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Re: Auseinandersetzung zwischen YPG und Al Nusra Front in Serê Kaniyê

von Azadiyakurdistan am 17.07.2013 23:05

Die Stadt Serê Kaniyê lag nach dem Abkommen zwischen YPG und Al Nusra Front, im November glaube ich, unter Kontrolle der beiden Seiten. Die westliche Seite hatte Al Nusra Front kontrolliert und die östliche Seite YPG. 

Als ein Streifen Wagen der YPG im westlichen Teil (Al Nusra Gebiet) der Stadt unterwegs war, wurde sie angegriffen. Nach diesem Angriff hat YPG darauf reagiert und Al Nusra Stellungen angegriffen. Bei den Gefechten kamen 2 YPG-Kämpfer ums Leben und 9 Al Nusra Mitglieder wurden getötet.

Jetzt ist die Stadt komplett unter Kontrolle der YPG. Al Nusra Terroristen die zu Al Kaida gehören und mehrere Gefechte auch mit dem freien Syrischen Armee FSA hatten und einige hohe Mitlgieder der FSA getötet haben, sind aus Serê Kaniyê geflüchtet. Viele in die Türkei und andere in den umliegenden Dörfer von Serê Kaniyê.

Rûdaw

Al Arabiya: Kurden treiben Al Nusra Front und Al Kaida aus Ras Al Ain (Serê Kaniyê)

PS: Die Stadt wurde bei den letzten Gefechten nicht befreit wie behauptet wurde sondern beide Seiten einigten sich durch ein Abkommen wie sie die Stadt kontrollieren. Und Al Nusra Front hat mit FSA nichts zu tun, sie bekämpfen die FSA in mehreren Städten und gehören zu Al Kaida Terroristen. Wobei die FSA sowieso nicht aus eine einheitliche Armee besteht sondern aus mehreren Gruppen unter anderen radikal islamistische Gruppen. Viele sagen, dass das Regime Al Nusra Front nach Syrien gebracht hat um ihre Ziele zu erreichen, wie z.B Zertörung der sunnitischen Städten und andere Ziele die viele nicht kennen und auch was mit Kurden zu tun haben.

Auch ENKS hat die Angriffe der Al Nusra-Front verurteilt. 

Silav û Rêz
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.07.2013 23:24.

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Re: (VIDEO) Berlin: Bangîn bei ENKS-Benefizfest für West-Kurdistan

von Azadiyakurdistan am 14.07.2013 20:39

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Re: Bilder: Ohne Kommentar

von Azadiyakurdistan am 13.07.2013 17:18

Dieses Bild wurde in Paris geschossen als Mesûd Barzanî vor ein paar Tagen auf seiner EU-Reise Frankreich besucht hatte. Das Bild sah man an vielen Bushaltestellen.

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Silav û Rêz
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.07.2013 22:45.

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Menschenrechtler und Anwälte dürfen die Gefangenen in Amûdê nicht besuchen

von Azadiyakurdistan am 13.07.2013 16:50


Bild Rûdaw

Der Vorsitzender des kurdischen Komitees für Menschenrechte in Syrien, Silêman Ismail sagte zu Rûdaw, dass die Sicherheitskräfte der PYD (Asayîş) den Menschenrechtlern und Anwälten nicht zugelassen hat die Gefangenen in Gefängnis Amûdê zu besuchen. 

Ismail sagt, seit dem ersten Tag versuchen sie bei der Forschung der Ereignisse in Amûdê teilzunehmen, aber die PYD-Sicherheitskräfte lassen dies nicht zu.

Laut Gesetzen der Sicherheitskräfte, darf ein Gefangener maximial 7 Tage verhaftet werden, wenn er nicht vor einem Gericht verurteilt wird. Aber obwohl 7 Tage auf Festnahme vergangen sind, sitzen sie immer noch im Haft, so Ismail.
Über die Gerichte in West-Kurdistan kommentiert Ismail so, die Gerichte sind nicht unabhängig sondern mit PYD verbunden und die Angestellten sind meistens für ihre Positionen nicht qualifiziert.

Hewlêr (Rûdaw) - Serokê komîteya kurdî ya mafên mirovan li Sûriyê, Silêman Îsmaîl ji Rûdawê re ragihand ku asayişa PYDê rê nade mafperwer û parêzer serdana girtiyên Amûdê bikin.

Îsmaîl got ku wan ji roja pêşî ve hewldan ku beşdarî lêkolînên di derbarê bûyerê de bibin, lê asyişê dîsa rê ne da.

Silêman Îsmaîl diyar kir ku li gor yasayên asayişê divê girtî herî zêde piştî 7 rojan herin pêş dadgehê, lê tevlî serdeçûna vê demê, heta niha girtî ne birine pêş dadgehê.

Di derbarê dadgehên navçeyên Rojavayê Kurdistanê de, Îsmaîl got ku ev dadgeh ne serbixwe ne û bi PYDê ve girêdayî ne.

Îsmaîl herwiha got karmendên van dadgehan pirr caran ne pisporên û ne di wê astê de ne ku sizayên yasayî bibirin.

Îsmaîl tekez kir ku piraniya biryaranên van dadgehan ne li gor rênimayên yasayî ne.

Piştî girtina nêzîka 90 kesî ji roja 27ê tîrmeha borî de, asayişa PYDê çendîn kes serbest berdane, lê hê jî hejmarek girtî di zîndanê de ne.

Silav û Rêz
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.07.2013 16:51.

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Re: Mesûd Barzanî bleibt ohne Wahlen für 2 weitere Jahre Präsident der Region Kurdistan

von Azadiyakurdistan am 13.07.2013 16:27

Noch hat er auf seine Amtszeitverlängerung nicht unterschrieben. Nur das Parlament hat seine Amtszeit verlängert und das weil YNK Politiker das gefordert haben. Und da YNK und PDK Abgeordnete die Mehrheit bilden haben sie ohne Probleme diese Forderung durchbekommen.
Mesûd Barzanî wurde 2009 mit 72% direkt vom Volk gewählt deswegen darf eigentlich das Parlament nicht entscheiden ob seine Amtszeit verlängert wird oder er abtreten muss. 2005 jedoch hat das Parlament ihn als Präsident gewählt. Jetzt liegt es nur noch daran ob Mesûd Barzanî auf seine Amtszeit Verlängerung unterschrieben wird oder nicht. Besser wäre es für ihn wenn er nicht unterschreibt, auch wenn gerade PDK und YNK Politiker das von ihm verlangen. Weil wenn er unterschreiben sollte, gilt er für zwei Jahre als "abgelaufener" Präsident der seine Amtszeit selbst verlängert mit Hilfe der Mehrheit im Parlament.

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(VIDEO) Autonome Region Kurdistan erklärt sich bereit Lizenzen an ROJ-TV zu vergeben

von Azadiyakurdistan am 13.07.2013 16:20



Nach dem Sendeverbot der drei kurdischen PKK-nahen Sender Roj TV, Nûçe TV und MMC in Dänemark, hat die Autonome Region Kurdistan sich bereiterklärt Lizenzen an diese Sender zu vergeben. Damit könnten sie ihre Sendungen aus der Autonomen  Region Kurdistan betreiben.

Hewlêr (Rûdaw) – Şaxê Silêmaniyê yê sendîkaya rojnamevanên Kurdistanê li ser biryara dadgeha Kopenhagê ya derbarê rawestandina lîsansa Roj TV, Nûçe TV û MMC, daxwaz ji hikûmeta Herêma Kurdistanê dike ku destûrê bide wan kanalan û ji bo li Herêma Kurdistanê pexşa xwe berdewam bikin.

Dadgeha Kopenhagen hersê kanal bi piştgirîkirina ji bo Partiya Karkerên Kurdistanê (PKK) tometbar dike. Ger di nava 15 rojan de neyê îtirazkirin, wê pexşa hersê kanalan ji aliyê Danîmarka ve bê rawestandin.

Wezareta rewşenbîrî û lawan a hikûmeta Herêma Kurdistanê di bertekekê de amadebûna xwe nîşan da ku destûra weşanê bide hersê kanalan.

Dadgeha Kopenhagen a Danîmarkayê roja 3ê Tîrmehê cezayê 5 milyon Kron li kargeha Mezopotamya Brodcasting birrî. Li gor vê yekê biryar hat dayîn ku lîsansên weşana MMC, NÛÇE TV û ROJ TV werin betalkirin.

Bas News


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Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.07.2013 22:47.

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Re: Hêlîna 15 salî bû qehremana Almanyayê

von Azadiyakurdistan am 11.07.2013 22:09

Oooh welleh her bijî, inshalah wird sie auch in Zukunft viele Titel gewinnen. Na dann ziehe ich mein Wort zurück.

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Re: Hêlîna 15 salî bû qehremana Almanyayê

von Azadiyakurdistan am 11.07.2013 21:38

Alan wo hast du gelesen das sie aus Qamişlo kommt? Weil ich finde im Text nichts dazu. Will er einfach sein Qamişlo wie Efrîn berühmt machen.

Dilan, Hêlin Mamo klingt nach Efrîn oder Kobani deine Stadt. 

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Re: Hewlêr: Mesûd Barzanî trifft mit El-Partî und PYD zusammen

von Azadiyakurdistan am 11.07.2013 21:03

@Dilan
Wenn die Wahlen so sein sollten wie die von Volksrat in West-Kurdistan (EGRK) dann werden die bestimmt nicht demokratisch sein. Und da das Regime in den kurdischen Gebieten noch vorhanden ist, ist es sehr unwahrscheinlich demokratische Wahlen durchzuführen während Regime-Soldaten in Qamişlo frei rumlaufen.

@Amude
Wahlen braucht man immer um zu sehen welche Parteien vom Volk gewählt werden. Ob die meisten Apoyî, Barzanî, Talebanî oder filanbêvanî sind kann man nicht wissen. Man sollte aber Kurdistanî sein, alles andere ist nicht wichtig.
Ich weiß, dass die meisten Kurden in Rojava keine Parteianhänger sind, so wie ich auch. WENN die Wahlen demokratisch sein sollten, vermute ich, dass drei Parteien die meisten Stimmen bekommen könnten zwei davon hast du schon erwähnt.

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Re: Hewlêr: Mesûd Barzanî trifft mit El-Partî und PYD zusammen

von Azadiyakurdistan am 10.07.2013 17:00

El Partî Politiker Mihemed Ismaîl über das Treffen von PYD und El Partî mit Mesûd Barzanî:

- Es gibt keinen Hohen Kurdischen Rat (DBK) mehr.
- Wir haben keine Bewaffnete in West-Kurdistan sondern nur in der Autonomen Region Kurdistan. 
- Unsere Kämpfer wurden von der kurdischen Regierung ausgebildet um West-Kurdistan zu beschützen.

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