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Kudo21
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Damaskus: Zahl der eingebürgerten Staatenlose (adschanib) steigt auf 51 000

von Kudo21 am 16.09.2011 15:47

KURDWATCH, 16. September 2011 – Das syrische Innenministerium hat am 13. September 2011 mitgeteilt, dass seit der Verabschiedung von Dekret 49 am 7. April 2011 mehr als 59 000 Anträge registrierter Staatenloser (adschanib) auf Einbürgerung eingereicht worden sind. Die Anträge betreffen insgesamt 91 000 Personen. Insgesamt 51 000 Personen sollen bislang einen syrischen Personalausweis erhalten haben. Außerdem hat das Ministerium klargestellt, dass es für die Einbürgerungsanträge keine zeitliche Begrenzung gibt. In Darbasiya, Raʾs al‑ʿAin (Serê Kaniyê), Tall Tamir, asch‑Schaddada und al‑Yaʿrubiya (Tel Koçer) sollen bereits alle eingereichten Anträge bearbeitet worden sein.

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Re: Das Treffen von MÎT und PKK in Norwegen ?!?!?

von Kudo21 am 16.09.2011 09:56

Was ist die ..MIT´´ hab mehrmals den Namen gehört aber hab keine Infos über die.

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Re: PKK hat die Zusammenarbeit mit Israel abgelehnt.

von Kudo21 am 14.09.2011 12:06

Ich denke auch , dass das aufplusstern von Erdogan nur Show ist, dass mit USA und Israel besprochen wurde. Das gleiche war in Davos. Wo Erdogan richtig abging und die Türken ihn zu Hause als Helden feierten und die arabische Welt auch. Seit Jarhren versucht ERdogan sich als arabische Führer darzustellen der für arabische Interssen in der Welt steht. Deshalb finde ich es gut, dass die PKK nicht drauf einging.

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Re: Kurdistan: Frauen und Mädchen leiden unter den Folgen von Genitalverstümmelung

von Kudo21 am 14.09.2011 11:54

firat47

richtig lesen? ich kann richtig lesen, du sicherlich auch. Du siehst es als missverständnis? deine sache. Du kennst mich nicht, also sag nicht ich würde von vornherein grundhass auf sie haben. SO ein quatsch nämlich. Ich sags nochmal, das hat den EINDRUCK ERWECKT. Das ist was anderes als falsch verstehen. Wenn ein neutraler diesen beitrag von ihr liest, bekommt er automatisch (fast jeder von uns, auf jeden fall merh als die merheit) einen negativen eindruck über islam....das gehirn vernetzt FGM dann automatisch mit Islam gleich. Understand alan?


Grundhass bzw Grundposition (Grundeinstellung/Grundüberzeugung etc. ) . Zu starker Grundeinstellung führt zu Hass gegenüber Leutn die einen ander Position vertretten. Diese leute nennt man radikale Religiöse. Deshalb hab ich Grundhass und Grundposition geschrieben. Mit Grundhass mein ich nicht dich damit. Du hast in dem Falle eine Grundüberzeugung.

Auch der Einrdruck ist eine Art verstehen. Ich nehme anhand von Sätzen Gesprächen einen Inhalt war und interpretiere es. In dem Falle ist es der Eindruck, dass nur der Islam das macht.

Neutrale die sich nicht informieren und ihre Meinung anhand einer Aussage ausrichten sind eh fehl am Platz. Jeder der sich eine vernünftige Aussagekräfitge Meinung über ein Thema bilden will, muss sich nicht nur einen Satz einen Artikel ansehen sondern sich viele Filme, Artikel aus verschieden Zeitungen und Berichten durchlesen damit seine Meinung auch stichhaltig und oberflächlich wird. Und wenn dieser Jemand das macht, dann wird sich der ..Eindruck´´ den er von dem Satz von Narin gewonnen hat auch sich schnell bestätigen.

Firat ich bin selber Moslem. Und der Satz von Narin ist nicht abfällig. Würde ich objektiv rangehen würde ich sagen ok Narin du hast also viele Beispiele von muslimischen Opfern erfahren. Und wenn ich dann dem nachgehe komm ich zu dem Schluss, dass sie vollkommend Recht hat.

Neutrale Leute sollten nie in einer Thematik sich auf einen Bericht verlassen. Man sollte sich immer mehrfach informieren bevor man eine Religion ,Nation, einzelene Personen etwas unterstellt .

Das Gehirn und die Sinne werden oft hinters Licht geführt Firat. Zb optische Täuschungen. Das Gehirn ist träge. Man sollte immer mehrfach sicher gehen.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.09.2011 11:56.

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Re: Kurdistan: Frauen und Mädchen leiden unter den Folgen von Genitalverstümmelung

von Kudo21 am 14.09.2011 00:09

firat47

mir ist aufgefallen das es ausschließlich in der muslimischen gesellschaft


Aus diesem Satz kann ich keine abffäligkeit gegenüber dem Islam herauslesen. Wir Kurden Muslime Juden Christen usw sollten nicht alles immer auf unser Religon bezogen fühlen. Lies mal den Satz richtig durch. Und wenn du genug über FGM informiert bist, dann sollte dir auffalllen, dass sie damit einen Fakt wiedergibt. Wie leute ander Sätze wahrnehmen . Das kann ich kaum lenken oder kontrollieren. Missverständnisse gibst in der Kommunikation immer wieder. Aber oft haben die Leute schon einen Grundhass bzw eine Grundpositiion von der sie nicht abweichen wollen. Und wenn jemand was anders sagt , dann versteht man es gerne falsch um den andern anzugreifen.

Sie weißt nur darauf hin, dass es meisten in muslimischen Gesellschaften vorkommt und das ist völlig korrekt.

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Re: Kurdistan: Frauen und Mädchen leiden unter den Folgen von Genitalverstümmelung

von Kudo21 am 13.09.2011 23:55

firat47

und schon wieder ist jemand der meinung, dass der islam was damit zu tun hat...fortsetzung folgt.


Narin hat nicht behauptet , das es vom Islam kommt. Aber sie hat Recht. Diese Praxis ist mir nur in islamischen Gegenden bekannt. Und die Personen waren meistens streng religiöse Muslime.

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Re: Kurdistan: Frauen und Mädchen leiden unter den Folgen von Genitalverstümmelung

von Kudo21 am 13.09.2011 23:53

Verstümmeln im Namen Gottes Islamisten protestieren gegen ein vom nordirakischen Parlament verabschiedetes Gesetz, das Genitalverstümmelung und häusliche Gewalt verbietet. Sie wollen verhindern, dass sich die Gesetzgebung von der Sharia löst. von Arvid Vormann Darf der Mensch seine »eigenen« Gesetze erlassen? Darf er sich zum Souverän erklären, oder ist das bereits eine blasphemische Anmaßung, weil diese Rolle ausschließlich Gott zukommt? Ob die menschliche Gesetzgebung sich von religiösen Vorschriften lösen darf, ist eine der für die politische Entwicklung der islamischen Welt entscheidenden Fragen, wenn nicht die Grundfrage überhaupt, und sie stellt sich seit dem Beginn der arabischen Revolten mit neuer Aktualität. Die Islamisten und viele Geistliche fordern, die Gesetze maßgeblich an der Sharia auszurichten und vor allem in der Familiengesetzgebung keine Elemente zuzulassen, die ihr widersprechen. Solche Forderungen geraten aber unweigerlich in Konflikt mit elementaren Menschenrechten. Auch in der kurdischen Autonomieregion des Irak wird dieser Konflikt gegenwärtig ausgetragen. Im Hinblick auf die Frauenrechte und die Stellung der Frau in der Gesellschaft war man hier zwar schon immer etwas aufgeschlossener als in Bagdad, jedenfalls auf dem Papier. Doch die Rolle der Sharia ist ungeklärt. In der Autonomieregion wurde bisher noch keine eigene Verfassung verabschiedet, und die irakische Verfassung fordert ungeachtet des Widerspruchs, dass ein Gesetz sowohl den Maßgaben der Sharia als auch den Prinzipien von Demokratie und Menschenrechten Genüge tun müsse. Nachdem Menschenrechtsgruppen jahrelang ein ausdrückliches Verbot der im Nordirak verbreiteten weiblichen Genitalverstümmelung (FGM) gefordert hatten, verabschiedete das Regionalparlament nun vor Kurzem ein neues Gesetz, das Gewalt gegen Frauen und Kinder sowie Zwangsverheiratungen, Kinderarbeit und nicht zuletzt die Genitalverstümmelung verbietet und unter Strafe stellt. Es wäre das erste Gesetz gegen Genitalverstümmelung im gesamten Nahen Osten. Beachtlich ist dieser Schritt vor allem angesichts des zunächst erheblichen Widerstands gerade aus Kreisen der Regionalregierung. Das Problem der Genitalverstümmelung wurde verharmlost oder entgegen aller Evidenz schlichtweg geleugnet. Im Jahr 2008 weigerte sich das Parlament noch, einen Gesetzentwurf zum Thema zu diskutieren. Im November 2010 kam der Durchbruch. Premierminister Barham Salih erklärte öffentlich, FGM sei gefährlich und dürfe nicht toleriert werden. Mit dem nun verabschiedeten Gesetz sehen ­einige religiöse Gruppen eine rote Linie überschritten. »Wollt ihr die Kontrolle über eure Familien verlieren?« ist das Motto einer jüngst ins Leben gerufenen Kampagne religiöser Würdenträger, die an den Präsidenten Massoud Barzani appelliert, das verabschiedete Gesetz auf keinen Fall mit seiner Unterschrift zu ratifizieren. Da diese Unterschrift erforderlich ist, um das Gesetz in Kraft zu setzen, dauern vorerst die Spekulationen ­darüber an, ob Barzani in letzter Sekunde vor den Islamisten einknicken wird. Die Islamisten scheuen die Konfrontation nicht. Ismail Sussai, ein Mullah aus Arbil, machte kürzlich Schlagzeilen, als er in einer Predigt die Genitalverstümmelung als eine gute Sache verteidigte. Imam Shafi’i habe FGM als islamische Pflicht angesehen, und daher sollten alle Mädchen und Frauen beschnitten sein. Die meisten irakischen Kurden fühlen sich der nach dem frühmittelalterlichen Rechtsgelehrten benannten shafi’itischen Rechtsschule verpflichtet. FGM sei Bestandteil der Sharia, sagte Sussai, und das neue Gesetz diene nur dazu, den Juden zu gefallen. »Sie gehorchen ihrem Kommando und missachten die Sharia Allahs«, ereiferte er sich, als wolle er die hierzulande verbreitete Ansicht, Genitalverstümmelung habe nichts mit dem Islam zu tun, widerlegen. Auch die Kriminalisierung der häuslichen Gewalt verurteilte er: »Allah sagt, wenn eine Frau ihrem Mann nicht gehorcht, darf er sie schlagen. Das Gesetz gegen häusliche Gewalt verstößt gegen die Sharia. (…) Wie kann ich es hinnehmen, dass Mädchen zu Hause nicht geschlagen werden dürfen? Dass ein Junge nicht geschlagen werden darf? Hat der Prophet selbst nicht gesagt: ›Wenn ein Kind im Alter von zehn Jahren noch nicht betet, dann schlage es‹? Sie setzen sich damit über die Überlieferungen des Propheten hinweg.« In dieser Schärfe ist der Protest des Mullahs, über den auf den Titelseiten vieler Tageszeitungen der Region berichtet wurde, sicher eine Ausnahme. Doch grundsätzlich steht er mit seinen Ansichten keineswegs allein. Andere Mullahs sekundierten, und die Kampagne gegen das Gesetz soll ihre Kräfte bündeln. Unter den Geistlichen und Religionsgelehrten wird sich in nächster Zeit wahrscheinlich eine recht heftige Kontroverse entspinnen, denn längst nicht alle teilen das fundamentalistische Religionsverständnis. So verkündete der renommierte Sharia-Experte Mustafa Zalmi im Februar, FGM sei im Islam definitiv verboten, und er sei bereit, diese Frage mit jedem zu diskutieren, der das anders sehe. Bereits im vorigen Jahr erließ das Fatwa-Komitee der kurdischen Union der Islamgelehrten ein Dekret zum Thema FGM, dessen Halbherzigkeit davon zeugte, wie uneinig sich die Geistlichen sind. Dort hieß es, FGM sei im Islam nicht vorgeschrieben, es handele sich um eine vorislamische Praxis. Den Eltern sei es freigestellt, sich für die »Beschneidung« ihrer Tochter zu entscheiden, wegen zu befürchtender gesundheitlicher Schäden rate man jedoch, darauf zu verzichten. Die Auseinandersetzung über das neue Gesetz kumuliert in der Entscheidung »Menschenrechte oder Gottesrecht«, ihr Ergebnis wird vor allem für die Rechte von Frauen und Mädchen, aber auch für das Selbstverständnis der Autonomie­region sehr bedeutsam sein und die Entwicklung in anderen Landesteilen beeinflussen. Die Zentralregierung und das nationale Parlament haben sich noch nicht mit dem Thema Genitalverstümmelung befasst, obwohl diese Praxis vermutlich nicht nur in der Autonomieregion verbreitet ist.

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Re: Kurdistan: Frauen und Mädchen leiden unter den Folgen von Genitalverstümmelung

von Kudo21 am 13.09.2011 23:44

Die Kampagne »Stop FGM in Kurdistan« Innerhalb weniger Jahre hat die Kampagne »Stop FGM in Kurdistan« die Voraussetzungen für eine effektive Bekämpfung weiblicher Genitalverstümmelung im kurdischen Nordirak geschaffen. Über das Thema Genitalverstümmelung bei Mädchen und Frauen (FGM) wird heute in Zeitungen, im Radio und Fernsehen als auch auf der Straße offen diskutiert. Das war nicht immer so. Die Kampagne »Stop FGM in Kurdistan« hat durch gezielte Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit dafür gesorgt, dass aus dem Tabu ein öffentlich diskutiertes Thema wird. Jeder im kurdischen Nordirak kann heute wissen, was FGM für die Betroffenen bedeutet: Schmerz und Leid, große körperliche und psychische Schäden, oft lebenslange Angst und die Unfähigkeit zu sexuellem Lustempfinden. In der kurdischen Öffentlichkeit ist Genitalverstümmelung als Problem anerkannt – auch von den lokalen Behörden. Ein breit gefächertes Netz »Stop FGM in Kurdistan« ist ein Netzwerk von lokalen und internationalen Organisationen, von Menschenrechtsaktivisten, Kulturschaffenden und Journalisten. Ihr Zusammenschluss folgt dem Ziel, der Genitalverstümmelung ein Ende zu bereiten. Deshalb organisiert das Netzwerk Öffentlichkeits- und Präventionsarbeit, betreibt politische Lobbytätigkeit und leistet auch praktische Arbeit vor Ort. So unterhält etwa die Hilfsorganisation WADI mehrere mobile Aufklärungsteams in der Region. Internationale Aufklärung Jahre lang wurde international ignoriert, dass FGM auch im Irak praktiziert wird. Genitalverstümmelung, so hieß es vielfach, sei ein Problem Afrikas. An dieser Haltung hat sich dank der Kampagne »Stop FGM in Kurdistan« einiges geändert. Im Jahr 2009 berichtete United Nations Assistance Mission for Iraq (UNAMI) erstmals von FGM in Kurdistan, UNICEF/Erbil schloss sich an. Kurz zuvor hatte WADI erste Ergebnisse einer groß angelegten Studie bekannt gegeben, wonach FGM in praktisch allen Teilen Irakisch-Kurdistans praktiziert wird. Die dann im Jahre 2010 veröffentlichte Studie belegt auch, dass FGM in den Städten ebenso verbreitet ist wie auf dem Lande. Auch »Human Rights Watch« wird in Kürze eine eigene Untersuchung zum Thema vorlegen, welche die Ergebnisse der WADI-Studie bestätigt. Heute können wir konstatieren, dass Genitalverstümmelung in Kurdistan als ein international unbestrittenen Faktum angesehen wird. Alle Berichte zum weltweiten Problem FGM werden zukünftig auch Kurdistan thematisieren müssen. Landkarten über das Verbreitungsgebiet von FGM werden zur Zeit neu überarbeitet. Wer heute noch behauptet, FGM sei ein »afrikanisches Problem«, wird eines Besseren belehrt. Das ist der unbestrittene Erfolg der Kampagne. Ausblick Doch es geht weiter: noch immer hat das kurdische Regionalparlament den im Jahr 2008 verabschiedeten Gesetzentwurf zum Verbot von FGM nicht ratifiziert. In dieser Legislaturperiode soll allerdings, Ankündigungen zufolge, über FGM beraten werden. WADI kann mittlerweile auch in der Region Kirkuk Aufklärungsarbeit leisten, wo zuvor die unstete Sicherheitslage die Arbeit mit dem sensiblen Thema unmöglich machte. In Kooperation mit der lokalen NGO »Pana« ist hier nun ein mobiles Anti-FGM-Team unterwegs. Derweil erreichen uns Nachrichten aus dem iranischen Teil Kurdistans, die nahelegen, dass die Verstümmelungsraten dort ähnlich hoch liegen wie im kurdischen Nordirak. Aus dem Iran hören wir auch, dass FGM an den Grenzen der kurdischen Gebiete nicht halt macht, sondern offenbar weit darüber hinaus geht und auch in manchen rein schiitischen Gegenden verbreitet ist. Jede Spende hilft Um das Erreichte dauerhaft zu sichern und weitere Fortschritte zu ermöglichen, benötigen wir Ihre Unterstützung. Jede Spende hilft. Die offene Diskussion über FGM bringt die Menschen, vor allem in ländlichen Gebieten, noch nicht zwangsläufig dazu, diese grausame »Tradition« auch aufzugeben. Hier ist noch viel Überzeugungs- und Aufklärungsarbeit notwendig. Dafür muss auch die Regierung mit ins Boot geholt werden. Und das funktioniert nur mit Druck von unten. Die Kampagne »Stop FGM in Kurdistan« hilft dabei.

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Hier ein interssanter Beitrag noch dazu. Der Interssanteste Teil ist, dass erwähnt wird das auch in Ostkurdistan(Iran) Frauen darunter leiden. Sehr erschreckend.

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,,Demo´´ in einem Gebäude in Strasbourg

von Kudo21 am 13.09.2011 23:35


Niemand erreicht Abdullah Öcalan, wir wissen nicht ob er tot ist, oder nicht.

 

In Strasbourg haben Leute ein Gebäude, was für Folterung zuständig ist umstellt und gesagt, dass sie bis sie ein versprechen haben, dass man ein treffen vereinbaren können nicht weg gehen werden, protestiert eben. Als die Polizisten versuchten diese von dort zu entfernen gabs wohl auseinandersetzungen. Es gibt welche in U-Haft und auch verletzte.





Sit-in des jeunes kurdes au CPT von cptstrasbourg

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Re: Kurdistan: Frauen und Mädchen leiden unter den Folgen von Genitalverstümmelung

von Kudo21 am 13.09.2011 23:21

Im Islam wird sowas nie stehen können alles was dem Körper schadet. Dann wäre es sinnlos, dass im Koran steht, dass man kein Alk oder Drogen zu sich nehmen kann.

Den die Bescheneidung bei Frauen ist grausam. Physisch und Psychisch hinterläst es bei der Frau gewaltige Spuren.
Bei Männern ist es aus hygienischen Gründen. Es hinterlässt keine Folgen. Es sind nur Vorteile die beim Mann bleiben.

In Afrika zb ist es noch grausamer. Die Frau hat Jahrelang noch schmerzen beim Stuhlgang usw usw.

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