ACHTUNG Turkishpress!!!: Stadien reißen sich um kurdische Festivals

ACHTUNG Turkishpress!!!: Stadien reißen sich um kurdische Festivals

Wenn mal kein Bundesligaspiel oder anderweitige Veranstaltungen just an einem kurdischen Festival stattfinden, ...

freuen sich die Betreiber und die Städte gleich mit, den Barzahlung ist in Zeiten der Wirtschaftsflaute immer gern gesehen und Politiker der Linken Szene können Kontakte knüpfen. Dabei nimmt man auch gern in Kauf, das bei ausnahmslos allen Veranstaltungen gegen Vereins- und Betätigungsverbote verstoßen wird. Die Polizei sieht machtlos zu, weil sie einer Eskalation aus dem Weg gehen will. Dabei ist längst bekannt, dass die Eskalation in Verbindung mit Kulturfestivals eine lange Tadition hat und nur eine Frage der Zeit ist

Nach langer treue zum Kölner Rhein-Energie Stadion hat sich der Vorstand der Föderation kurdischer Vereine in Deutschland, YEK-KOM, zwangsläufig dazu entschieden, den am 10. September geplanten Kulturfestival in der Neusser Rennbahn stattfinden zu lassen. Darüber ist der Betreiber des Kölner Rhein-Energie Stadions zwar nicht begeistert, aber ein Heimspiel des 1. FC Köln konnte auch nicht für den kurdischen Kulturfestival verschoben werden. Jetzt wo das Vertragswerk in Neuss unter Dach und Fach ist, kann sich der Betreiber über den Geldsegen freuen, schreibt er doch nach der Kurdenveranstaltung schwarze Zahlen. Der Veranstalter ist inzwischen auch ein gern gesehener Kunde, zumindest in Köln, da ein Großteil der Miete vorab in Bar und in Schweizer Franken bezahlt wird. Darüber freute sich bisher nicht nur der Stadionbetreiber, sondern auch die Stadt Köln.

In Neuss will sich der Betreiber besonders anstrengen, damit das erste Kulturfestival in Neuss auch ein Erfolg wird. Über irgend welche Befindlichkeiten, sei es in Zusammenhang mit der Türkei oder den Türken und den deutschen Gesetzen will sich der Betreiber hinwegsetzen. Er könne und werde die Veranstaltung nicht ablehnen. Verständlich wenn die Kasse klingelt. Dabei macht der Vorsitzende der YEK-KOM, Mehmet Demir, keinen Hehl daraus, welchen Sympathiebekundungen man noch offen ist. Was für ein Bild diverse Kulturfestivals der YEK-KOM in der Vergangenheit abgaben, darüber sind sich auch die Behörden der Polizei im klaren. Das Thema Sicherheit hat oberste Priorität: Eskalation vermeiden; ruhigen Verlauf gewährleisten; auch dann wenn verbotene Symbole und Flaggen der in Deutschland mit einem Betätigungsverbot belegten Terrororganisation PKK, gezeigt werden. Das hat pragmatische Gründe: die Polizei ist teilweise machtlos gegenüber der Menschenmasse, die mit Fahnen und Plakaten auf die PKK hinweisen. Trotz Warnungen und der Drohung, die Veranstaltung polizeilich abzubrechen, lassen sich die Veranstalter und die Besucher des Festivals nicht davon abbringen, die Fahnen der PKK und das Konterfei des Terrorchefs Öcalan noch auffälliger zu zeigen.

Die Ordnungsmacht warnt und resigniert zugleich. Erst vor kurzem musste die Mainzer Polizei zusehen, wie eine Kulturveranstaltung in ein Propagandafest der PKK mutierte. Um einen ordnungsgemäßen Ablauf der Veranstaltung zu gewährleisten, hatte die Stadt Mainz im Hinblick auf die in der Vergangenheit durchgeführten Veranstaltungen in Rüsselsheim, bei denen es zu strafrechtlichen Verstößen gekommen war, Auflagen erlassen, um einen ordnungsgemäßen und erfolgreichen Ablauf der Veranstaltung zu gewährleisten. Doch daran wollten sich auch die Veranstalter in Mainz nicht halten, wie so oft im Bundesgebiet. Also drückte man erneut beide Augen zu und lies die Massen gewähren. Zwar kritisierte danach die Polizei die Vorkommnisse, aber mehr als auf die Verhältnisse hinzuweisen kann sie nicht. So werden alle Jahre wieder in mehreren Städten Festivals abgehalten, in denen Fahnen und Konterfeis der PKK gezeigt werden: wo der ranghöchste nach Öcalan, Murat Karayilan, in Videobotschaften auf die Massen zureden kann. Wo den Märtyrern gedacht wird und mit ihren Namen die Veranstaltungen stattfinden.

Seit 1992 werden solche Veranstaltungen insbesondere in Nordrhein Westfalen abgehalten. Die YEK-KOM wirbt dabei als Veranstalter und steht seitdem in diversen Verfassungsschutzberichten der Länder. Daneben gibt es aber auch andere Festivals wie die Mazlum Dogan Jugend, Kultur und Sportfestival. Das nächste findet am 9. Juli statt und wird von der Komalên Ciwan organisiert. Sie ist der Jugendverband der verbotenen Untergrundorganisation Arbeiterpartei Kurdistans (PKK). Das 14. Mazlum Dogan Jugend, Kultur und Sportfestival fungiert dabei als Treffpunkt der Jugendlichen, denen mit Kultur- und Sportprogrammen der Tag versüsst wird. Auch hier dürfen PKK-Fahnen und der Konterfei des Terrorfürsten nicht fehlen und auch hier hat die Polizei nur eine Fürsorgepflicht zu erfüllen.

Die Komalên Ciwan rief immer wieder alle in Europa lebenden Kurden zum "radikalen, demokratischen und legalen Widerstand" oder "Wir als kurdische Jugend müssen in diesem Kampf in der ersten Reihe Platz nehmen" auf, weshalb gewalttätige Ausschreitungen in der Bundesrepublik nicht auf sich warten ließen. So rief sie im Jahre 2009 während eines Festivals offen kurdische Jugendliche dazu auf, sich der Untergrundorganisation anzuschließen, um den Kampf gegen die Türkei und den Iran auszuweiten. Die Entführung der deutschen Bergsteiger in der Türkei im Jahre 2008 steckt der Bundesregierung immer noch wie ein Kloß im Hals. Denn die PKK hatte bereits zuvor der Bundesregierung unmissverständlich klargemacht, was sie zu erwarten hat, wenn sie nicht kooperiert. Das schlägt sich seither auch auf die Behörden nieder, die allenfalls Androhungen von Maßnahmen ausstoßen, aber nie wirklich dagegen vorgehen. Es ist eine Art Symbiose, in der Aktivisten und Sympathisanten der PKK auf Gewalt verzichten, so lange die Behörden den Betätigungsverbot nicht rigoros durchsetzen. Darüber freuen sich nicht nur die Kurden in den Festivals und die Polizei die einen reibungslosen Ablauf sicherstellt, sondern auch die Betreiber der Stadien.

Quelle von Lügen

Silav û Rêz
Azad

Re: ACHTUNG Turkishpress!!!: Stadien reißen sich um kurdische Festivals

Diese Seite verbreitet viel Lügen und hetzt gegen Kurden. Die Seite versucht das krudische Lobby in Deutschland zu verschlechtern wobei die schon genug schlecht ist. Auch hier in Deutschland möchten die faschisten Kurden unterdrücken. In Google stößt man auch öfters auf Beiträgen von dieser Seite, also aufpassen und nichts glauben was da drin steht.

Es gibt 2 solche Seiten.

1. turkishpress 2. deutsch-türkische nachrichten o.ä.

Silav û Rêz
Azad

Re: ACHTUNG Turkishpress!!!: Stadien reißen sich um kurdische Festivals

Allein die leute die regelmäßig an so einem Festival teilgenommen haben werden spätestens an dieser Aussage skeptisch :

Re: ACHTUNG Turkishpress!!!: Stadien reißen sich um kurdische Festivals

Ich vertraue eh keiner homepage, welchen im Namen das Wort Turkish enthält.