Revolution in Syrien und West-Kurdistan

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Re: Revolution in Syrien und West-Kurdistan

von Azadiyakurdistan am 18.10.2011 13:25

Nêçîrvan Barzanî kuştina Mişel Temo bi tundî şermezar kir



Avestakurd – Serokê Hikûmetê yê berê û Cîgirê Serokê PDK'ê Nêçîrvan Barzanî kuştina siyasetmedarê Kurd Mişel Temo bi tundî şermezar kir.

Cîgirê Serokê PDK'ê Nêçîrvan Barzanî derbarê mijara kuştina siyasetmedarê Kurd yê naskirî Mişel Temo de ku li bajarê Qamişlo di êrîşeke terorî de hatibû kuştin û di merasîma cenazeyê wî de 4 ciwan jî ji aliyê hêzên rêjîma Sûriyê ve hatibûn kuştin, li ser rûpela xwe ya facebookê daxuyaniyek belavkir. Nêçîrvan Barzanî di daxuyaniyê de dibêjê ku, ew jî dengê xwe tevlî dengê Kurdên Rojavayê Kurdistanê dike û êrîşa terorî ya li dijî siyasetmedarê naskirî yê Kurd Mişel Temo bi tundî şermezar dikim. Di berdewamiyê de dibêjê ku, ew bi vê bûyerê xemgîn bûye û ew bi hemû awayî piştgiriya birayên xwe yên Kurd li Sûriyê dike. Her wiha Cîgirê Serokê PDK'ê sersaxiya malbata Mişel Temo dike û êşa wan ya xwe dibîne.

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Re: Revolution in Syrien und West-Kurdistan

von Azadiyakurdistan am 23.10.2011 18:12

Al-Hasaka: Wieder Folter nach Demonstrationsteilnahme

KURDWATCH, 23. Oktober 2011 – Am 8. Oktober 2011 wurde Jindar ʿAbdussalam Barakat (geb. 1988) in Mufti, Provinz al‑Hasaka, aufgrund seiner Teilnahme an einer Demonstration anlässlich der Ermordung von Mischʿal at‑Tammu von der Polizei festgenommen. Barakat wurde zunächst drei Tage auf einer Polizeiwache in al‑Hasaka festgehalten, ehe er dem Direktorat für politische Sicherheit überstellt und dort bis zum 17. Oktober in Einzelhaft festgehalten wurde. Sowohl dort als auch bei der Polizei wurde Barakat regelmäßig getreten und geschlagen.
Zwei Tage später, am 10. Oktober 2011, wurde Ahmad ʿAdschil Ahmad (geb. 1985) von Mitarbeitern des Direktorats für politische Sicherheit in al‑Hasaka festgenommen. Die Festnahme erfolgte, weil Jindar ʿAbdussalam Barakat ihn am Tag seiner Inhaftierung angerufen hatte und seine Nummer deshalb in dessen Mobiltelefon gespeichert war. Auch Ahmad wurde bis zu seiner Freilassung am 17. Oktober regelmäßig geschlagen und getreten.
Gegen beide wurde Klage gemäß Artikel 374 und 376 Strafgesetzbuch erhoben. Die erste Verhandlung vor dem Strafgericht Erster Instanz in al‑Hasaka ist auf den 13. November 2011 terminiert.

ʿAin al-ʿArab: Demonstrant festgenommen

KURDWATCH, 22. Oktober 2011 – Hasan ʿAti (geb. 1967, verheiratet, sechs Kinder) wurde am 13. Oktober 2011 in ʿAin al‑ʿArab von Mitarbeitern des Nachrichtendienstes der Luftwaffe in Aleppo aufgrund seiner Teilnahme an regimekritischen Demonstrationen festgenommen. ʿAti ist Mitglied der Kurdischen Demokratischen Einheitspartei in Syrien (Yekîtî).

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Re: Revolution in Syrien und West-Kurdistan

von Kudo21 am 29.10.2011 23:08

29. Oktober 2011—Die Demonstration in Amuda (kurdische Stadt in Syrien)

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Re: Revolution in Syrien und West-Kurdistan

von Kudo21 am 29.10.2011 23:10

29.10.2011

Die Demonstration in al-Qamischli (kurdische Stadt in Syrien)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.10.2011 23:11.

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Re: Revolution in Syrien und West-Kurdistan

von Kudo21 am 09.11.2011 22:18


Demo in Qamishlo ! 50 000 Kurden demonstrieren gegen Bashar

Heute bei der Demonstration wo sich Yekîtî Anhänger befanden und Kurden die den Kurdischen Nationalkongress als Vertreter der Kurden sehen, haben sich nach Augenzeugen Angaben mehr als 50.000 versammelt.

Bei der Demonstration wurden Slogane wie: "Der Kurdische Nationalkongress vertretet mich" gerufen.

Auch in anderen Städten in West-Kurdistan gab es dafür Demonstrationen.

 


Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.11.2011 22:28.

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70 Tote und Gefechte in Syrien / Zahl der Demonstranten in den kurdischen Gebieten gestiegen

von Azadiyakurdistan am 15.11.2011 19:40

Heute sind in Syrien nach Angaben der Menschenrechte Organisation mehr als 70 Menschen getötet wurden. Darunter sind 27 Zivilisten, 34 Soldaten vom syrischen Militär und 12 von den Soldaten vom freien Armee.

Einige Städte wurden vom syrischen Regime bombadiert.

Al-Jazeera / AzadiyaKurdistan

Zahl der Demonstranten in den kurdischen Gebieten gestiegen

KURDWATCH, 15. November 2011 – Bei landesweiten Protesten am 11. November 2011 hat es erneut zahlreiche Tote und Verletzte gegeben. Im ganzen Land verlangten die Demonstranten, die unter dem gemeinsamen Motto »Wir fordern, dass Syriens Mitgliedschaft in der Arabischen Liga eingefroren wird« auf die Straße gingen, den Sturz des Regimes. Auch in al‑Qamischli, ʿAmuda, Darbasiya und Raʾs al‑ʿAin (Serê Kaniyê) fanden Proteste statt.
In ʿAmuda fanden erneut zwei parallele Demonstrationen statt. Die eine wurde von Vertretern und Anhängern der Kurdischen Patriotischen Konferenz in Syrien organisiert, die andere von unabhängigen Jugendgruppen. In al‑Qamischli hingegen demonstrierten alle kurdischen Gruppen gemeinsam. Im Vorfeld hatten unabhängige Aktivisten und die Kurdische Patriotische Konferenz sich geeinigt, auf parteipolitische Plakate zu verzichten. In beiden Städten soll die Zahl der Demonstranten höher gewesen sein als in den vergangenen Wochen.
Währen der Demonstration in al‑Qamischli kam es zu Auseinandersetzungen zwischen unabhängigen Aktivisten und Anhängern der PYD, als einige Demonstranten auf Transparenten den Nationalen Zusammenschluss der Kräfte des demokratischen Wandels, dem die PYD angehört, kritisierten. Die PYD forderte die Aktivisten auf, die Transparente herunterzunehmen. Diese weigerten sich und verlangten stattdessen von den PYDlern, dass sie ihre Fahnen einrollen. Als diese ablehnten, kam es zu Rangeleien zwischen beiden Gruppen, bei denen die PYD‑Fahnen heruntergerissen wurden. Daraufhin besuchten Anhänger der PYD einen der beteiligten Aktivisten zu Hause und drohten ihm mit Konsequenzen, sollte er weiter gegen die PYD agieren.

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Re: Revolution in Syrien und West-Kurdistan

von Azadiyakurdistan am 19.11.2011 12:58

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Re: Revolution in Syrien und West-Kurdistan

von Azadiyakurdistan am 04.01.2012 01:59

Rebellen drohen mit Angriffen gegen Assad-Truppen

Im Süden Syriens haben Deserteure bei einem Feuergefecht mindestens 18 Sicherheitskräfte getötet - und die Oppositionskräfte drohen mit weiteren Angriffen auf das Assad-Regime. Unterdessen regt sich noch immer Kritik an der Beobachtermission der Arabischen Liga: Frankreichs Außenminister Juppé fordert ein Eingreifen der UN.

Der Anführer der bewaffneten Rebellen in Syrien droht mit einer Eskalation der Angriffe auf die Sicherheitskräfte von Präsident Baschar al-Assad: Wenn die Beobachter der Arabischen Liga nicht innerhalb einer Woche ernsthaft arbeiteten, "werden wir eine Entscheidung fällen, die die syrische Führung und die ganze Welt überraschen wird", sagte Riad al-Asaad der Nachrichtenagentur Reuters. Asaad ist Chef der Freien Syrischen Armee, unter deren Dach Überläufer der Streitkräfte und bewaffnete Rebellen lose zusammengeschlossen sind.

In der Provinz Deraa kamen am Dienstag bei Angriffen von Deserteuren mindestens 18 Sicherheitskräfte ums Leben. Das teilte die in Großbritannien ansässige syrische Beobachterstelle für Menschenrechte am Dienstag mit. Der Vorfall habe sich in Jassem in der Provinz Deraa im Süden des Landes ereignet. Dutzende Soldaten, die im Morgengrauen ihre Posten verlassen hätten, seien von einer Polizeiwache aus beschossen worden.

Nach dem Vorfall nahmen Sicherheitskräfte demnach hunderte Bewohner der Region fest. Der Organisation zufolge wurden in anderen Landesteilen zudem mindestens fünf Zivilisten getötet.

Unterdessen regt sich weiter massive Kritik an der Beobachtermission der Arabischen Liga, die sich am Dienstag nach offiziellen Angaben in Daraa und in Homs aufhielten. Gegner des Regimes von Baschar al-Assad merkten an, dass die Beobachter stets von staatlichen Sicherheitskräften begleitet würden. Zugleich widersprachen sie Berichten der Arabischen Liga, wonach Assad die Streitkräfte aus den syrischen Städten abgezogen habe.

Auch der französische Außenminister Alain Juppé zog in Zweifel, dass sich die Beobachter ein unabhängiges Bild von der Lage machen können. Mit Spannung warte er daher auf einen Zwischenbericht der Arabischen Liga, der in den kommenden Tagen veröffentlicht werden soll.

Außerdem rief Juppé Russland auf, seinen Widerstand im UN-Sicherheitsrat aufzugeben und eine härteres Vorgehen gegen Syrien zu unterstützen. Er sei zwar von der Entschlossenheit der Arabischen Liga überzeugt, sagte Juppé im französischen Fernsehen. Die Vereinten Nationen könnten jedoch nicht einfach untätig zusehen, wenn immer mehr Menschen getötet würden.

Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy hatte Am Dienstag die "barbarischen Repressionen" der syrischen Regierung gegen das eigene Volk verurteilt und den Rücktritt des syrischen Präsidenten Baschar Assad gefordert.

sueddeutsche.de

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Re: Revolution in Syrien und West-Kurdistan

von Azadiyakurdistan am 07.01.2012 02:05

Demonstration in Qamişlo, auf den Plakaten steht:
Freiheit für Syrien, Föderalismus für Kurdistan
Unterricht in Geschichte: West-Kurdistan (Syrische Kurdistan) gehört nicht zur Arabischen Welt.





Kobani:



Dirbesiyê:





Dêrîk:



Auch in Amûde wurde demonstrieret. In allen kurdischen Städten in West-Kurdistan wurde Heute demonstriert außer in Efrîn.

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Re: Revolution in Syrien und West-Kurdistan

von Peshmerge_Gerilla am 10.01.2012 19:47

Assad nennt Aufstand „internationale Verschwörung"

In seiner ersten öffentlichen Rede seit sieben Monaten hat Syriens Präsident Assad den Aufstand gegen sein Regime als Verschwörung ausländischer Kräfte bezeichnet. Er kündigte eine Volksabstimmung über eine neue Verfassung an.

staatspräsident Baschar al Assad hat den Syrern abermals Reformen in Aussicht gestellt, deren Verwirklichung aber von einem Ende des „Terrorismus" im Land abhängig gemacht. In seiner dritten Rede seit dem Beginn der Erhebung gegen sein Regime vor zehn Monaten machte Assad wie zuvor deutlich, die Proteste gegen seine Regierung gingen auf eine „internationale Verschwörung" und auf ausländische Einmischung zurück. In der Universität Damaskus griff er die Arabische Liga und die Golfmonarchien scharf an. Die Beobachtermission der Liga gehe auf seine Idee zurück, behauptete Assad. Er warf den arabischen Staaten aber vor, sie ließen sich nach dem gescheiterten Versuch, Syrien vor den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen zu bringen, als „arabischen Deckmantel" für die Verschwörung missbrauchen.

Für den März kündigte Assad ein Referendum über eine neue Verfassung an, die „politische Vielfalt" gewährleisten werde. Eine Kommission bereitet bereits eine neue Verfassung aus. Es gebe neue Parteien, Ziel sei nun „mehr Partizipation". Die Reformen würden die Verschwörer irritieren. Denn die Verschwörer wollten ein geschwächtes Syrien, die Reformen machten das Land aber stärker. Der Nationale Dialog, den er in seiner vorigen Rede am 20. Juni ebenfalls in der Universität gehalten hatte, beginne in den kommenden Tagen.

„Opposition hat keine Unterstützung im Volk"

Assad ließ sich weder auf eine von Teilen der Opposition vorgeschlagene „Regierung der nationalen Einheit" ein noch versprach er den Rückzug der Sicherheitskräfte aus den Städten. Gegen die Bildung einer Einheitsregierung wandte der Staatschef ein, dass die Opposition im Volk keine Unterstützung habe. „Wir wollen keine Opposition, die in Botschaften sitzt und uns anschwärzt", sagte Assad. Die Rede war insofern kein Versuch, Brücken zu seinen Gegnern zu bauen, sondern richtete sich an die Unterstützer des Regimes und die Unentschlossenen der Mittelschicht. Den Unterstützern des Regimes zeigte sich Assad entschlossen und unnachgiebig. Die Mittelschicht, von deren Angehörigen sich immer mehr den oppositionellen Aktivisten anschließen, versucht er mit Reformversprechen für sich zu gewinnen.

Assad versprach, die Institutionen zu stärken und die Korruption zu bekämpfen, was der städtischen Mittelschicht besonders wichtig ist. Er werde aber keine Reformen durchführen, die lediglich aus der Krise geboren würde, sagte Assad. „Wenn wir reformieren, stoppt das den Terror?", fragte Assad. „Interessiert sich ein Terrorist für eine Reform des Wahlgesetzes?" Um Sicherheit zu gewährleisten, müssten daher die Terroristen bekämpft und müsse Sabotage verhindert werden. Assad behauptete, die Sicherheitskräfte würden nur zur Selbstverteidigung schießen.

Der Präsident sagte nicht konkret, wer hinter der angeblichen internationalen Verschwörung stecke. Er fragte aber die arabischen Regierungen und Golfmonarchien, mit welchem Recht sie Syrien Lektionen in Demokratie und Reformen erteilen wollten. „Syrien hatte 1917 sein erstes Parlament, und wo waren diese Staaten damals?", fragte Assad seine Zuhörer. Er kritisierte, dass die Arabische Liga bei der Teilung Sudans ebenso tatenlos zugesehen habe wie bei der „Tötung von einer Million Iraker" und dass keiner der Olivenbäume, die Israel entwurzelt habe, neu angepflanzt worden sei. Heute sei die Einmischung anderer arabischer Staaten schlimmer als eine sonstige internationale Einmischung, sagte Assad. Denn die Staaten der Liga handelten zwar als Araber, aber auf Druck des Auslands. So lange Syriens Souveränität gewährleistet sei, werde Damaskus dennoch einer arabischen Lösung zur Beilegung der Krise zustimmen.

„Gehe dann, wenn das Volk es will"

Wiederholt spielte Assad auf die Rolle Qatars an, das in der Arabischen Liga den Vorsitz im Sonderausschuss Syrien innehat. Auch sendet Al Dschazira, das sehr ausführlich über den Aufstand in Syrien berichtet, aus dem Emirat. Mehr als 60 „internationale Medien" versuchten, Syriens Ansehen mit „fabrizierten Berichten" zu beschädigen. Sie seien mit ihrem Versuch zwar gescheitert, hielten an ihrem Vorgehen aber fest. Daher müsse Syrien bei der Auswahl der Journalisten, die es ins Land lasse, selektiv vorgehen. Der Sender CNN bekam zuletzt für einen Korrespondenten zwar ein Visum. Die technischen Geräte für Direktschaltungen wurden aber auf dem Flughafen Damaskus konfisziert.

Assad schloss einen Rücktritt aus. Er werde dann gehen, wenn das Volk es wolle; davon könne aber keine Rede sein. Assad gab zu, dass Syrien in den vergangenen zehn Monaten einen hohen Preis habe bezahlen müssen und dass es keinen Sieg geben werde, nur eine Minimierung der Kosten. Assad hob den arabischen Charakter Syriens hervor, dessen Mitgliedschaft die Arabische Liga suspendiert hat. Der einstige ägyptische Präsident Gamal Abd al Nasser habe Syrien „das schlagende Herz des arabischen Nationalismus" genannt. Ohne dieses Herz könne die Arabische Liga nicht leben. Schließlich habe niemand mehr für die Palästinenser und die arabische Sprache getan als Syrien. Es liege daher auch im arabischen Interesse, wenn die internationale Verschwörung zur Teilung Syriens scheitere, so Assad.

Der Nachrichtensender Al Arabija berichtete, dass in Syrien am Dienstag bis zum frühen Nachmittag 27 Menschen getötet worden seien. Der oppositionelle Syrische Nationalrat bezeichnete Assads Rede als „Anstiftung zur Gewalt".

http://www.faz.net/aktuell/politik/arabische-welt/syrien-assad-nennt-aufstand-internationale-verschwoerung-11599862.html

Pêshmerge û Gerîla hêzên parastinê miletê Kurdin.

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