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Schock für AKP: Verfassungsänderung zum Parteienverbot gescheitert
von Azadiyakurdistan am 04.05.2010 23:13Ankara, 4. Mai (AKnews) - Die umstrittene Verfassungsänderung zum Parteienverbot
im türkischen Parlament ist am Montag gescheitert. Mit der geplanten Änderung wollte die Regierung Recep Tayyip Erdogans (Bild) und mit ihr die Regierungspartei AKP die Möglichkeit von Gerichten einschränken, ein Parteienverbot auszusprechen.
Nach Angaben der CNN Turk sagte der Ministerpräsident Erdogan im Anschluss an die Abstimmung heute, dass keine Rede davon sei, das ganze Verfassungsänderungspaket zurückzunehmen.
Für das Scheitern verantwortlich waren auch mehrere Abgeordnete der Regierungspartei AKP, die überraschend gegen den Vorschlag stimmten. Die AKP verfügt im Parlament über 336 Sitze und hat damit 21 Mandate weniger, als für eine direkte Verfassungsänderung notwendig sind. Dazu wären 330 Stimmen notwendig gewesen.
Der religiös-konservativen Regierungspartei will durch die Reform die Chancen des Landes auf einen EU-Beitritt erhöhen. Seit Verabschiedung der militärisch orientierten Verfassung 1982 wurden fast 20 Parteien verboten. Über andere von der Regierung gewünschte Änderungen muss noch entschieden werden.
Die Oppositionsparteien werfen der Regierung von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan vor, mit ihren Vorschlägen für eine Verfassungsänderung die Rechte ihrer säkularen Widersacher beschränken zu wollen. Die AKP entging im Jahr 2008 nur knapp einer Auflösung durch ein Gericht.
Silav û Rêz
Azad
24. - 25.05.2008: Tagung der Vereinigung Kurdischer Ärzte in Deutschland
von Azadiyakurdistan am 03.05.2010 23:56Liebe Mitglieder,
Liebe Kollegen,
Hiermit möchten wir Euch zur jährlichen Tagung des Vereins einladen. Wir freuen uns sehr, Euch in diesem Jahr anlässlich des 30-jährigen Bestehens der Vereinigung begrüssen zu dürfen.
Wir werden in einem der schönsten Rathäuser Berlins tagen und dort interessante und aktuelle medizinische Vorträge – zum ersten Mal von kurdischen Ärzten – hören.
Den vortragenden Kollegen möchten wir im Namen des Vorstandes recht herzlich danken.
Die Tagung beginnt am 24.05.2008 um 13:00 Uhr im
Rathaus-Charlottenburg-Wilmersdorf
Otto-Suhr-Allee 100
10585 Berlin
Der Vorstand hofft auf Euer zahlreiches Erscheinen – wir haben schliesslich etwas zu Feiern.
Programm
Sonnabend den 24.05.2008
13:00 Begrüßung – Frau Dr. Tavga Hassan Stellvertretende Vorsitzende
13:15 Eröffnung – Herr Dr. Rassoul Faki Vorsitzender
Wissenschaftlicher Teil
13:30 Prävention des Herzinfarktrisikos - Dr. Rassoul Faki
13:45 Minimalinvasive Wirbelsäulen-Chirurgie, - Herr Bassam Abdullah, Helios-Klinikum Bad Saarow „Kyphoplastie“
14:15 Pause
14:30 Das metabolische Syndrom- Dr. Hikmet Agha
15:00 Schmerztherapie in der TCM, LWS-Beschwerden (Erfahrungsberichte) Dr. Rassoul Faki
15:30 Pause
16:00 Kasuistiken über den aktuellen Stand der bildgebenden Diagnostik in der Gastroenterologie- Dr. Omar Sim
16.30 Diskussion
Ende der Veranstaltung gegen 18:30 Uhr
Ab 19:30 Uhr gemütliches Beisammensein
Sonntag den 25.05.2008
Offizieller Teil/Mitgliederversammlung
09:30 Beginn
10:00 Tätigkeitsbericht des Vorstandes seit der letzten Tagung
11:00 Pause
11:15 Kurzer Bericht über die Gesundheitssituation im Irakischen Kurdistan von Dr. Hussein Kiki
Ende der Tagung gegen 12:00
Für den Vorstand
Dr. Rassoul Faki
Vorsitzender
Silav û Rêz
Azad
PKK tötet bei Kämpfen in Bergen vier Soldaten
von Azadiyakurdistan am 03.05.2010 23:02
Bei einem Überfall kurdischer Separatisten auf einen türkischen Militärstützpunkt sind am Wochenende Sicherheitskreisen zufolge vier Soldaten getötet worden.
Mindestens sieben weitere seien verletzt worden, wie Reuters berichtet. Der nächtliche Angriff habe einem Stützpunkt in der östlichen Provinz Dersîm (Tunceli) gegolten, hieß es am Samstag. Regen und dichter Nebel erschwerten in der bergigen Region die Suche nach den Mitgliedern der Kurdischen Arbeiterpartei (PKK). Die PKK kämpft seit einem Vierteljahrhundert für Autonomie im Südosten der Türkei. Bei den Konflikten bislang sind mehr als 40.000 Menschen ums Leben gekommen.
ms AKnews
Silav û Rêz
Azad
Großer Applaus und Lob für kurdische Filme aus aller Welt
von Azadiyakurdistan am 03.05.2010 22:48
Erbil, 3. Mai (AKnews) – Das bedeutende 3. Kurzfilm-Festival Erbil hat gestern in der Hauptstadt der nordirakischen Region Kurdistan mit Prominenz aus kurdischer Politik sowie Film und Medien begonnen. Filmregisseure und Produzenten aus Europa wie dem Nahen und Mittleren Osten sind zur Teilnahme eingeladen.
Der Kinodirektor der Regionalregierung, Shakhawan Idris, eröffnete das Kurzfilmfestival in der Medien-Halle der Hauptstadt. Idris begrüßte Gäste, kurdische Filmregisseure und Produzenten aus Europa, dem Iran und der Türkei. „Fünf Tage lang werden wir 43 Kurzfilme präsentieren, darunter auch viele Dokumentarfilme.“ Die Filme nehmen an einem Wettbewerb teil und werden im Anschluss von einer gewählten Jury dotiert.
Im Anschluss führte die Theatergruppe Erbil ein kleines Theaterstück auf.
Zu Beginn wurde ein Dokumentarfilm über das Leben von Yilmaz Güney, einem der bekanntesten Schauspieler und Regisseure zazaisch-kurdischer Abstammung, vorgeführt.
Mehmet Akta$, Filmregisseur und Produzent, einer der ersten kurdischen Filmproduzenten aus Deutschland, der auch als Jurymitglied teilnimmt, sagte, dass das Kurzfilmfestival in der Region eine sehr große Bedeutung habe. „Wir bekommen hier die Gelegenheit, von den neuen und jungen kurdischen Filmproduzenten und Regisseuren die jüngsten Entwicklungen und Trends vorgeführt zu bekommen.“
Resul Gultutan, Filmproduzent aus der Schweiz, der bereits mehrmals die Region Kurdistan besuchte, war sehr erfreut über die Einladung. „Wichtige kurdische Filmemacher aus dem Iran, der Türkei, dem Irak und aus Europa präsentieren hier Werke, die für die neue Filmbewegung einen großen Beitrag leisten werden.“
Am ersten Tag des Festivals wurden sieben Kurzfilme wie „Let‘s change it“ von Awat Osman Ali, „Voices“ von Filiz Isik Bulut, „The Other“ von Alex Blokker und Berivan Hosyar, „Baba Chawsh“, ein Dokumentarfilm über die Jesiden von Zarsasht von Ahmad und Yousif Safar, „Walnuss“ von Soran Ibrahim sowie „Black und white plane“ von Salam Koye aufgeführt. Die meisten fremdsprachigen Filme wurden mit kurdischen Untertiteln präsentiert.
Die vorgeführten Filme erhielten großen Applaus, mit Ausnahme des Dokumentarfilms über die Jesiden. Dazu beigetragen hat sicherlich ein Stromausfall in der Mitte der Vorführung. Der Kinosalon war überfüllt von Gästen.
ck AKnews
Silav û Rêz
Azad
Re: "Min dît"
von Azadiyakurdistan am 02.05.2010 23:45haha du hast recht Amino wenn sie antwortet werde ich dann was anderes fragen
Silav û Rêz
Azad
Re: 865.000 Kurden leben In Deutschland (Rewşa Kurda li Almanya û Berlîn)
von Azadiyakurdistan am 02.05.2010 23:36In Berlin alleine gabs 5-6 Newrozfeier ich war auf nur 3 davon , und in Düsseldorf war ich auch.
Aber in Düsseldorf konnten nicht alle kommen und manche denken ja immer noch an parteien usw. deswegen gucken die erst wer der Veranstalter ist.
In Berlin war ich bei Komala Kurdên Sûriyê, KOMKAR und Yekîtiya Pizî$kên Kurd, dann gabs noch andere wie z.b mala Dêrsîm oder so die haben auch gefeiert.
Aber wenn es in Berlin z.b nur ein Newrozfeier für alle Kurden (das von alle kurdische Parteien zusammen veranstaltet wird) geben würde dann wären bestimmt 60-70 tausend Berliner Kurden auch dabei, aber nein jeder feiert lieber alleine.
Silav û Rêz
Azad
Mezrecux
Gelöschter Benutzer
Re: "Min dît"
von Mezrecux am 02.05.2010 23:18haha Newroz antworte nicht auf Azads Frage, er will ja direkt schon alles wissen
Azad so macht es aber dann keinen Spaß sich den Film anzugucken, wenn man eh weiß was alles passieren wird, bisschen Geduld musst du wohl haben duuu
Re: "Min dît"
von Azadiyakurdistan am 02.05.2010 22:56Ok danke Newroz ich werde mir den angucken, aber eine Frage finden die Kinder dann ihre Tante Yekbûn ?
Silav û Rêz
Azad
Re: 865.000 Kurden leben In Deutschland (Rewşa Kurda li Almanya û Berlîn)
von Newroz_2010 am 02.05.2010 21:50traurig genung zu wissen das es doch mehr als 500 000 Kurden sind ...
das waren nämlich die letzten Schätzungszahlen gewesen der lebenden Kurden in Deutschland.
Hmmm...
wo stecken die nur?
wieso sieht man sie nicht?
wovor haben die angst?
ein bsp. Newroz das kurdische Neujahrfest hatte dieses Jahr in D'dorf statt gefunden es waren nicht mal 50.000 Kurden anwesend..