirina otêlê 18 mehan dirêj bike.

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Rêxistinên civaka sivîl cezayê zîndanê şermezar kir

von Sterka_Amede am 28.12.2010 14:56

Hewlêr, 28 Kanûn (AKnews) - Li Tirkiyeyê, 17 rêxistinên civaka sivîl yên li Diyarbekirê, cezayê zîndanê yê ku li 9 kesên ku be$darî xwepê$andana Roja Cîhanî ya A$tiyê ya li 1ê îlona 2009ê bûbûn hat birîn, $ermezar kir.

Rêxistinên civaka sivîl îro li ber deriyê Edliyeya Diyarbekirê kom bûn û ragihandin ku ew cezaya 10 sal zîndanê ya ku li 9 çalavkanên warên mafên mirovan hate birîn, bi dijwarî $ermezar dikin.



Serokê $axa Diyarbekirê ya Komeleya Mafên Mirovan û Pi$tgiriya Mezlûman (MAZLUM-DER) Selahattin Çoban got, “Ji ber rêgirên li ber azadiya ramanê û xwerêxistinê, arî$eya kurdî ya li Tirkiyeyê çareser nabe.”

Çoban axaftina wiha domand, “Mirov xwedî çi bawerî, nêrîna îdeolojîk, kulturî û felsefe be bila bibe, mafê her her takekî an jî komekê heye ku ramana xwe bi azadane derbibire.”

Serokê GÜNSÄ°ADê $ah Îsmaîl Bedirhanoglu jî got, “Dibe ku em digel Serokomarê Tirkiyeyê Abdullah Gul hevdîtinek pêk bînin. Em dê di hevdîtinê de behsa vê mijarê bike.”

Bedirhangolu da zanîn ku ew dê tîka li Gul bike ku ji bo guhertina Yasaya Têko$îna li dijî Terorê, hewl bide.



Bi hinceta ku “propagandaya rêxistinê kirine”, cezayê 10 sal zîndanê li Serokê Odeya Bazirganî û Pî$esaziyê ya Diyarbekirê Galîp Ensarîoglu, Serokê GÜNSÄ°ADê $ah Îsmaîl Bedirhanoglu, Serokê $axa Diyarbekirê ya Tum-Bel-Sen Edip Ya$ar, Serokê berê yekê Odeya Doxtoran ya Diyarbekirê Adnan Selçuk Mizrakli, Serokê Gi$tî yê Kurdî –Derê Burhan Zorooglu, Serokê $axa SESê ya Diyarbekirê Vahdettin Kiliç, Rohat Emekçi, Ibrahim Oztopan û Selahattin Cengiz hatibû birîn ku be$darî xwepê$andana 1ê îlona 2009ê bûbûn


AKnews

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.12.2010 15:36.

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Die kurdische PKK profitiert von der Armut

von Sterka_Amede am 28.12.2010 14:39

Ankara will einen Kurdenstaat verhindern. Doch die wirtschaftliche Misere im Südosten der Türkei treibt Jugendliche in die Arme von Extremisten. Inzwischen stehen alle Zeichen auf Krieg – es bedarf nur noch einer kleinen Provokation.


Kämpfen für ein unabhängiges Kurdistan: Anhänger der PKK

Der Gouverneur der türkisch-kurdischen Provinz Diyarbakir ist viel herumgekommen in den letzten Tagen. Hüseyin Avni Mutlu ging von Ort zu Ort, von Dorf zu Dorf und von Tür zu Tür, um die Menschen zu fragen, welche Nöte sie leiden. Denn von hier, im Südosten der Türkei, rekrutieren sich die Nachwuchskämpfer der kurdischen Terrororganisation PKK, junge Männer, die irgendwann entscheiden, „in die Berge“ zu gehen. Zurück kommen sie dann mit einer Waffe in der Hand und der Überzeugung, jemanden für ihre Misere bestrafen zu müssen. „Arbeit“ ist die Antwort, die der Gouverneur am häufigsten zu hören bekommt, wenn er bei den Familien fragt, was sie brauchen. Und: „Brot“.

Die Armut ist im Südosten der Türkei mit Händen zu greifen. Der lange Krieg gegen die PKK in den 90er-Jahren hat tiefe Wunden hinterlassen, die allmählich zur neuen Ursache für einen neuen Krieg werden. 3500 Dörfer hat die türkische Armee damals zerstört, Hunderttausende verloren ihre Bleibe. Mittlerweile gibt es zwar ein Kompensationsgesetz. Wer sein Haus verloren hat, soll entschädigt werden. Aber das reicht bei Weitem nicht: Zehntausende junge Menschen, deren Familien nach Diyarbakir und in andere Städte der Region flüchteten, haben weder Ausbildung, noch Arbeit, noch die Aussicht auf eine bessere Zukunft. Diese jungen Frauen und Männer, noch Kinder teilweise, sind verbittert, hoffnungslos und haben nichts zu verlieren. Sie sind ideales Kanonenfutter für die PKK.

Rückschritt in die Ära Öcalans
Die setzt seit einigen Wochen auf Konfrontation, ihre jüngsten Angriffe erinnern in ihrer Heftigkeit an die wildeste Zeit des Krieges, der Ende der 90er-Jahre mit der Festnahme ihres Führers Abdullah Öcalan endete. Ein Waffenstillstand wurde damals verkündet.

Er gilt schon lange nicht mehr. Die Lage ist noch weit dramatischer als früher. In den 90er-Jahren jagte die türkische Armee die PKK bis zu ihren Stützpunkten im Nordirak und wurde dabei unterstützt von Kämpfern der damaligen kurdischen Stammesführer Massud Barzani und Dschalal Talabani. Die hatten keine Probleme mit den Türken, sondern mit Saddam Hussein, und waren gewillt, gegen die Extremisten vorzugehen, um ihre eigenen Machtansprüche im Norden des Irak zu stärken.

Fortsetzung des Berichts (Araber verlassen Kurdengebiete/Die Gefahr der Eskalation)

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Ärzteverein kritisiert mangelhafte Gesundheits­versorgung in Südkurdistan

von Sterka_Amede am 28.12.2010 14:32

Berlin – Eine mangelhafte Ausstattung mit Basismaterial zur Patientenversorgung in Gebieten Südkurdistans hat der Kurdische Ärzteverein im Ausland e.V. kritisiert. Mitglieder des Vereins besuchten Ende September bis Anfang Oktober 2010 Südkurdistan, um dort humanitäre Hilfe zu leisten.

Das Team konnte in den unterversorgten ländlichen Gebieten in Mergasor-Ble, Choman und Maxmur während dieser humanitären Hilfsaktion ungefähr 4.000 Patienten ambulant medizinisch versorgen und einige Patienten bei akuten Beschwerden in die umliegenden Krankenhäuser einweisen.

Laut Ärzteverein war das Flüchtlingscamp Maxmur am schlechtesten ausgestattet. In diesem Camp leben ungefähr 11.800 Menschen, darunter 3.200 Kinder und Jugendliche, die aus Nordkurdistan stammen. Dort fehle es an jeglichem notwendigen medizinischen Gerät wie Thermometer, EKG-Gerät, Blutdruckmessgerät, Ultraschallgerät, gynäkologischer Untersuchungsstuhl sowie weiterer Basisausstattung.

Besonders problematisch seien die medizinischen Verhältnisse im diesem Camp auch vom zahnmedizinischen Standpunkt aus gesehen. „Wir haben erfahren, dass die Menschen in Südkurdistan, besonders in den unterversorgten ländlichen Gebieten in Mergasor und im Camp Maxmur, dringend der medizinischen und zahnmedizinischen Hilfe bedürfen“, so das Fazit der Mediziner. Der Verein bittet Ärzte, die dies unterstützen möchten, mit ihm Kontakt aufzunehmen. © hil/aerzteblatt.de

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Polizeieingriff an einer Demonstration gegen die Todesstrafe ( Nisêbîn)

von Sterka_Amede am 27.12.2010 14:39

NISÊBÎN - In Mardin's Stadtteil Nusaybin, wurde als Reaktion für die am darauffolgenden Tag angekündigte Todesstrafe des Studenten Habibollah Latifi im Iran, eine Protest Aktion gestartet. Die türkische Polizei versuchte die Demonstranten aufzuhalten und es geriet zu einem Konflikt.

Hunderte von jungen Menschen demonstrierten in Nusaybin, indem sie den ganzen Straßenverkehr blockierten. Die Polizisten, die zum Aktions-Standort kamen, griffen in die Demonstration der Jugendlichen, die die Todesstrafe Latifis verhindern wollten, ein. Mithilfe von Pfeffer Gas und Wasserwerfern bemühten sich die Polizisten die Aktion aufzuhalten, woraufhin die jungen Demonstranten jedoch mit Molotow-Cocktails und Feuerwerk reagierten.



Ein Panzer, der während des Konflikts schnellstens vom Tatort zu fliehen versuchte, wurde mit Molotow-Cocktails beworfen. Beim rufen von zusätzlicher Verstärkung, löste sich das ca. eine Stunde lang dauernde Ereigniss auf und die Demonstranten verschwanden langsam in Gassen und mischten sich unter die Menschenmenge.

In der seleben Zeit des Geschehens wurde in das SODES Büro, welches sich im Stadtviertel Zeynelabidin befindet, eine Bombe geworfen. Im Büro ereignete sich eien Explosion und es wurden Sachschaden gemeldet.

ANF NEWS AGENCY

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.12.2010 14:46.

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Re: Übersetzungswünsche !!

von Sterka_Amede am 26.12.2010 16:38

Azad hat eig schon alles genannt :)
oft wird aber auch canê min (Mein Leben bzw. Seele)
gesagt :) oder einfach nur cano ^^

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