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VIDEO: Region Kurdistan schließt die Grenze zu West-Kurdistan mit Stacheldraht
von Azadiyakurdistan am 02.01.2013 23:41
xendan.org
Pêşmerge-Kräfte schließen die Grenze zwischen Süd- und West-Kurdistan mit Stacheldrähten. Somit ist die Grenze erstmal seit 1968 mit Stacheldrähten geschlossen. Laut einem Pêşmerge der vor Ort war und auf die Fragen von einem ANF Journalisten geantwortet hat, sollen die Drähte die Flüchtlingswellen nach Süd-Kurdistan verhindern.
In der Autonomen Region Kurdistan leben derzeit mehr als 60.000 Flüchtlinge aus Syrien, die meisten davon Kurden. Die kurdische Regierung gab bekannt dass sie keine Flüchtlinge mehr aufnehmen können und sie ihre Aufnahmekapazität erreicht hätten. Laut Regierungsangaben bekommt die Region Kurdistan keine Internationale Hilfe um die Flüchtlinge aufnehmen zu können.
Vor einigen Tagen, und nach dem Treffen des Hohen Kurdischen Rates DBK (Desteya Bilind a Kurdî) mit der kurdischen Regierung in Süd-Kurdistan, kündigte die DBK-Delegation an, dass es eine offizielle Grenzübergang zwischen West- und Süd-Kurdistan geöffnet werden wird unter Bedingung, dass der Hohe Kurdische Rat die Grenze auf der syrischen Seite kontrollieren wird. Die Grenze zu Süd-Kurdistan wird zurzeit von PYD-Kräften kontrolliert, die nach Angaben der Flüchtlingen und Aktivisten, Gebühren für sich einnehmen.
Azadiya Kurdistan / Kurdische Medien
Silav û Rêz
Azad
Re: NEU: Karte von West-Kurdistan von Yasa e.V. erstellt
von Azadiyakurdistan am 01.01.2013 22:02Aso, ich hab mir das Video nicht angeschaut sondern nur das von SkyArabiya. Da wird gesagt dass es größer als Libanon ist. Libanon ist sehr klein, man kann in einem Tag ganz Libanon besuchen. Ich glaube die Region Cezîrê (Qamişlo, Amûde, Dêrik etc.) allein ist so groß wie Libanon.
Hier ist das Video
Da ist noch ein Artikel mti dem Titel. Traum von einem kurdischen Staat beginnt mit einer Karte.
Silav û Rêz
Azad
Unwürdiges Begräbnis: Proteste nach Mord an 15-Jähriger in der Türkei
von Azadiyakurdistan am 01.01.2013 21:29Ein brutales Verbrechen erschüttert die Türkei. Ein Mädchen wurde erst zwangsverheiratet, dann von ihrer eigenen Familie vergewaltigt, schließlich ermordet. Als das Opfer auch noch ohne anständiges Begräbnis verscharrt wurde, brach ein Proteststurm los.
Istanbul - Ein Mord an einer 15-Jährigen hat in der Türkei Proteste ausgelöst. Hatice D. sei bereits mit 13 Jahren gegen ihren Willen verheiratet worden, meldet die Nachrichtenagentur Anadolu. Nach einem Jahr kehrte sie dem Agenturbericht zufolge zu ihrer Familie zurück, weil ihr Mann gewalttätig war. Daraufhin sei sie von zwei Cousins vergewaltigt worden.
Als sie dann im vierten Monat schwanger war, sei sie nach einer Entscheidung des Familienrates vor etwa zwei Wochen in der südostanatolischen Provinzhauptstadt Diyarbakir ermordet worden.
Türkische Medien hatten am Freitag berichtet, dass das Mädchen entgegen der landesüblichen Traditionen nur in einem Plastiksack begraben worden sei, ohne das sonst in der Türkei gängige Leichentuch. Daraufhin protestierten am Sonntag Hunderte Frauen auf dem Friedhof in Diyarbakir gegen die unwürdige Form der Bestattung, berichtet nun Anadolu.
Die Mitarbeiterin der Frauenhilfsorganisation Kadem, Tülay Deniz, kritisierte: "Ihre Mörder werden nach den hier üblichen Traditionen einmal in weißen Leinentüchern beerdigt werden. Für Hatice genügte nach den Wertvorstellungen dieser patriarchalischen Feudalgesellschaft ein Plastiksack, weil sie nur eine Frau war."
Im Rahmen der Mordermittlungen wurden sieben Menschen festgenommen, darunter laut Anadolu auch Hatices Großvater und zwei ihrer Onkel.
spiegel.de
Silav û Rêz
Azad
Türkische Geheimdienst verhandelt mit Öcalan über Entwaffnung der PKK
von Azadiyakurdistan am 01.01.2013 21:19Die Regionalmacht Türkei steht momentan vielen Problemen gegenüber. Das Land sieht sich mit einem Flüchtlingsstrom aus Syrien konfrontiert. Dazu kommen militärische Auseinandersetzungen mit der kurdischen PKK. Zweites will Ministerpräsident Erdogan beenden und lässt den Geheimdienst mit PKK-Chef Öcalan verhandeln.
Der türkische Geheimdienst hat nach türkischen Regierungsangaben mit dem inhaftierten PKK-Chef Abdullah Öcalan über eine Entwaffnung der Kurden-Rebellen verhandelt. Der Berater von Regierungschef Recep Tayyip Erdogan, Yalçin Akdogan, bestätigte einen entsprechenden Medienbericht. Ziel der Gespräche sei, die Rebellen der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) dazu zu bringen, die Waffen niederzulegen.
Die Geheimdienste stünden mit Öcalan, der bei den Bemühungen um eine Lösung des seit den 1980er Jahren andauernden Konflikts noch immer als ein "Hauptakteur" anzusehen sei, im Austausch, sagte Akdogan dem türkischen Fernsehsender NTV. Ziel sei die Entwaffnung der PKK, sagte Akdogan weiter. "Die Regierung unterstützt jeden Dialog in diesem Sinne, der zu einem Ende der Gewalt führen kann." Es sei abzuwarten, wie die militärische PKK-Führung reagiere.
Zugleich dämpfte Erdogans Sprecher die Hoffnungen auf eine schnelle Konfliktlösung. Falsche Hoffnungen seien unangebracht, sagte der Abgeordnete der Regierungspartei AKP. "Seien wir realistisch. Kurzfristig scheint das nicht machbar zu sein." Gewalt sei jedoch kein ausreichendes Mittel, um die PKK in die Knie zu zwingen, sagte Akdogan.
Bislang 45.000 Tote
Die türkische Zeitung "Hürriyet" hatte berichtet, Beamte des Geheimdienstes MIT seien am 23. Dezember zu einem vierstündigen Treffen mit Öcalan zusammengekommen. Ziel sei es, die PKK dazu zu bringen, die Waffen niederzulegen und den seit knapp drei Jahrzehnten andauernden Aufstand zu beenden, in dem bislang rund 45. 000 Menschen getötet wurden.
Die Gespräche zielten dem Bericht zufolge darauf ab, einen Zeitplan für die ersten Monate des kommenden Jahres festzulegen, in dem eine Erklärung zur Beendigung des Aufstands herausgegeben sowie der Beginn der Entwaffnung der PKK bekanntgegeben werden solle. Öcalan forderte dem Blatt zufolge direkten Kontakt mit der PKK sowie eine Verbesserung seiner Haftbedingungen.
Die von Öcalan gegründete Rebellengruppe PKK kämpft seit dem Jahr 1984 gegen den türkischen Staat. Öcalan wurde 1999 zum Tode verurteilt. 2002 wurde die Strafe jedoch mit Abschaffung der Todesstrafe in der Türkei in lebenslange Haft umgewandelt. Öcalan ist auf der Insel Imrali im Marmara-Meer inhaftiert.
Quelle: n-tv.de , wne/AFP
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Azad
Re: Alles gute für das neue Jahr 2013
von Azadiyakurdistan am 01.01.2013 20:57ICh wünsche dir und allen anderen auch alles gute Dîlan. Sala nû li te jî pîroz be.
PS: Wo sind die "^" über Buchstaben bei dir geblieben?
Silvesterfeier in Hewlêr Kurdistan
Silav û Rêz
Azad
Re: NEU: Karte von West-Kurdistan von Yasa e.V. erstellt
von Azadiyakurdistan am 01.01.2013 20:48Alan Die Fläche ist größer als Libanon aber es gibt noch keine richtige Angaben zur Fläche. Im zweiten Teil der Studie von YASA soll auch die Fläche gerechnet werden.
Bei Google-Maps kann jeder mithelfen die Straßen und Dörfer zu benennen bzw. zu markieren. Wenn das Gutachter Team deine Informationen genehmigt hat werden diese Informationen vröffentlicht und nach einiger Zeit wenn du ein vertrauter Mitglied bist, werden deine Angaben schneller genehmigt.
Also jeder kann in der Gegend wo er herkommt die Dörfer, Straßen, Bahnhöfe etc. markieren und hinzufügen. Wer genau wissen möchte wie man das macht einfach fragen.
Silav û Rêz
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NEU: Karte von West-Kurdistan von Yasa e.V. erstellt
von Azadiyakurdistan am 30.12.2012 22:17Eine Karte für West-Kurdistan wurde von YASA e.V. - Kurdisches Zentrum für Juristische Studien & Beratungen erstellt.
After many months of work and cooperation with many Kurds both inside and outside Syria, YASA, the Kurdish Center for Legal Studies & Consultancy, has created a map of Western Kurdistan.
The first phase of the project is completed, and we are currently working on the second phase. People and experts who want to join us or have any comments or suggestions can contact us using the following e-mail address: [email protected].
Um die Karte zu sehen bitte hier klicken: http://http://bit.ly/U8yooJ
YASA e.V. - Kurdish Centre for Legal Studies & Consultancy
Silav û Rêz
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VIDEO: ENKS-Konferenz und Wahlen in Berlin
von Azadiyakurdistan am 30.12.2012 22:09Silav û Rêz
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Re: New Clips / Klîpên Nû
von Azadiyakurdistan am 30.12.2012 21:59Neues VIDEO für die Revolution in West-Kurdistan
Nizamettin Ariç - Mizgîn Tahir - Nezir Palo - Êşa Rojava
Silav û Rêz
Azad
Re: (VIDEOS) Demonstrationen in West-Kurdistan (Syrien) 28.12.2012
von Azadiyakurdistan am 30.12.2012 21:22Getrennte Parolen in Qamişlo: Bijî Serok Apo UND Bijî Serok Mesûd / Gott beschütze Mesûd Barzanî.
Der Führerkult entwickelt sich weiter bei den Kurden.
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