Kurdistan: Frauen und Mädchen leiden unter den Folgen von Genitalverstümmelung

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narin

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Re: Kurdistan: Frauen und Mädchen leiden unter den Folgen von Genitalverstümmelung

von narin am 13.09.2011 23:44

ich sag ja nicht das die religion es so haben will, es steht bestimmt nicht im koran,
sondern das einige muslimische völker es so als tradition erfunden haben. bestimmt ist
so eine physiopatische person auf die idee gekommen, und hat durch mundpropaganda
dieses thema durchgesetzt, die armen menschen zum teil manipuliert oder mit zwag
aufgefordert. manchmal habe ich das gefühl das frauen sich selber steine in den weg legen.
na ja die unwissenden sollte man unter die arme greifen.

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Kudo21
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Re: Kurdistan: Frauen und Mädchen leiden unter den Folgen von Genitalverstümmelung

von Kudo21 am 13.09.2011 23:44

Die Kampagne »Stop FGM in Kurdistan« Innerhalb weniger Jahre hat die Kampagne »Stop FGM in Kurdistan« die Voraussetzungen für eine effektive Bekämpfung weiblicher Genitalverstümmelung im kurdischen Nordirak geschaffen. Über das Thema Genitalverstümmelung bei Mädchen und Frauen (FGM) wird heute in Zeitungen, im Radio und Fernsehen als auch auf der Straße offen diskutiert. Das war nicht immer so. Die Kampagne »Stop FGM in Kurdistan« hat durch gezielte Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit dafür gesorgt, dass aus dem Tabu ein öffentlich diskutiertes Thema wird. Jeder im kurdischen Nordirak kann heute wissen, was FGM für die Betroffenen bedeutet: Schmerz und Leid, große körperliche und psychische Schäden, oft lebenslange Angst und die Unfähigkeit zu sexuellem Lustempfinden. In der kurdischen Öffentlichkeit ist Genitalverstümmelung als Problem anerkannt – auch von den lokalen Behörden. Ein breit gefächertes Netz »Stop FGM in Kurdistan« ist ein Netzwerk von lokalen und internationalen Organisationen, von Menschenrechtsaktivisten, Kulturschaffenden und Journalisten. Ihr Zusammenschluss folgt dem Ziel, der Genitalverstümmelung ein Ende zu bereiten. Deshalb organisiert das Netzwerk Öffentlichkeits- und Präventionsarbeit, betreibt politische Lobbytätigkeit und leistet auch praktische Arbeit vor Ort. So unterhält etwa die Hilfsorganisation WADI mehrere mobile Aufklärungsteams in der Region. Internationale Aufklärung Jahre lang wurde international ignoriert, dass FGM auch im Irak praktiziert wird. Genitalverstümmelung, so hieß es vielfach, sei ein Problem Afrikas. An dieser Haltung hat sich dank der Kampagne »Stop FGM in Kurdistan« einiges geändert. Im Jahr 2009 berichtete United Nations Assistance Mission for Iraq (UNAMI) erstmals von FGM in Kurdistan, UNICEF/Erbil schloss sich an. Kurz zuvor hatte WADI erste Ergebnisse einer groß angelegten Studie bekannt gegeben, wonach FGM in praktisch allen Teilen Irakisch-Kurdistans praktiziert wird. Die dann im Jahre 2010 veröffentlichte Studie belegt auch, dass FGM in den Städten ebenso verbreitet ist wie auf dem Lande. Auch »Human Rights Watch« wird in Kürze eine eigene Untersuchung zum Thema vorlegen, welche die Ergebnisse der WADI-Studie bestätigt. Heute können wir konstatieren, dass Genitalverstümmelung in Kurdistan als ein international unbestrittenen Faktum angesehen wird. Alle Berichte zum weltweiten Problem FGM werden zukünftig auch Kurdistan thematisieren müssen. Landkarten über das Verbreitungsgebiet von FGM werden zur Zeit neu überarbeitet. Wer heute noch behauptet, FGM sei ein »afrikanisches Problem«, wird eines Besseren belehrt. Das ist der unbestrittene Erfolg der Kampagne. Ausblick Doch es geht weiter: noch immer hat das kurdische Regionalparlament den im Jahr 2008 verabschiedeten Gesetzentwurf zum Verbot von FGM nicht ratifiziert. In dieser Legislaturperiode soll allerdings, Ankündigungen zufolge, über FGM beraten werden. WADI kann mittlerweile auch in der Region Kirkuk Aufklärungsarbeit leisten, wo zuvor die unstete Sicherheitslage die Arbeit mit dem sensiblen Thema unmöglich machte. In Kooperation mit der lokalen NGO »Pana« ist hier nun ein mobiles Anti-FGM-Team unterwegs. Derweil erreichen uns Nachrichten aus dem iranischen Teil Kurdistans, die nahelegen, dass die Verstümmelungsraten dort ähnlich hoch liegen wie im kurdischen Nordirak. Aus dem Iran hören wir auch, dass FGM an den Grenzen der kurdischen Gebiete nicht halt macht, sondern offenbar weit darüber hinaus geht und auch in manchen rein schiitischen Gegenden verbreitet ist. Jede Spende hilft Um das Erreichte dauerhaft zu sichern und weitere Fortschritte zu ermöglichen, benötigen wir Ihre Unterstützung. Jede Spende hilft. Die offene Diskussion über FGM bringt die Menschen, vor allem in ländlichen Gebieten, noch nicht zwangsläufig dazu, diese grausame »Tradition« auch aufzugeben. Hier ist noch viel Überzeugungs- und Aufklärungsarbeit notwendig. Dafür muss auch die Regierung mit ins Boot geholt werden. Und das funktioniert nur mit Druck von unten. Die Kampagne »Stop FGM in Kurdistan« hilft dabei.

Quelle

Hier ein interssanter Beitrag noch dazu. Der Interssanteste Teil ist, dass erwähnt wird das auch in Ostkurdistan(Iran) Frauen darunter leiden. Sehr erschreckend.

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firat47
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Re: Kurdistan: Frauen und Mädchen leiden unter den Folgen von Genitalverstümmelung

von firat47 am 13.09.2011 23:50

@narin

wenn du so denkst, dann solltest du bitte hier auch nicht so den eindruck erwecken, dass der islam dran schuld sei. Das ist auf jeden fall so rüber gekommen, und ich bin sicher nicht der einzige der das so empfunden hat.

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Kudo21
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Re: Kurdistan: Frauen und Mädchen leiden unter den Folgen von Genitalverstümmelung

von Kudo21 am 13.09.2011 23:53

Verstümmeln im Namen Gottes Islamisten protestieren gegen ein vom nordirakischen Parlament verabschiedetes Gesetz, das Genitalverstümmelung und häusliche Gewalt verbietet. Sie wollen verhindern, dass sich die Gesetzgebung von der Sharia löst. von Arvid Vormann Darf der Mensch seine »eigenen« Gesetze erlassen? Darf er sich zum Souverän erklären, oder ist das bereits eine blasphemische Anmaßung, weil diese Rolle ausschließlich Gott zukommt? Ob die menschliche Gesetzgebung sich von religiösen Vorschriften lösen darf, ist eine der für die politische Entwicklung der islamischen Welt entscheidenden Fragen, wenn nicht die Grundfrage überhaupt, und sie stellt sich seit dem Beginn der arabischen Revolten mit neuer Aktualität. Die Islamisten und viele Geistliche fordern, die Gesetze maßgeblich an der Sharia auszurichten und vor allem in der Familiengesetzgebung keine Elemente zuzulassen, die ihr widersprechen. Solche Forderungen geraten aber unweigerlich in Konflikt mit elementaren Menschenrechten. Auch in der kurdischen Autonomieregion des Irak wird dieser Konflikt gegenwärtig ausgetragen. Im Hinblick auf die Frauenrechte und die Stellung der Frau in der Gesellschaft war man hier zwar schon immer etwas aufgeschlossener als in Bagdad, jedenfalls auf dem Papier. Doch die Rolle der Sharia ist ungeklärt. In der Autonomieregion wurde bisher noch keine eigene Verfassung verabschiedet, und die irakische Verfassung fordert ungeachtet des Widerspruchs, dass ein Gesetz sowohl den Maßgaben der Sharia als auch den Prinzipien von Demokratie und Menschenrechten Genüge tun müsse. Nachdem Menschenrechtsgruppen jahrelang ein ausdrückliches Verbot der im Nordirak verbreiteten weiblichen Genitalverstümmelung (FGM) gefordert hatten, verabschiedete das Regionalparlament nun vor Kurzem ein neues Gesetz, das Gewalt gegen Frauen und Kinder sowie Zwangsverheiratungen, Kinderarbeit und nicht zuletzt die Genitalverstümmelung verbietet und unter Strafe stellt. Es wäre das erste Gesetz gegen Genitalverstümmelung im gesamten Nahen Osten. Beachtlich ist dieser Schritt vor allem angesichts des zunächst erheblichen Widerstands gerade aus Kreisen der Regionalregierung. Das Problem der Genitalverstümmelung wurde verharmlost oder entgegen aller Evidenz schlichtweg geleugnet. Im Jahr 2008 weigerte sich das Parlament noch, einen Gesetzentwurf zum Thema zu diskutieren. Im November 2010 kam der Durchbruch. Premierminister Barham Salih erklärte öffentlich, FGM sei gefährlich und dürfe nicht toleriert werden. Mit dem nun verabschiedeten Gesetz sehen ­einige religiöse Gruppen eine rote Linie überschritten. »Wollt ihr die Kontrolle über eure Familien verlieren?« ist das Motto einer jüngst ins Leben gerufenen Kampagne religiöser Würdenträger, die an den Präsidenten Massoud Barzani appelliert, das verabschiedete Gesetz auf keinen Fall mit seiner Unterschrift zu ratifizieren. Da diese Unterschrift erforderlich ist, um das Gesetz in Kraft zu setzen, dauern vorerst die Spekulationen ­darüber an, ob Barzani in letzter Sekunde vor den Islamisten einknicken wird. Die Islamisten scheuen die Konfrontation nicht. Ismail Sussai, ein Mullah aus Arbil, machte kürzlich Schlagzeilen, als er in einer Predigt die Genitalverstümmelung als eine gute Sache verteidigte. Imam Shafi’i habe FGM als islamische Pflicht angesehen, und daher sollten alle Mädchen und Frauen beschnitten sein. Die meisten irakischen Kurden fühlen sich der nach dem frühmittelalterlichen Rechtsgelehrten benannten shafi’itischen Rechtsschule verpflichtet. FGM sei Bestandteil der Sharia, sagte Sussai, und das neue Gesetz diene nur dazu, den Juden zu gefallen. »Sie gehorchen ihrem Kommando und missachten die Sharia Allahs«, ereiferte er sich, als wolle er die hierzulande verbreitete Ansicht, Genitalverstümmelung habe nichts mit dem Islam zu tun, widerlegen. Auch die Kriminalisierung der häuslichen Gewalt verurteilte er: »Allah sagt, wenn eine Frau ihrem Mann nicht gehorcht, darf er sie schlagen. Das Gesetz gegen häusliche Gewalt verstößt gegen die Sharia. (…) Wie kann ich es hinnehmen, dass Mädchen zu Hause nicht geschlagen werden dürfen? Dass ein Junge nicht geschlagen werden darf? Hat der Prophet selbst nicht gesagt: ›Wenn ein Kind im Alter von zehn Jahren noch nicht betet, dann schlage es‹? Sie setzen sich damit über die Überlieferungen des Propheten hinweg.« In dieser Schärfe ist der Protest des Mullahs, über den auf den Titelseiten vieler Tageszeitungen der Region berichtet wurde, sicher eine Ausnahme. Doch grundsätzlich steht er mit seinen Ansichten keineswegs allein. Andere Mullahs sekundierten, und die Kampagne gegen das Gesetz soll ihre Kräfte bündeln. Unter den Geistlichen und Religionsgelehrten wird sich in nächster Zeit wahrscheinlich eine recht heftige Kontroverse entspinnen, denn längst nicht alle teilen das fundamentalistische Religionsverständnis. So verkündete der renommierte Sharia-Experte Mustafa Zalmi im Februar, FGM sei im Islam definitiv verboten, und er sei bereit, diese Frage mit jedem zu diskutieren, der das anders sehe. Bereits im vorigen Jahr erließ das Fatwa-Komitee der kurdischen Union der Islamgelehrten ein Dekret zum Thema FGM, dessen Halbherzigkeit davon zeugte, wie uneinig sich die Geistlichen sind. Dort hieß es, FGM sei im Islam nicht vorgeschrieben, es handele sich um eine vorislamische Praxis. Den Eltern sei es freigestellt, sich für die »Beschneidung« ihrer Tochter zu entscheiden, wegen zu befürchtender gesundheitlicher Schäden rate man jedoch, darauf zu verzichten. Die Auseinandersetzung über das neue Gesetz kumuliert in der Entscheidung »Menschenrechte oder Gottesrecht«, ihr Ergebnis wird vor allem für die Rechte von Frauen und Mädchen, aber auch für das Selbstverständnis der Autonomie­region sehr bedeutsam sein und die Entwicklung in anderen Landesteilen beeinflussen. Die Zentralregierung und das nationale Parlament haben sich noch nicht mit dem Thema Genitalverstümmelung befasst, obwohl diese Praxis vermutlich nicht nur in der Autonomieregion verbreitet ist.

Quelle

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Kudo21
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Re: Kurdistan: Frauen und Mädchen leiden unter den Folgen von Genitalverstümmelung

von Kudo21 am 13.09.2011 23:55

firat47

und schon wieder ist jemand der meinung, dass der islam was damit zu tun hat...fortsetzung folgt.


Narin hat nicht behauptet , das es vom Islam kommt. Aber sie hat Recht. Diese Praxis ist mir nur in islamischen Gegenden bekannt. Und die Personen waren meistens streng religiöse Muslime.

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firat47
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Re: Kurdistan: Frauen und Mädchen leiden unter den Folgen von Genitalverstümmelung

von firat47 am 13.09.2011 23:59

alan

sie hat aber den eindruck erweckt, dass der islam dran schuld ist. Das ist der punkt, und das ist ein sehr wichtig punkt. So wie sie es gesagt hat, versteht man das so wie ich das verstehe. Sicherlich bin ich nicht der einzige, der das so empfindet. So bekommt man ein negativer eindruck auf die relgion, hier speziell auf den islam.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.09.2011 00:03.

narin

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Re: Kurdistan: Frauen und Mädchen leiden unter den Folgen von Genitalverstümmelung

von narin am 14.09.2011 00:09

ich habe nicht den islam damit gemeint, und ich habe auch nicht behauptet so wie du es geschildert hast,
das das auch noch andere islamische länder es machen. also versteh mich nicht falsch, so war es nicht gemeint.
versuche das nächste mal mich genauer auszudrücken.

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Kudo21
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Re: Kurdistan: Frauen und Mädchen leiden unter den Folgen von Genitalverstümmelung

von Kudo21 am 14.09.2011 00:09

firat47

mir ist aufgefallen das es ausschließlich in der muslimischen gesellschaft


Aus diesem Satz kann ich keine abffäligkeit gegenüber dem Islam herauslesen. Wir Kurden Muslime Juden Christen usw sollten nicht alles immer auf unser Religon bezogen fühlen. Lies mal den Satz richtig durch. Und wenn du genug über FGM informiert bist, dann sollte dir auffalllen, dass sie damit einen Fakt wiedergibt. Wie leute ander Sätze wahrnehmen . Das kann ich kaum lenken oder kontrollieren. Missverständnisse gibst in der Kommunikation immer wieder. Aber oft haben die Leute schon einen Grundhass bzw eine Grundpositiion von der sie nicht abweichen wollen. Und wenn jemand was anders sagt , dann versteht man es gerne falsch um den andern anzugreifen.

Sie weißt nur darauf hin, dass es meisten in muslimischen Gesellschaften vorkommt und das ist völlig korrekt.

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firat47
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Re: Kurdistan: Frauen und Mädchen leiden unter den Folgen von Genitalverstümmelung

von firat47 am 14.09.2011 00:16

alan

richtig lesen?
ich kann richtig lesen, du sicherlich auch. Du siehst es als missverständnis? deine sache. Du kennst mich nicht, also sag nicht ich würde von vornherein grundhass auf sie haben. SO ein quatsch nämlich.
Ich sags nochmal, das hat den EINDRUCK ERWECKT. Das ist was anderes als falsch verstehen. Wenn ein neutraler diesen beitrag von ihr liest, bekommt er automatisch (fast jeder von uns, auf jeden fall merh als die merheit) einen negativen eindruck über islam....das gehirn vernetzt FGM dann automatisch mit Islam gleich. Understand alan?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.09.2011 00:21.

Newroz_2010

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Re: Kurdistan: Frauen und Mädchen leiden unter den Folgen von Genitalverstümmelung

von Newroz_2010 am 14.09.2011 08:49

Roja we bi xêr , erstmal

Nun ja , ob Narin jetzt streng religiöse Muslime gemeint hat oder das diese schreckliche Misshandlungen in den isalmischen Ländern in Vorschein kommt ist  irrelavant denn aus beiden Ansichten verbindet man es direkt mit dem Islam und zwar aus einem negativen Hinsicht natürlich von daher habe auch ich ihren Beitrag so verstanden wie es Firat verstanden hat.
Wie Alan schon sagte, man verbindet oft dinge zusammen die gar nicht zusammen gehören aber es liegt nun mal daran weil man eben öfters von Genitalsverstümmlungen in islamischen Ländern hört.

Ich finde aber man sollte nicht alle isalmische Ländern in einem Topf geben !!!
Muslime hin und her ich denke bzw. glaube zu behaupten ohne das ich selber Muslime bin das es da große Unterschiede gibt.

Und seien wir doch mal ehrlich, ihr glaubt doch nicht wirklich dass die Mehrheit der Muslime das gleiche empfinden und vor allem aufnehmen / ausleben wie es tatsächlich im Koran steht ?!

Jeder interpretiert es auf seiner Art und Weise und jeder nimmt es so auf wie er es für richtig hällt , demnach lebt jeder einzelne Islamische Volk den Isalm anders auf.
Und das sollte man unterscheiden können !!!

Genitalverstümmlung hat nichts mit Religion zu tun !!!

Es ist glaube ich zum ersten mal in Ägypten gesehen worden , als man weibliche Mumien entdeckt hat die solche verstümmlungen hatten.
Und die Menschen damals hatten es anscheinend als "Tradition" gesehen und somit wird dieser "Tradition" in sehr vielen besonders afrikanische Ländern weiterhin praktiziert.
Was für uns unfassbar erscheint ist für diese Menschen ein wichtiger Abschnitt wo das Mädchen zu Frau wird ...


Nur was mich bei diesem Thema noch mehr erschreckt das dieser Beitrag was Azad gepostet hat auch in bestimmten Teil Kurdistan durchgeführt worden ist.

Wie kann man aus einem fremden Kultur nur weil es aus einem islamischen Land ist etwas aufnehmen was absolut nichts mit dem Kultur des eigenen zu tun hat ???

Darüber sollte man disskutieren ...














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