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HPG: Di êrîşa hewayî de 4 gerîllayan jiyana xwe ji dest dane

von Azadiyakurdistan am 22.05.2010 01:16



BEHDÎNAN - Di êrî$a dûh ya ku firokeyên $er yên Tirk li hember herêmên Xaxurkê û Xinêre pêkanîn de, 4 gerîllayan jiyana xwe ji dest dane.

HPG-BÎM têkildarî mijarê daxuyanî da û diyarkir ku, di êrî$a dûh ya ku li hember herêmên Xinêre û Xaxurkê pêk hatî de, 4 gerîllayan jiyana xwe ji dest dane.

BÎM’ê da diyarkirin `Roja 20`ê Gulanê dinavbera demjimêr 14:00 -19:00`an de herêmên Xakurkê, $ehît Bêrîtan, $ekîf, Lelkan, Gundê Cennetê, Tepeyê Helîkopterê û Xinêre yên girêdayî Herêmên Parastina Medyayê ji aliyê Firokeyên Artê$a Tirk ve hatine bombebaran kirin. Di encama van êrî$ande, 4 hevalên me $ehît ketine`.

BÎM`ê da xuyakirin ku, dema nasnameyên gerîllayên ku $ehîtketine zelal bûn ew wê ji rayagi$tî re ragihînin.



ANF NEWS AGENCY

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Re: ///LOTIK\\\ Karikaturên bi zimanê me (Kurdî)___Karikaturen auf kurdisch

von Azadiyakurdistan am 22.05.2010 00:27

kraaas, das wusste ich nicht mal :O aber cool :D


man man man amine warum fragst du dann nicht wie ich die Bilder hier reinposte ??????

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Präsident Barzani besucht Frankreich und Türkei

von Azadiyakurdistan am 21.05.2010 01:36



Paris/Erbil/Ankara, 20. Mai (AKnews) – Der Präsident der nordirakischen Region Kurdistan, Masud Barzani, wird auf Einladung des französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy im Juni nach Frankreich reisen. Diesen wird er wahrscheinlich mit einem Besuch des Präsidenten der Türkei verbinden.

„Präsident Barzani hat die offizielle Einladung nach Frankreich angenommen und wird bereits im Juni dorthin reisen“, bestätigte der Leiter der Behörde für Außenangelegenheiten in der Hauptstadt Erbil, Falah Mustafa, gegenüber AKnews. Der Besuch solle die politischen und wirtschaftlichen Bindungen beider Seiten stärken.

Da Barzani auch vom türkischen Präsidenten Abdullah Gül eine Einladung erhalten hat, wird Barzani im Rahmen der Reise im nördlichen Nachbarland ebenfalls antreten. Barzani bereits war mehrmals in der Türkei, dieses Mal jedoch führt er erstmals Gespräche mit dem höchsten Vertreter des türkischen Staates.

Die französische und die türkische Regierung halten beide bereits aktive Konsulate in der Region Kurdistan.

ck/ms AKnews

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Türkei will 459 Kilometer Grenze zum Iran und Irak mit 134 Militärbasen schützen / Iran bombardiert weiter

von Azadiyakurdistan am 21.05.2010 01:33



Ankara/Teheran, 20. Mai (AKnews) – Der Türkische Generalstab verkündete, dass an den osttürkischen Grenzgebieten zum Iran und im Süden zum Irak eine 459 Kilometer lange neue Straße gebaut werden solle, die durch 134 neue Militärstützpunkte geschützt werden solle.

Laut der offiziellen Website des türkischen Generalstabs soll an der Grenze der Türkei zum Osten (Iran) und Süden (Irak) dieser neue Grenzwall errichtet werden.

An der Grenze zum Iran nahe $emdinli und Ba$kale haben Hunderte von Arbeitern und Dutzende Bulldozer begonnen, eine Mauer zu errichten. Weiterhin werden derzeit Tausende Soldaten an der Grenze stationiert, darunter Aufklärungseinheiten, die laut Generalstab mit modernster Technik ausgerüstet seien. Die Bauarbeiten werden von Soldaten und den paramilitärischen Dorfschützern Kurdistans überwacht.

Die Militäreinsätze in der Region dauern derweil noch an. Auf den Bergen Baklya, Govend und Çarçela finden pausenlos Einsätze statt. Große Mengen militärisches Material, Panzer und Jammer (digitale Abwehrgeräte, die Waffen, Funk- und Spionagegeräte ausschalten) werden in die Region transportiert.

Auf der anderen Seite bombardiert die iranische Artillerie die Grenze zum Irak. Der Distriktvorsitzende von Jarawa, Azad Wiso, erklärte, dass die iranische Artillerie die kurdisch bewohnten Dörfer immer noch bombardiere. Dabei wurden im Distrikt Jawara in der Region Kurdistan in den letzten Tagen auch größere Zahlen von Tieren getötet. Mehr als 40 Tiere und Anpflanzungen seien vernichtet, so Wiso. Einige Familien hätten aus Angst ihre Dörfer verlassen.

Die Grenze zum Irak wird des Öfteren von der iranischen und türkischen Artellerie und der Luftwaffe beschossen. Grund dafür seien die dort angesiedelten Stellungen der kurdischen militanten Widerstandsbewegungen PKK (Arbeiterpartei Kurdistans, Türkei) und PJAK (Partei für ein freies Leben Kurdistans, Iran).

ck AKnews

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Re: Übersetzungswünsche !!

von Azadiyakurdistan am 20.05.2010 20:58

wer das deutsche Übersetzung kennt bitte melden als Dankeschön dürft ihr für eine Woche den Mod. hier sein:-)

stimmts, Azad;-)


ja stimmt aber nicht für eine woche sondern für ne unbefristete zeit :D

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Re: ///LOTIK\\\ Karikaturên bi zimanê me (Kurdî)___Karikaturen auf kurdisch

von Azadiyakurdistan am 20.05.2010 20:56

hätte auch ein..
aber kann kein Bild hinzufügen?

was mache ich falsch


hast du überhaupt versucht ein bild reinzuposten :D :D
also du musst oben auf "Bild" klicken dann kommt das [img]{/img} dann kopierst du die URL adresse dazwischen also ziwschen [img] und [/img}.

(Die URL adresse findest du indem du rechts auf bIld klickst dann auf "Eigenschaften" gehst und die adresse einfach kopierst.)

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.05.2010 20:59.

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Re: Übersetzungswünsche !!

von Azadiyakurdistan am 20.05.2010 01:12

cuda ye - wichtig? ( cuda = einzeln, getrennt, verschieden, extra / cuda bûn = anders sein)

fêtîs - ( vllt meinst du fetisîn ? Fetisîn = ertrinken, ersticken. )

sînorê = grenze

ispat kiriye ( wî va ti$tî ispat kiriye = er hat das bestätigt )

saw û xeter - ( saw = angst, entsetzen) (xeter = gefahr)

belengazan in - ( belengaz = arm, unglücklich.)

sazkirina - ( sazkirin = organisieren, gründen )

têbigihîjin- ( têgihi$tin = verstehen) Ez têgihi$tim = ich hab es verstanden.

Livbazî - ez nizanim ev çi ye ? :D

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Stoppt die Hinrichtungen politischer Gefangener im Iran!

von Azadiyakurdistan am 20.05.2010 00:55

Demonstration am Samstag 22. Mai 14 Uhr ab Adenauerplatz Berlin



Am 9.Mai hat das iranische Regime fünf politische Gefangene in einer Nacht- und Nebelaktion im Teheraner Evin-Gefängnis als „Feinde Gottes und des Staates“ gehängt. Dem Lehrer und Gewerkschafter Farzad Kamangar, den Lehrern Ali Heydarian und Farhad Vakili sowie der Frauenrechtsaktivistin Shirin Alam Hooli wurde die Mitgliedschaft in der oppositionellen Partei für ein freies Leben in Kurdistan (PJAK) vorgeworfen. „In den Händen der Soldaten habe ich Tage voller Schmerz durchlebt. Warum haben sie mich festgenommen oder warum hängen sie mich auf? Ist es weil ich Kurdin bin? Ich bin als Kurdin geboren und musste soviel Folter und Schikane erleben weil ich Kurdin bin“, heißt es im Abschiedsbrief von Shirin Alam Hooli. Bis heute weigert sich das Regime, die Leichen der Hingerichteten an deren Familien auszuhändigen. Gegen die Hinrichtungen kam es zu massiven Protesten im ran, und in den kurdischen Landesteilen wurde ein Generalstreik durchgeführt. Das Regime verhängte den Ausnahmezustand über kurdische Städte, Militär marschierte ein, mehrere Demonstranten wurden verhaftet.

Diese Verbrechen, die die Weiterführung von 31 Jahren Politik der Unterdrückung, Folter, Steinigung und Massenhinrichtungen an politischen Gefangenen ist, hat zur weltweiten Proteste geführt. Das weigert sich aus Angst vor Protesten die Leichname der Hingerichteten an deren Familien zurück zu geben.

Seit 2007 sind 7 Gefangene aus kurdischen Oppositionsgruppen hingerichtet worden. 18 weiteren kurdischen politischen Gefangenen und einer Anzahl zum Tode verurteilter iranischer Oppositioneller droht die Hinrichtung. Auch eine Reihe von afghanischen Flüchtlingen ist im Iran zum Tode verurteilt worden.

Mit unserem Protest wollen wir unser Mitgefühl für die Angehörigen, Freunde und Genossen der Hingerichteten ausdrücken und sie bei ihren Bemühungen um Gerechtigkeit unterstützen. Wir fordern einen sofortigen Stopp der Hinrichtungen und die Freilassung aller politischen Gefangenen.

Code e.V.

Bündnis der Kurden und kurdischen Vereine Berlin-Brandenburg

Kurdistan-Solidaritätskomitee Berlin

Komitee zur Unterstützung der politischen Gefangenen im Iran- Berlin e.V.

Rat der Kurden und kurdischen Vereinigungen Berlin-Brandenburg

Säkulare IranerInnen für Freiheit und Demokratie

Verein iranischer Flüchtlinge in Berlin e.V.

Zeit: Samstag, 14:00 Uhr,

Ort: Adenauerplatz

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Re: ///LOTIK\\\ Karikaturên bi zimanê me (Kurdî)___Karikaturen auf kurdisch

von Azadiyakurdistan am 20.05.2010 00:37

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Mordserie an kurdische Rekruten in der syrischen Armee noch nicht am Ende

von Azadiyakurdistan am 20.05.2010 00:26



Yekitimedia,19.05.2010
Khabat Hassen Aliko, Mutter Esma, ist Opfer Nr. 37 seit 2004 und Nr. 3 im Jahr 2010.


Am 06.05.2010 erhielt die Familie des kurdischen Wehrdienstleistenden in der syrischen Armee Khabat Hassen Aliko, Mutter Esma, geboren 1991 in Afrin, Provinz Aleppo den Leichnam ihres Sohnes.

Der Pflichtdienstleistende war in der Gegend von der Stadt „Abu Kamal“ an der syrisch-irakischen Grenze tätig. Die zuständigen Behörden in dem militärischen Bereich hatten die Familie des Opfers informiert, dass er während eines Kampfes gegen eine unbekannte Gruppe ermordet wurde, ohne dazu weitere Informationen zu geben oder einen Untersuchungsausschuss zu beauftragen.
Die Sicherheitsbehörden hatten eine Untersuchung des Leichnams durch die Familienangehörigen verboten. Die Beisetzung des Opfers wurde unter Aufsicht der Behörden durchgeführt.




Damit ist dieser Soldat die Nummer 37 unter den kurdischen jungen Männern, die seit dem Frühling 2004 und während ihres Pflichtdienstes in der syrischen Armee ermordet worden. Anbei eine Liste (siehe unten) mit Namen der ermordeten kurdischen Wehrdienstleistenden in Syrien nach dem 12.03.2004.
Der Wehrdienst in der syrischen Armee ist für alle jungen Männer in Syrien Pflicht. Diese Männer, die zum Dienst gehen, um das Land vor Gefahren zu beschützen, werden vermutlich von den eigenen Kameraden arabischer Abstammung und von den Militärbehörden ermordet. Bislang blieben alle diese Strafdelikte ohne Aufklärung und die Mörder sind frei und unbehelligt geblieben.


Kurdische Familien haben Angst, wenn die Zeit kommt, dass ihre Söhne zum Militär gehen müssen. Mütter und Väter haben ernstzunehmende Ängste, dass der Sohn in irgendeiner Art und Weise umgebracht und sein Leichnam an die Eltern zurückgeschickt wird. Angehörige der ermordeten jungen Männer haben kein Vertrauen zu den offiziellen Todesursachen ihrer Kinder. Sie wissen nicht was mit ihren Lieben in der Tat geschah und geschieht.


In der folgenden Tabelle sind die Namen und die vorhandenen Angaben über die ermordeten kurdischen Wehrdienstleistenden in Syrien nach dem 12.03.2004 aufgelistet:

Liste hier klicken

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