Flüchtlinge in Syrien brauchen medizinische Hilfe! Ein Spendenaufruf syrisch-kurdischer Ärzte in Deutschland

Flüchtlinge in Syrien brauchen medizinische Hilfe! Ein Spendenaufruf syrisch-kurdischer Ärzte in Deutschland

Die Not unter den vielen Flüchtlingen und Vertriebenen im Norden Syriens wird immer größer: Nicht nur Nahrungsmittel und Trinkwasser in dem überwiegend von Kurden bewohnten Gebiet werden knapper. Auch Ärzte wissen kaum noch, wie sie Kranke behandeln oder womit sie Verwundete verbinden sollen. Es gibt kaum noch Schmerzmittel, Antibiotika und andere dringend benötigte Medikamente.

Deshalb rufen in Deutschland lebende kurdische Mediziner zu Spenden auf, um die Ärzte in der Region Qamishli sowie den Distrikten Afrin und Kobani mit dem Nötigsten zu versorgen. Es wird nicht nur um finanzielle Unterstützung gebeten. Hochwillkommen sind auch Sachspenden wie Medikamente (Analgetika, Antibiotika, Antidiabetika, Herz-Kreislaufmittel und Antidepressiva), Verbandsmaterial und medizinische Gerätschaften. Es wird genau darüber Buch geführt, wie die Spenden verwendet werden.

Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) unterstütz die initiative der kurdischen Ärzte. In diesen drei Regionen wird jeder, der Hilfe braucht, versorgt - ungeachtet seiner ethnischen oder religiösen Herkunft.

Bitte helfen Sie uns mit Ihrer Spende an den Förderverein für bedrohte Völker, den notleidenden Menschen in Nordsyrien zu helfen. Ihre Spende ist steuerlich absetzbar.

Kontoinhaber: Förderverein für bedrohte Völker
Kontonummer: 7400 201
Bankleitzahl: 200 100 20
Institut: Postbank Hamburg
Verwendungszweck: Hilfe für Nordsyrien

Kontakadressen:

Dr. Rassoul Faki
R.- Breitscheid-Str. 74  
14612 Falkensee

Joachimsthaler Str. 24  
10719 Berlin
Tel. 030 / 8814565

Silav û Rêz
Azad

Re: Flüchtlinge in Syrien brauchen medizinische Hilfe! Ein Spendenaufruf syrisch-kurdischer Ärzte in Deutschland

Wir haben auch schon gespendet. Aber das Problem dort ist nicht finanziell sondern es fehlt an Waren, Benzin und Diesel.

Re: Flüchtlinge in Syrien brauchen medizinische Hilfe! Ein Spendenaufruf syrisch-kurdischer Ärzte in Deutschland

Ja wie in dem Aufruf steht, fehlen Medikamente, Schmerzmittel, Antibiotika etc. Also wenn jemand spendet denke ich das sie damit medizinische Hilfe kaufen und dann nach Syrien schicken werden. Vorallem weil es auch dort langsam kalt wird und viele Leute in den Dörfern kaum Platz in den Häusern haben und sich immer draußen befinden weil tausende Flüchtlinge aus den anderen Gebieten in den kurdischen Gebieten geflüchtet sind.

Silav û Rêz
Azad