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Ez_u_Tu

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Re: Hewlêr: Eşîretên İraqê Dijî Topbarana Îranê Meşiyan

von Ez_u_Tu am 20.06.2010 18:49

Die beiden mädchen waren erst 14 und 17 jahre alt :( rehma xwedê li wan be

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Re: Jina xwe ya 8,5 mehî ducana kuşt

von Ez_u_Tu am 15.06.2010 00:48

was ist das ? unmenschlich yaw !!!

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Re: Li Çelê 2 gerîllayan jiyana xwe jidest da

von Ez_u_Tu am 05.06.2010 20:10

Rehma xwedê li wan be $ehîd namirin !

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Re: Übersetzungswünsche !!

von Ez_u_Tu am 05.06.2010 01:39

Livbazî bedeutet hier glaube ich Aktiv sein oder so ähnliches.

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Re: Ma hedef tenê PJAK û PKK ye?!

von Ez_u_Tu am 03.06.2010 02:15

Dewleta Tirk û Îranê her tim li pêy têkdana Dewleta Federe ya Kurdistanê ne. Ji bo pêkanîna vê armancê jî li pêy planên qirêj de ne û wek berê jî lîstikên klasîk amade dikin û bi hinceta PKK û “teror”ê dixwazin êrî$î Kurdistana Azad bikin.


DAs ist richtig hier gehts es nicht um PKK oder PJAK sondern die türkei und iran wollen nicht dass die regierung in Süd-Kurdistan mächtiger wird. Es geht darum uns Kurden in Süd-Kurdistan unter drcuk zu setzen damit wir Kerkûk(dilê Kurdistanê) den araber überlassen.

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Ez_u_Tu

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Kriegssituation in Kurdistan

von Ez_u_Tu am 02.06.2010 18:57



Ankara, 2. Juni (AKnews) – Die derzeit vor allem in den türkisch-kurdischen Bergregionen und im Nordirak tätige Rebellenorganisation Kurdische Arbeiterpartei (PKK) will nach 13 Monaten den einseitigen Waffenstillstand mit dem türkischen Militär wegen „Untätigkeit“ der türkischen Regierung aufheben. Der inhaftierte PKK-Führer Abdullah Öcalan (Bild) verkündet unterdessen seinen Rückzug aus der Politik.

Nach Angaben der kurdischen Website ANF erklärte der Exekutivrat der mit der PKK verwobenen Rebellenorganisation Gemeinschaft der Gesellschaften Kurdistans (Koma Civakên Kurdistan, KCK), „der einseitig gehaltene Waffenstillstand, der seit 13 Monaten von uns gehalten worden ist“, sei zu Ende. Die Regierungspartei AKP habe „den Prozess des Friedens und Dialogs sabotiert und aufgehoben.“ Die türkische Regierung sei „die einzig Verantwortliche“ für diese Entwicklung, so der Rat.

Der inhaftierte PKK-Führer Abdullah Öcalan erklärte unterdessen im Gespräch mit seinem Verteidigungsteam, die Kurden seien immer noch „einem kulturellen Genozid“ ausgesetzt. „Die Bedingungen für eine Fortsetzung des Prozesses sind nicht gegeben, daher wäre es für mich sinnlos, weiter daran festzuhalten. Da ich keinen Ansprechpartner gefunden habe, ziehe ich mich nach dem 31. Mai zurück“, kündigte er an.

„Von jetzt an liegt die Verantwortung in den Händen der KCK, der BDP und des Staates“, so Öcalan. Sie müssten selbst entscheiden, was sie künftig täten. „Sie genießen großes Ansehen bei der Bevölkerung und haben eine große Verantwortung übernommen. Sollten sich jedoch die Umstände ändern und sich ein Ansprechpartner ergeben, bin ich zu Gesprächen bereit.“

„Gegen die Kurden soll ein politischer, sozialer, ökonomischer und kultureller Genozid verübt werden“, meinte der PKK-Chef. „All diese Angriffe hängen zusammen und gehen von einem einzigen Zentrum aus. Gegen die Kurden besteht eine oligarchische Allianz aus AKP, CHP und MHP. Die Kurden sollten sich nicht an dem verlogenen Referendum der AKP über die Verfassung beteiligen. Die Verfassungsänderungen sind ein hinterlistiger Schritt, um den politischen und kulturellen Genozid an den Kurden zu bemänteln und zu verstecken.“

Öcalan betonte „die Wichtigkeit der inneren Einheit der Kurden“ und verwies auf sein „nicht-nationalistisches Lösungsprojekt“, die „demokratische Autonomie“: „Die innere Einheit der Kurden in allen vier Teilen ist wichtig. In der nordirakisch-kurdischen Hauptstadt Erbil sollte ein Kongress der Nationalen Einheit durchgeführt werden.

„Der Staat sollte sich an das Kriegsrecht halten und Zivilisten, Frauen und Kinder verschonen“, betonte Öcalan. „Auch die KCK sollte sich daran halten. Es ist möglich, dass sich die PKK mit dem Staat einigt, eine Lösung ist möglich, es kann aber auch zu einer festgefahrenen Situation und einem Krieg wie in den 1990er Jahren kommen. Es ist möglich, dass die PKK den Krieg verliert und ausgelöscht wird, das können wir nicht wissen. Ich appelliere nochmals an Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan, dass wir das Problem auf friedlichem und demokratischem Wege lösen können. Ansonsten liegt die Verantwortung in Zukunft bei der AKP.“

ck/ms AKnews

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.06.2010 00:42.
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