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Kurdistan: Frauen und Mädchen leiden unter den Folgen von Genitalverstümmelung

von Azadiyakurdistan am 17.06.2010 01:29

Die Regierung der Autonomen Region Kurdistan soll Genitalverstümmelung verbieten

(Arbil, 16. Juni 2010) -Zahlreiche Mädchen und Frauen in der Autonomen Region Kurdistan werden Opfer von Genitalverstümmelung und leiden unter den schrecklichen Folgen, so Human Rights Watch in einem heute veröffentlichten Bericht. Die kurdische Regionalregierung soll sofortige Maßnahmen ergreifen, um Genitalverstümmelung zu verhindern, und eine langfristige Strategie, einschließlich der Verabschiedung eines Gesetzes, entwickeln, um diese Praxis zu beseitigen.

Der 73-seitige Bericht „They Took Me and Told Me Nothing: Female Genital Mutilation in Iraqi Kurdistan" dokumentiert die Erfahrung von jungen Mädchen und Frauen, die Opfer von Genitalverstümmelung wurden, sowie die sich widersprechenden Standpunkte religiöser Führer und medizinischen Fachpersonals über die Legitimität und die gesundheitlichen Folgen dieser Praxis. Der Bericht schildert die Schmerzen und die Angst der betroffenen Mädchen und Frauen sowie die schrecklichen Folgen für ihre körperliche und emotionale Gesundheit. Die Regionalregierung der Autonomen Region Kurdistan hat sich bislang nicht für ein Verbot von Genitalverstümmelung entscheiden können, obwohl andere Formen geschlechtsbezogener Gewalt, wie zum Beispiel Ehrenmorde oder häusliche Gewalt, durchaus bekämpft werden.

„Genitalverstümmelung verstößt gegen die Rechte von Frauen und Mädchen, insbesondere gegen ihr Recht auf Leben, Gesundheit und körperliche Unversehrtheit“, so Nadya Khalife, Nahost-Expertin der Frauenrechtsabteilung von Human Rights Watch. „Es ist an der Zeit, dass die Regionalregierung ihrer Verantwortung gerecht wird und konkrete Maßnahmen einleitet, um diese schreckliche Praxis zu beseitigen, denn von alleine wird sie nicht verschwinden.“

Mitarbeiter von Human Rights Watch befragten im Mai und Juni 2009 insgesamt 31 Mädchen und Frauen aus der Stadt Halabja und vier weiteren Döfern im Nordirak. Befragt wurden auch islamische Geistliche, Hebammen, medizinisches Fachpersonal und Regierungsbeamte. Nichtregierungsorganisationen zufolge wird Genitalverstümmelung möglicherweise auch von anderen Gruppen im Irak praktiziert. Doch außerhalb der kurdischen Region gibt es bislang keine gesicherten Informationen über die Verbreitung der Praxis.

Auch das Ausmaß von Genitalverstümmelung in der Autonomen Region Kurdistan ist nicht vollständig bekannt, da die Regierung keine regelmäßigen Untersuchungen zu diesem Thema durchführt. Allerdings deuten Untersuchungsergebnisse lokaler Organisationen darauf hin, dass die Praxis weit verbreitet ist und zahlreiche Mädchen und Frauen Opfer von Verstümmelung wurden.

Die von Human Rights Watch gesammelten Nachweise belegen, dass für viele Mädchen und Frauen in der Autonomen Region Kurdistan die Genitalverstümmelung eine unvermeidliche Prozedur ist, der sie irgendwann zwischen ihrem dritten und zwölften Lebensjahr unterzogen werden. In einigen Fällen bewirkt der gesellschaftliche Druck, dass sich selbst erwachsene Frauen der Prozedur unterziehen mussten, manchmal als Voraussetzung für eine Heirat.

Human Rights Watch traf Gola, eine 17-jährige Schülerin aus dem Dorf Plangan. Gola berichtete gegenüber Human Rights Watch, „Ich erinnere mich, wie meine Mutter und ihre Schwägerin uns zwei Mädchen mitnahmen. Vier andere Mädchen waren noch dabei. Sie brachten uns nach Sarkapkan, um dort den Eingriff durchzuführen. Sie brachten uns in ein Badezimmer und spreizten dort unsere Beine auseinander, um etwas abzuschneiden. Eine nach der anderen kamen wir an die Reihe, ganz ohne Betäubungsmittel. Ich hatte Angst, aber hielt die Schmerzen aus. Ich habe immer noch sehr starke Schmerzen, dort wo sie mich geschnitten haben, immer dann, wenn ich meine Menstruation habe."

Junge Mädchen und Frauen beschrieben, wie sie von ihren Müttern zu einer lokalen, nicht offiziell lizensierten Hebamme gebracht wurden. Meistens wurde ihnen vorher nicht gesagt, was passieren würde. Die Hebamme, manchmal mit Hilfe der Mutter, spreizt die Beine der Mädchen und verstümmelt die Klitoris mit einem Rasiermesser. Oft benutzt die Hebamme dieselbe Klinge, um mehrere Mädchen hintereinander zu verstümmeln.

In der Autonomen Region Kurdistan praktizierende Ärzte berichteten gegenüber Human Rights Watch, dass Genitalverstümmelung in der Region meistens als Klitoridektomie, d.h. als teilweise oder vollständige Entfernung der Klitoris und/oder der Klitorisvorhaut erfolgt. Medizinischem Fachpersonal zufolge wurden in Krankenhäusern manchmal sogar noch weitreichendere Eingriffe an erwachsenen Frauen durchgeführt. Die Praxis hat keinerlei medizinische Zwecke und kann schwere körperliche und emotionale Folgen nach sich ziehen.

Die letzte Regionalregierung hatte einzelne Schritte eingeleitet, um Genitalverstümmelung zu beseitigen. Eine Anordnung des Justizministeriums aus dem Jahr 2007 verpflichtete alle Polizeibezirke, die Verantwortlichen für Genitalverstümmelung zu verhaften und strafrechtlich zu verfolgen. Allerdings ist die Existenz dieser Anordnung kaum bekannt und Human Rights Watch konnte nicht feststellen, ob sie überhaupt jemals angewendet wurde.

Im Jahr 2008 unterstützte zwar eine Mehrheit in der Kurdischen Nationalversammlung die Einführung eines Gesetzes zum Verbot von Genitalverstümmelung. Doch der Gesetzentwurf wurde bislang nicht verabschiedet und es ist unklar, wann das Gesetz endgültig in Kraft treten wird. Im Frühjahr 2009 entwickelte das Gesundheitsministerium zusammen mit einer Nichtregierungsorganisation eine umfassende Strategie gegen Genitalverstümmelung. Doch das Ministerium zog später seine Unterstützung wieder zurück und stellte sein Engagement in dieser Sache ein. Eine öffentliche Kampagne über Genitalverstümmelung und ihre Folgen wurde ohne Angabe von Gründen ebenfalls aufgeschoben.

Die im Juli 2009 neu gewählte Regierung hat bislang keine Schritte eingeleitet, um Genitalverstümmelung zu beseitigen.

Die historischen Ursprünge der Praxis in der Autonomen Region Kurdistan sind unklar. Manche der befragten Mädchen und Frauen berichteten gegenüber Human Rights Watch, dass die Verstümmelung auf der Vorstellung basiere, dass alles was sie berühren haram, d.h. unrein, sei, solange sie sich der schmerzvollen Prozedur nicht unterzogen haben. Für andere ist Genitalverstümmelung einfach ein traditioneller Brauch. Die meisten Frauen bezeichneten Genitalverstümmelung als islamische Sunna, d.h. als freiwillige Handlung, die den eigenen Glauben stärkt.

Islamische Gelehrte und Theologen weisen einen Zusammenhang von Genitalverstümmelung und dem Islam an sich zurück. Demnach ist Genitalverstümmelung durch den Koran nicht gerechtfertigt und lässt sich mit den Lehren des Islam nicht vereinbaren. Die befragten Frauen und Mädchen sagten jedoch, dass sie von islamischen Geistlichen unterschiedliche Ansichten gehört haben, ob es sich bei der Praxis um eine religiöse Pflicht handelt. Die befragten Geistlichen sagten, dass eine als Sunna verstandene religiöse Praxis dann abzulehnen sei, wenn sie das Leben von Menschen gefährdet. Islamische Geistliche seien deshalb in der Pflicht, diese Praxis zu stoppen.

Die befragten Mitarbeiter im Gesundheitswesen äußerten ebenfalls unterschiedliche Ansichten über das Leid, das von Genitalverstümmelung verursacht wird, und über ihre eigene Verantwortung zur Bewusstseinsbildung zu diesen Gefahren.

Über die Verbreitung von Genitalverstümmelung wurden kürzlich zwei Studien herausgegeben. Im Januar 2009 führte das ehemalige Menschenrechtsministerium eine Studie im Bezirk Chamchamal durch. Insgesamt wurden 521 Schülerinnen im Alter von elf bis 24 Jahren befragt. 40,7 Prozent der Befragten waren Opfer einer Genitalverstümmelung. Von den unter Dreizehnjährigen waren 23 Prozent betroffen und von denjenigen ab 14 Jahren 45 Prozent.

Im Jahr 2010 veröffentlichte der Verband für Krisenhilfe und solidarische Entwicklungszusammenarbeit (WADI), eine deutsch-irakische Menschenrechtsorganisation, die Ergebnisse einer eigenen Untersuchung. Zwischen September 2007 und Mai 2008 wurden in den Provinzen Arbil und Sulaimaniya und in der Region Germian/Kirkuk insgesamt 1.408 Frauen und Mädchen im Alter von 14 Jahren und darüber befragt. 72,7 Prozent der Befragten hatten eine Genitalverstümmelung erlitten - 77,9 Prozent in Sulaimaniy, 81,3 Prozent in Germian und 63 Prozent in Arbil.

Ein Grund für diesen hohen Prozentsatz war die weite Alterspanne der befragten Mädchen und Frauen. Für den Altersbereich von 14 bis 18 Jahren betrug der Anteil der Betroffenen 57 Prozent.

Human Rights Watch fordert die Verantwortlichen in der Autonomen Region Kurdistan auf, eine langfristige Strategie zu entwickeln, um Genitalverstümmelung zu verhindern und zu beseitigen. Bei der Umsetzung dieser Strategie sollen die Regierung, Geistliche, medizinisches Fachpersonal und lokale Gemeinschaften eingebunden werden. Sie soll auch ein Gesetz zum Verbot von Genitalverstümmelung an Kindern und Frauen umfassen. Zudem soll eine Kampagne über die gesundheitlichen Folgen von Genitalverstümmelung eingeleitet werden und Präventionsmechanismen in allen Bereichen der reproduktiven Gesundheit, Bildung und Alphabetisierung verankert werden.

Die Regierung soll auch mit lokalen Gemeinschaften und mit einflussreichen Personen zusammenarbeiten, um unter Männern, Frauen und Kindern einen Austausch über Genitalverstümmelung anzustoßen, der zur Bewusstseinsbildung und zu einem besseren Verständnis der Menschenrechte von Mädchen und Frauen beiträgt.

„Die Regierung muss nicht nur Maßnahmen ergreifen, die diese Praxis beseitigen, sondern sich auch für die Anerkennung der Nicht-Verstümmelung von Mädchen als öffentliche Norm einsetzen", so Khalife.

„Genitalverstümmelung ist ein komplexes Problem, aber die negativen Folgen für Mädchen und Frauen sind eindeutig", so Khalife weiter. „Die Beseitigung der Praxis in der Autonomen Region Kurdistan verlangt ein entschlossenes und zielstrebiges Vorgehen der Regionalregierung und die klare Botschaft, dass Genitalverstümmelung nicht länger toleriert wird."

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Schahnaz Alloussi

von Azadiyakurdistan am 17.06.2010 01:26



Der Neunkircher Chefarzt und sein Team haben eine hohe Auszeichnung erhalten
Die Urologie am städtischen Klinikum Neunkirchen hat sich einen Ruf erarbeitet, der weit über das Saarland hinaus strahlt. Vater des für ein Krankenhaus dieser Größenordnung keineswegs selbstverständlichen Erfolges ist Professor Dr. Schahnaz Alloussi.

Neunkirchen. In der Urologie des Städtischen Klinikums Neunkirchen geht es international zu. Manche Patienten kommen aus der nächsten Nachbarschaft, andere sogar aus dem Ausland. Und regelmäßig reisen auch gestandene Fachärzte von weit her an, um sich hier in der alten Hüttenstadt fortzubilden – vom 17. bis 19. Juni findet wieder so ein Workshop statt.

Die Mediziner wollen neueste Operationsmethoden erlernen, die Chefarzt Schahnaz Alloussi und sein Team perfekt beherrschen. So perfekt, dass ein wissenschaftlicher Film über die mit einem Hochleistungslaser in Neunkirchen ausgeführten Prostata-OPs schon renommierte Preise bekam. 2009 holten Professor Alloussi und der leitende Oberarzt Dr.Christoph Lang damit den 1.Platz beim Urologen-Kongress in Dresden. Ende April dieses Jahres trugen sie den Sieg auf europäischer Urologen-Ebene davon und wurden nach Barcelona zur Preisverleihung eingeladen.

Vor ein paar Tagen schließlich hat das Neunkircher Team seine Methode bei der amerikanischen Gesellschaft für Urologie in San Franzisko viel beachtet präsentiert. Schahnaz Alloussi wuchs in Damaskus in Syrien auf. Seine Familie gehört der kurdischen Minderheit in dieser arabischen Republik an, war gleichwohl voll in der syrischen Gesellschaft integriert.

„Mein Vater war ein Häuptling“, berichtet Alloussi und deutet damit an, dass er aus einem Elternhaus stammt, welches über Ansehen, Einfluss und einen gewissen Wohlstand verfügt. So konnte er nach der Schulzeit im Ausland studieren. Er entschied sich für die Medizin und kam zur Uni-Klinik nach Homburg.

Bald schon integriert
Hier im deutschen Südwesten schlug der junge syrische Kurde bald Wurzeln. Er spielte Fußball in der nahen Pfalz, heiratete eine Frau aus Blieskastel-Breitfurt, kaufte später ein Haus in Homburg.

Nach dem Studium blieb Schahnaz Alloussi zunächst an der Uniklinik. Denn ihn interessierte nicht nur die Tätigkeit als Arzt, er wollte sein inzwischen breites Wissen auch weitergeben. Deshalb erwarb er die wissenschaftliche Lehrbefähigung, wurde schließlich zum Professor berufen.

Schon in seiner Homburger Zeit als Oberarzt hatte er – beinahe aus Zufall – im Jahr 1996 eine bahnbrechende Entdeckung gemacht. Er beschäftigte sich mit einer „Volkskrankheit“, die trotz ihrer enormen Verbreitung früher fast tabuisiert wurde. Jeder zweite Mann über 60 bekommt Probleme beim Wasser lassen. Ursache ist in aller Regel eine gutartige Vergrößerung der Prostata, die den Blasenausgang zunehmend zuschnürt.

Mit nächtlichen Toilettengängen fängt es an, am Ende kann das Prostatawachstum massive Beschwerden verursachen. Eine OP, im Prinzip ein Ausschaben des Prostatagewebes, half auch damals schon zuverlässig, hatte aber gänzlich unerwünschte Folgen. Bis Alloussi entdeckte, welche Bezirke bei der Operation geschont werden müssen. Der Urologe drückt es verständlich aus: „Der Patient behält heute seine 100-prozentige biologische Manneskraft inklusive Zeugungsfähigkeit. Das war früher nicht möglich.“

OPs mit dem Laser
Seine Operationsmethode entwickelte er in Neunkirchen weiter, wo er 2001 die Stelle des Chefarztes der Urologie angenommen hatte. Modernste Laser wurden beschafft. Diese ermöglichen den Ärzten den schwierigen Eingriff auf eine Patienten schonende Weise. Nach 20 bis 40 Minuten haben die Urologen im Neunkircher Klinikum, das auch akademisches Lehrkrankenhaus ist, im Normalfall ihren Eingriff im OP erledigt.

Nach drei bis vier Tagen kann der Patient von seinen Problemen befreit wieder nach Hause. So viel urologische Kompetenz ist weltweit gefragt. Schahnaz Alloussi ist deshalb immer wieder auf Tour. In etlichen Ländern hat er schon Vorträge gehalten und seine Operationsmethode Urologen vor Ort vorgeführt. Fast immer ist modernste Medizintechnik mit dabei. Auf diesem Felde sind deutsche Hersteller weltweit Spitze. Insofern ist Alloussi dann letztlich auch ein Botschafter der hochspezialisierten deutschen Industrie.

Aufgrund seiner Herkunft und seiner Sprachkompetenz ist Schahnaz Alloussi, den man sicher als Weltbürger bezeichnen kann, vor allem in arabischen Ländern dienstlich unterwegs. Sechs bis sieben solche Einsätze pro Jahr sind normal für ihn. Ärzten vermittelt er Know-how, Kranken hilft er.

Doch High-Tech-Operationen, wie er sie versiert vornimmt, können dort nur die wenigsten Patienten bezahlen. Dann hilft der begnadete, inzwischen 59-jährige Urologe nicht selten unentgeltlich – und wird für seine soziale Einstellung hinterher ganz schön „gefordert“.

Denn die weniger betuchten Angehörigen eines Patienten lassen es sich kaum nehmen, den Operateur nach getaner Arbeit wenigstens zu einem guten Mahl einzuladen. So etwas darf man in der arabischen Welt nicht ausschlagen. Also muss Professor Alloussi nach einem anstrengenden Tag im grünen Kittel manchmal noch drei Festessen an einem Abend bewältigen

(saarbruecker-zeitung.de)

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Re: Li Dîlokê keça 16 salî daliqand

von Azadiyakurdistan am 17.06.2010 00:06

malbata wê ne wî :D

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Li Dîlokê keça 16 salî daliqand

von Azadiyakurdistan am 16.06.2010 23:31

DÎLOK - Li Dîlokê keça bi navê S.Y ya 16 salî xwe bi kefiya xwe daliqand û dawî li jiyana xwe anî.

Li gorî agahiyan, sevê din seet derdorê 23.00 S.Y ya 16 salî xwe daliqand. Li gorî îdiayê, endamek ê malbatê ji S.Y re gotiye “Televizyonê bigre û êdî raze”.

Ji ber vê jî S.Y hêrs bûye û çûye hindirê oda xwe û xwe bi keviya xwe, xwe daliqand. Endamên malbatê ji rew$a keça xwe bi gûman bûn, pi$tî ku deriyê wê vekirin dîtin ku xwe daliqandiye.

Li gorî agahiyan li rexmê hemû mudaxeleyên nexweş$xaneyê keçika ciwan nehatiye rizgarkirin. Hate ragihandin termê keça ciwan jibo otopsiyê birine Nexwe$xaneya Dewletê ya Cengîz Gokçek.



ANF NEWS AGENCY

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Artêşa Tirk sînor derbas kir: gelek windahî da

von Azadiyakurdistan am 16.06.2010 23:27



Li gorî çavkaniyên HPG’yê le$kerên Tirk duh bi $ev 2-3 km sînor derbaz kirin û gelek windahî da

Li gorî agahiyên çavkaniyek ya HPG’yê dayîn ANF’yê gêrîlayan çalakiyekê li dijî le$kerên li gundê Qilaban Alo$ê, pêk anî. Le$kerên Tirk di çalakiyê de gelek windahiyan da.
Her wiha le$kerên Tirk sînor derbaz kirin û li herêma Ke$anê operasyonek li dar xistin. Hate ragihandin operasyon bi desteka hewayî heta danê sibê berdewam kir û hîn çengek yê operasyonê li hindirê sînorê Ba$ûrê Kurdistanê ye.

Li gorî çavkaniyên HPG’ye, li Ke$anê $er di navbera gêrîla û le$kerên Tirk de qewimî, di $er de le$kerên Tirk gelek windahî dan û bi helîkopteran mirî û birîndarên xwe rakirin.



ANF NEWS AGENCY

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Fîlmê karton ê navdar Cedrîc her roj li ser Kurd1ê ye!

von Azadiyakurdistan am 16.06.2010 23:22



Ji bo zarokan fîlmeke nû ya kartonî êdî bi Kurdî ye.


Xêze fîlmê navdar Cedrîc ku di gellek welatan de hate we$andin û pir hate hezkirin niha bi Kurdî ye.

Di Televîzyona Kurd 1 ku di demên dawî de bernameyên xwe dewlemntir dike ji bo zarokên kurd jî bernamyên nû dikevin we$anê.

Yek ji wan bernameyan Cedrîc e.

Cedrîc û Çen her êvarê di 17:30 an de ser Kurd 1 ê ye.

(HAWAR NET.com / servîsa nûçeyên medyayê)

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Ji rizgar bûna ji zikberdanê çen pêşniyar

von Azadiyakurdistan am 16.06.2010 23:19



(HAWAR NET) -- Zik berden pirsgirêka gellek kesan e...


Ji bo ku ji zik berdanê xilas bibin divê hûnê guh bidin wan pê$niyarên pisporan.


- Ji $ekir, paste, biskuvî, kola, cîpsa kartolê dûr bisekinin. Xwarinan pijandî (sor kirî) di mehê de tenê carek bixwûn.

- Ti$ên wek fasûlî, nîsk, gelyaz, tûfrengî(çîlek), fi$ne, marol zêdetir bixwûn.

- Zêde av vexwin. (her roj 8-9 qedeh)

- Sporên ku pi$t zirav dike bikin. Wek kickboks, avjenî, tenîs, kulm avêtin û egzersîzên standart.

- Zikê xwe bik$înin û berdin. Ev hereket wê bibe sedema xebitîna masûlkeyên (kas) zika we.

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Sibê Rojhilatê Kurdistanê wê hemû lambeyan vemirîne

von Azadiyakurdistan am 16.06.2010 23:13



9ê Gulanê, serê sibê, li girtîgeha Êvîn ya Tehranê, pi$tî salên tije azar û ê$kence, girtiyên kurd yên ji doza PKK û PJAK`ê Mamoste Ferzad Kemanger, Ferhad Wekîlî, $îrîn Elemhulî Atê$ga, Elî Heyderiyan û girtiyê faris Mehdî Îslamiyan, ji aliyê rejîma Îranê ve bi awayekî hovane hatin îdamkirin.


Roja pênc$emê 17ê mehê, 40 roj di ser dardekirinê re derbas dibe. Rojhilatê Kurdistanê, wê êvara vê rojl, 5 deqîqeyan têkeva nava tarîtiyê.

Zêdetir Bixwîne ...

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Şer:Leşkerek hate kuştin

von Azadiyakurdistan am 16.06.2010 22:48



Li herêma $irnex li devera tixûbê Kurdistana Ba$ûr di nav çekdarên PKK-ê û le$keran de $erek çêbû. Di vî $erî de le$kerek hate ku$tin û cerdevanek jî hate birîdardar kirin. Li gora agahdariyên medya Tirkî 3 çekdarên PKK-ê jî di vî $erî de jiyana xwe ji dest dane.

Rojevakurd

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Zwei iranische Frauen an Grenze zur Region Kurdistan festgenommen

von Azadiyakurdistan am 16.06.2010 22:38



Erbil, 16. Juni (AKnews) – Im Bezirk Soran, 60 Kilometer nordöstlich der nordirakisch-kurdischen Hauptstadt Erbil, wurden gestern zwei iranische Frauen am Grenzübergang Haji-Omran verhaftet. Die beiden Frauen hatten Drogen und ein geschmuggeltes Gemälde bei sich.

Polizeibehörden aus Soran erklärten, dass gestern die iranischen Frauen den Grenzübergang Haji-Omran passierten. Bei der Kontrolle wurden sie aufgehalten. „Bei den Frauen haben wir drei Gramm Rauschgift und ein altes iranisches Artefakt beschlagnahmt“, so ein Polizist.

Die beiden iranischen Frauen werden zurzeit verhört. Nach der Vernehmung kommen die beiden vor ein Gericht.

ck AKnews

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