Das kranke Leben des Doppelmörders von Köln
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Re: Das kranke Leben des Doppelmörders von Köln
from Newroz_2010 on 12/02/2010 05:01 PMAlso das der Bild Zeitung vieles überspitzt und wenn muss damit es gelesen wird auch etwas erfunden wird glaube ich nicht ganz diesem Bericht.
Andersrum wieso sollter auf dem Flucht sein wenn er es nicht gewesen ist ....
ReplyMezrecux
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Re: Das kranke Leben des Doppelmörders von Köln
from Mezrecux on 12/02/2010 04:00 PMWie peinlich, wenn ich solche Nachrichten lese, schäme ich mich -.- Von diesem PsychoKurden habe ich nichts gehört obwohl ich auch in Köln lebe. Ich frage mich wo er genau gelebt hat. Hoffentlich kann seine Familie endlich ein normales Leben führen können, und die Laura war es selber schuld. Sollte sie lieber keine Beziehung mit einem verheirateten Mann führen ^^
GulaKurdistane
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Das kranke Leben des Doppelmörders von Köln
from GulaKurdistane on 12/02/2010 03:38 PMKöln – Er ist immer noch auf der Flucht!
Der feige Doppelmörder Mustafa Tilki (41). Am Montag erschoss er seine Ex-Freundin Laura V. (29) und ihren Arbeitskollegen Andrés O. (34).
Wer ist der Killer, der aus Eifersucht tötet?
Mustafa Tilki führte ein bizarres Doppelleben. Mit Frau und Kindern wohnte er in einer 4-Zimmer-Wohnung auf 75 Quadratmetern in Köln. Schon mehrere Jahre hatte er gleichzeitig eine Beziehung zu Laura V.
„Er war häufig bei ihr, hat auch dort übernachtet“, heißt es aus dem Umfeld. Laura und ihr späterer Killer wirkten sehr vertraut, wie ein normales Paar. Zu Nachbarn war er höflich.
Doch bei der eigenen Familie tickte er regelmäßig aus. Er schlug Frau und Kinder, auch vor den Augen anderer.
Noch vor zwei Wochen sahen Nachbarn den Killer in der Wohnung seiner Geliebten. Doch Laura hatte sich von ihm getrennt, ihn angezeigt, nachdem er auch sie geschlagen hatte.
Wo hat sich Tilki versteckt?
Wie der „Kölner Express“ berichtet, führt Tilkis Spur offenbar nach Frankreich!
Der Doppelmörder soll demnach mit einem Auto mit französischem Kennzeichen auf dem Weg in Richtung Paris sein, wo sein Bruder lebt. Von dort aus will er offenbar weiter nach Nordafrika.
Eine Flucht in sein Heimatland Türkei dürfte für den Kurden kaum in Betracht kommen – Tilki hat dort nach BILD-Informationen den Wehrdienst verweigert. Dafür kann man in der Türkei im Gefängnis landen.
Tilkis vier Kinder und die Ehefrau wurden inzwischen aus der Wohnung geholt und in Sicherheit gebracht. „Ganz kann man nicht ausschließen, dass er auftaucht und ein Blutbad anrichtet“, sagte ein Ermittler zum „Express“.
koeln.bild.de.