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Re: Quiz!!!

from Azadiyakurdistan on 10/20/2012 08:51 PM

Warum hat die Frankfurter Börse keine Toiletten?

Die werden nicht gebraucht, denn dort bescheißt jeder jeden!

Silav û Rêz
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Vier Kriege und ein Traum (Empfehlung)

from Azadiyakurdistan on 10/20/2012 01:13 AM

Die Kurden sehnen sich nach einem eigenen Staat. Inmitten der Krisen in Syrien, Irak und Iran könnte ihr Wunsch in Erfüllung gehen.



Es gibt für jedes Volk mythische Orte. Sie stiften Identität, sie bieten Schutz – manchmal im wörtlichen Sinn. Für die Kurden ist es das Kandil-Gebirge, eine ebenso schöne wie schroffe Landschaft im Dreiländereck Iran, Irak Türkei. Hierher haben sich kurdische Kämpfer immer wieder zurückgezogen, wenn sie in Bedrängnis gerieten. Hier ruhen sie sich aus und rüsten für eine neue Runde in einem scheinbar endlosen Kampf.

Feinde gab und gibt es viele. Die irakische Armee des Diktators Saddam Hussein, die Soldaten der Islamischen Republik Iran, die Generäle des türkischen Präsidenten Tayyip Erdoğan – sie alle wollten kurdischen Kämpfern in Kandil den Garaus machen. Sie versuchte es mit Soldaten, mit Kampfbombern, mit Artilleriebeschuss. Vergeblich. Das Gebirge bleibt bis heute in der Hand kurdischer Guerillagruppen. Die wenigsten von ihnen erfüllen auch nur annähernd das Bild der progressiven Freiheitsbewegung, das sie selbst gern von sich zeichnen. Und in der Vergangenheit haben sie sich oft genug in Bruderkämpfen zerfleischt. Doch das ändert nichts daran, dass Kandil Symbol geworden ist für den zähen Freiheitswillen eines Volkes ohne Staat.

In dieser Region ist alles ins Rutschen gekommen. Syrien zerfällt, der Irak ist de facto geteilt, der Iran steht unter harten Sanktionen und muss mit einem Angriff seitens Israels und der USA rechnen. Grenzen, die seit 1919 bestehen, könnten sich auflösen. Die kurdischen Puzzleteile, die jahrzehntelang in die Staatskörper Syriens, der Türkei, des Iraks und des Irans eingeschweißt waren, lockern sich und geraten in Bewegung. Sie könnten sich zusammenfügen zu einem vereinten kurdischen Staat. Das ist der uralte Traum der Kurden, gleichzeitig ist es der Alptraum für die betroffenen Staaten, besonders für die Türkei mit ihren rund 20 Millionen Kurden.

Im Kandil-Gebirge wehen zurzeit die Flaggen der kurdischen Arbeiterpartei PKK, aufgepflanzt auf einem weithin sichtbaren Hügel. Ihr Führer Abdullah Öcalan wurde 1999 von einem türkischen Gericht zu lebenslanger Haft verurteilt wurde. Öcalan war über viele Jahre Ankaras Staatsfeind Nummer eins. Am Eingang zum Gebirge steht sein Abbild, in frischen Farben gemalt. Es ist ein der Türkei trotzig hingeworfener Fehdehandschuh: Ihr könnt ihn wegsperren, für uns bleibt er unser Führer! Ein bewaffneter Wachposten der PKK kontrolliert die Papiere, notiert Namen und Autokennzeichen von Reisenden so penibel wie ein offizieller Grenzbeamter. Weiter oben, am Fuße eines Berges, der sich jäh in die Höhe schwingt, empfängt Schersad Kanandschak in einem Unterstand, umgeben von einem Dutzend Kämpfern, Männern wie Frauen. Jenseits der Grenze schießt die iranische Artillerie ein paar Salven ab, und über die Gebirgskette schwappt ein Grollen wie von einem nahenden Gewitter. Kanandschak bleibt ungerührt, nur sein riesiger Schnäuzer zuckt kurz. Er ist iranischer Kurde und ein Kommandant der Partei für ein freies Leben in Kurdistan, kurz PJAK. Sie ist der iranische Ableger der PKK. Kanandschak sagt, er kämpfe seit Studententagen für eine Autonomie der zwölf Millionen Kurden im Iran. Autonomie, sagt er ausdrücklich, nicht Sezession – doch das muss in diesen Tagen nicht viel heißen.

Kanandschak ist zwar iranischer Kurde, der vorgibt, für die Autonomie seines Volkes im Iran zu kämpfen, doch angesichts der sich auflösenden Grenzen baut auch er an einem kurdischen Staat mit. Das Kandil-Gebirge ist dabei ein kleiner, aber wichtiger Stein in einem komplexen, nur in Umrissen bestehenden Gebäude. Es ist in der Diktion der PKK eine befreite kurdische Zone.

Zonen wie diese vermehren sich, seit der Aufstand in Syrien begonnen hat und der syrische Präsident Baschar al-Assad sich mit allen Mitteln an die Macht klammert. Assad hat seine Truppen aus den kurdischen Gebieten im Norden Syriens zurückgezogen, teils aus purer Not, denn er braucht seine Soldaten anderswo; teils aus Kalkül. Als die Soldaten Assads abzogen, übernahmen die Kämpfer der Partei der Demokratischen Union (PYD) die Kontrolle. Die syrische PYD ist wie die iranische PJAK ein Zweig der PKK – und diese wiederum pflegt von jeher enge Beziehungen zum syrischen Regime. In den Jahrzehnten kurdischer Kämpfe waren die verschiedenen Befreiungskämpfer nie zimperlich bei der Wahl von Bündnispartnern. Der Feind meines Feindes ist mein Freund – so lautete die Devise. PKK-Chef Öcalan hatte jahrelang Zuflucht in Syrien gefunden, wo Baschars Vater, Hafez al-Assad, lange seine schützende Hand über ihn hielt. Erst als die Türkei 1998 Damaskus mit Krieg drohte, wurde Öcalan ausgeliefert. Doch noch heute verrichtet die PYD das Geschäft Assads. Ihre Kämpfer verhinderten, dass nach dem Abzug der syrischen Soldaten die Aufständischen der Freien Syrischen Armee in dieser Region Fuß fassen konnten. Assad benutzt die »befreiten« syrischen Kurden als Drohkulisse gegen Tayyip Erdoğan, einen seiner schärfsten Gegner. »Sieh her, was entsteht, wenn ich gestürzt werde: ein unabhängiges Kurdistan!« So lautet die unausgesprochene, aber unmissverständliche Botschaft Assads an Erdoğan. Dieser antwortet mit Drohungen.

Er werde ein autonomes Kurdengebiet in Syrien mit militärischen Mitteln verhindern. Im Südosten der Türkei kommt es immer häufiger zu Gefechten zwischen der türkischen Armee und der PKK. Die kurdische Guerilla fühlt sich stark genug, um in die Offensive zu gehen.

In diesem Drama, das die ganze Region erfasst hat, tritt ein Akteur auf den Plan, der zwar noch jung ist, aber bereits über beträchtliches Gewicht verfügt. Die Rede ist von der Autonomen Region Kurdistan im Irak.

Schon der Name Kurdistan löst Angstschauer aus

Die Fahrt vom Unterstand des kurdischen Kommandanten Kanandschak in die Hauptstadt des Autonomen Kurdistans, Erbil, dauert nur ein par Stunden. Es ist eine Zeitreise in eine mögliche Zukunft der Kurden. Im Kandil-Gebirge herrschen die Kargheit, Härte und Düsternis eines Guerillakrieges mit Schulungen, militärischen Drills und den Bildern gefallener Kämpfer an den Wänden der Unterkünfte. Die Straßen Erbils hingegen vibrieren vor Lebens- und Konsumlust. Dicke Geländewagen schieben sich durch die Stadt, vorbei an Baustellen, in denen immer prächtigere Häuser entstehen. Vor etwas mehr als zwanzig Jahren mussten viele der Bewohner, verfolgt vom Saddam Hussein, hungernd und frierend in die Berge flüchten. Heute gehen sie – sofern sie es sich leisten können – in die Family Mall, um zu shoppen, den neuesten Hollywood Blockbuster zu sehen oder eine Runde auf dem hauseigenen Eislaufplatz zu drehen. Die Einnahmen aus Ölquellen und Gasfeldern füllen die Kassen Kurdistans und die Geldbeutel seiner Bürger.

Erbil ist gleichzeitig Boomtown und Modell. Welcher syrische, iranische oder türkische Kurde möchte nicht so leben wie seine Brüder und Schwestern im Norden des Iraks, frei von Armut und Verfolgung? Dieses Gebilde der Autonomen Region, hervorgegangen aus dem amerikanischen Krieg gegen Saddam Hussein und heute Teil der föderalen Republik Irak, kommt der Idee eines unabhängigen friedlichen Kurdistans am nächsten. Und paradoxerweise haben ausgerechnet Kurden, die immerzu als Quelle der Instabilität gelten, damit in einer von Krisen und Kriegen gebeutelten Region eine Insel der Stabilität geschaffen. In der Autonomen Region herrscht nicht nur Wohlstand, es herrschen auch Sicherheit und politische Stabilität. Das letzte Attentat gab es im Jahr 2005. Das ist ein Standortvorteil, der ihnen ökonomische und politische Perspektiven eröffnet. Kurdistan ist Brückenkopf für eine internationale Business-Community. Über tausend türkische Unternehmen haben nach Auskunft der kurdischen Regierung in der Autonomen Region Kurdistan Niederlassungen eröffnet. Das ist von besonderer Bedeutung, denn vor allem die türkische Regierung blickt mit Argwohn auf den Nordirak.

Der Erfolg Kurdistans ist Ergebnis von kluger Politik und einer historischen Zufälligkeit. Die beiden zentralen Führungsfiguren, Dschalal Talabani und Massud Barsani, haben die Chance entschlossen genutzt, die sich ihnen durch den Sturz Saddam Husseins 2003 eröffnet hat. Noch in den neunziger Jahren hatten sie einen Krieg gegeneinander geführt. Heute teilen sie sich einträchtig die Macht. Talabani vertritt die Interessen seines Volkes in Bagdad, wo die verfeindeten Sunniten und Schiiten ihm, dem Kurden, das Amt des Präsidenten überlassen haben. Barsani ist Präsident Kurdistans. Beide haben begriffen, dass nur Einheit die kurdische Sache voranbringt. Worin diese Sache besteht, ist klar: einem selbstständigen kurdischen Staat. Die Frage ist nur: in welchen Grenzen?

Die Regierung in Erbil weiß, welche kalte Angstschauer dieser kurdische Traum bei den Nachbarstaaten auslöst. »Wir sind Realisten«, sagt Fuad Hossein, der Kabinettschef des Präsidenten der Autonomen Region Kurdistan: »Wir wissen, in welchem Umfeld wir leben!« Keine voreiligen Schritte, keine unnötigen Provokationen und gleichzeitig unbeirrbar und geschlossen seinen Weg gehen. Das ist die Politik Kurdistans – und sie trägt Früchte.

Wenn Hossein von dem liberalen Investitionsgesetz schwärmt, das seine Regierung verabschiedet hat, von den besten Aussichten, gute Geschäfte zu machen, bietet er Kurdistan geschickt als zuverlässigen Partner an. Seine Botschaft richtet sich vor allem Richtung Ankara. Das irakische Kurdistan soll für die türkische Wirtschaft ein verlässlicher Rohstofflieferant werden. Ankara verhandelte bisher immer mit der irakischen Zentralregierung in Bagdad. Es will damit bedeuten: Für uns bleibt Kurdistan Teil des Iraks. Doch die Positionen weichen sich auf. Es gibt in der Türkei eine mächtige Lobby, die auf die beträchtlichen ökonomischen Vorteile einer Zusammenarbeit mit Erbil hinweist. Immerhin kann Kurdistan die Türkei stabil mit Öl und Gas beliefern. Bisher wurde das gesamte Netz irakischer Pipelines zentral aus Bagdad gesteuert. Die kurdische Regierung will nun eine eigene Pipeline bauen, die Türken haben nach langem Zögern beschlossen, sich an dem Projekt zu beteiligen.

Der fortschreitende Zerfall Syriens nun bringt die Autonome Region Kurdistan auch als politischen Partner für Ankara ins Spiel. Angesichts der um sich greifenden Gewalt im Südosten der Türkei sowie der sich herausbildenden »freien« kurdischen Zone in Syrien braucht der türkische Ministerpräsident Tayyip Erdoğan Ansprechpartner, die vor allem auf die PKK Einfluss nehmen können. Er setzt dabei auch auf Erbil. Zu seinem Parteitag hatte er als Gast Kurdistans Präsidenten Massud Barsani eingeladen. Sein Außenminister war bereits zweimal in Erbil zu Besuch. Gern macht das Erdoğan sicher nicht, doch er hat nicht viele Optionen – und die PKK ist für ihn das schlimmere Übel als Barsani.

Ob Barsani auf die PKK Einfluss ausüben kann, bleibt abzuwarten, denn die Macht der PKK ist derzeit groß, und sie kann auf die Unterstützung aus Damaskus zählen. An Erbil führt trotzdem kein Weg vorbei. Barsani und Talabani könnten zu einer Art Schutzpatron der knapp zwei Millionen syrischen Kurden für die Zeit nach Assads Sturz werden. Das wäre dann ein weiterer Stein im großen kurdischen Puzzle.

Wie man kurdische Rebellengruppen für eigene Zwecke einsetzen kann, wissen Barsani und Talabani durchaus. Es gibt neben der PKK und ihren Ablegern noch andere Organisationen, die für die Freiheit der Kurden kämpfen. Sie sind schwächer als die PKK und abhängig vom Wohlwollen Barsanis. Zwei dieser Gruppierungen haben auf Barsanis »Staatsgebiet« ihr Quartier aufgeschlagen: die Demokratische Partei Kurdistan–Iran und die Komala, eine Gruppe marxistisch-leninistischer Provenienz, die sich sozialdemokratisch gewendet hat. Beide Organisationen kämpfen seit Jahrzehnten gegen das Regime in Teheran, doch der Erfolg der PKK hat sie an den Rand gedrängt. Militärisch sind sie zurzeit nicht aktiv, sie bilden jedoch in ihren Lagern Kämpfer aus, unterrichten sie in kurdischer Geschichte und bereiten sie damit auf eine Rückkehr in den Iran vor. Die Ausbildungsstätten liegen weit weg von den Grenzen, im Abseits der großen Geschichte, die sich gerade vollzieht. Doch irgendwann könnte auch ihre Zeit kommen, vielleicht, wenn es zum Krieg Israels und der USA mit dem Iran kommt. Barsani und Talabani hätten dann auf diesem Feld ein schon ein paar Figuren aufgestellt. Und so könnte sich das kurdische Puzzle irgendwann zu einem großen Ganzen fügen.

zeit.de

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HPG: In Wan und Çelê 24 Soldaten getötet / Li Wan û Çelê 24 leşker hatine kuştin

from Azadiyakurdistan on 10/19/2012 11:56 PM



Li gor nûçeyek ajansa Firatê, roja 17'ê Cotmehê demijimêr 10.30'an gerîlayên Hêzên Parastina Gel (HPG'ê) li devera Elbak a bajarê Wan a Bakurê Kurdistanê li dijî karwanek a leşkerî çalakiyek encam dan û di encam de herî kêm 6 leşker hatine kuştin.

Piştî çalakyê 2 helîkopterên Skorskî yên artêşa Turkiye 3 caran termên kuştî û leşkerên birîndar ji herêmê rakirin bo nexweşxaneyê.

Herweha li dijî herêmê ji aliyê artêşa Turkiye operasyonekli hemberî gerîllayên H.P.G hatiye lidarxistin."

Ji aliyekî din ve di encama çalakiyên gerîllayên HPG'ê yên li devera Çelê ya Colemêrgê de herî kêm 17 leşker hatine kuştin.

Xendan

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Re: Quiz!!!

from Azadiyakurdistan on 10/18/2012 09:16 PM

Hisoka wieder mal mit seinen wissenschaftlichen philosophischen Gedanken. Aus ein Quiz wird dann ein Biologieunterricht wie man Würmer vermehren kann. Natürlich mit bisschen Mathematik weil es muss ja ne gerade Zahl sein.

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Bilder: Mit einem Esel zur Schule. :D

from Azadiyakurdistan on 10/17/2012 10:23 PM



Der Schüler Xidir Mistefa lebt in der Region Çoman (Süd-Kurdistan) und fährt seit 2 Jahren nicht mit dem Auto zur Schule und geht auch nicht zu Fuß sondern mit einem Esel. Er sagt, dass es sicherer ist als mit dem Auto zu fahren. Er sagt dass die Schule von seinem Wohnort zu weit ist und er deswegen gerne sein Esel für den Schulweg benutzt.

Mehr Bilder von ihm und seinem besten Freund (Wie er das sagt) findet ihr hier.... :)

Silav û Rêz
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VIDEO: Öffentliche Beratung am 15. Oktober 2012, Anerkennung der kurdischen Identität in Deutschland

from Azadiyakurdistan on 10/17/2012 09:26 PM

Birêz Şêrwan von Berliname.com hat nach der Sitzung einige Personen interviewt:

- Dr.Şukrî Güler - KOMKAR - Vorsitzender Berlin
- Kirmanc Harikî - YNK-Vertreter in Deutschland
- Dr.Zerdeşt Haco - PEN-Vorsitzender  Kurd
- Metin Incesu - Navend-Vorsitzender - Bonn
- Yüksel Koç - YEKKOM- Vorsitzender
- Nilüfer Koç- Vizevorsitzende der KNK
- Burhan Salih -  Kurdistans Parlamentsabgeordeter (Goran-Vertreter)
- Zuhat Kubanî - Mitglied des Hohen Kurdischen Rat in West-Kurdistan und PYD-Mitglied
- Hamîde Akbayir - NRW´s Parlamentsabgeordnete

VIDEO von BERLINAME.COM

PS: Es enthalten richtige und wichtige Kritiken

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Reply Edited on 10/17/2012 09:32 PM.

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Nêçîrvan Barzanî: Wir sind bereit zwischen der Türkei und PKK zu vermitteln

from Azadiyakurdistan on 10/17/2012 09:09 PM



Der Ministerpräsident der Autonomen Region Kurdistan Nêçîrvan Barzanî sagte zu BBC Farsî (Persisch), dass er bereit ist zwischen der Türkei und der PKK zu vermitteln und dass das Treffen zwischen den beiden Seiten wichtig ist für die Lösung der Kurden-Frage in Nord-Kurdistan (Türkei).
Weiter sagte er, wenn die Türkei wirklich die PKK-Frage lösen möchte muss sie sich mit der PKK und den PKK-Führer Abdullah Ocalan treffen.

Hewlêr (Rûdaw) – Serokwezîrê Herêma Kurdistanê Nêçîrvan Barzanî bi rêya BBC pêşniyar kir ku amadeye di navbera Tirkiye û PKKê de bibin navbeynkar. Nêçîrvan Barzanî diyar kir ku ji bo çareseriya pirsgirêkan hevdîtinên navbera PKK û Tirkiyê de giring in.

Serokwezîrê Herêma Kurdistanê Nêçîrvan Barzanî bersiva pirsên BBC Farisî da. Nêçîrvan Barzanî pêşniyar kir ku di navbera PKK û Tirkiyê de navbeynkariyê bike. Navbirî diyar kir ku divê şert û mercên Ocalan ên girtîgehê bên sererastkirin û wiha got: "Ger Tirkiye bi rastî dixwaze pirsa PKKê çareser bike, divê bi PKK û heta bi serokê wê Ocalan re hevdîtinan bike."

Nêçîrvan Barzanî ji bo çareseriya pirsa kurd li Tirkiyê 3 pêşniyar kir. Yek ji van pêşniyaran jî ew e ku şert û mercê serokê PKKê Abdullah Ocalan ên girtîgehê bên başkirin. Di vê derbarê Nêçîrvan Barzanî got: "Divê Tirkiye berî her tiştî bi Ocalan re hevdîtinê çêke. Pêşniyara bila PKK bê şert û merc çekan dane, tiştekî derveyî mantiqe. Ji bo çareserkirina pirsa kurd li Tirkiyê pêşniyarên me çêbûn. Em ji bo navbeynkariya Tirkiye û PKKê, heta ji bo hevdîtinên navbera herdu aliyan de jî amadene û amadene malavayiyê bikin. Divê berî her tiştî PKK û Tirkiye şer rawestînin. Divê şert û mercên Ocalan ên girtîgehê bên baş kirin û ji bo çareserkirina pirsa kurd, dest bi hevdîtinên ciddî bên kirin."

Rûdaw

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Re: Quiz!!!

from Azadiyakurdistan on 10/17/2012 08:58 PM

Du da ja fragst wie OFT dann denke ich mal dass er nur zwei mal angeln konnte da er vielleicht nur zwei Würmer besitzt???

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Reply Edited on 10/17/2012 09:44 PM.

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KRG: Die ANF-Nachricht stimmt nicht!!

from Azadiyakurdistan on 10/16/2012 10:31 PM



Samî Ergoşî, Sekretär der Presse des Präsidenten der Autonem Region Kurdistan hat die Nachricht von PKK nahe Seite ANF dementiert und gesagt, dass diese Nachricht nicht die Wahrheit entspricht und ohne jegliche Grundlage ist.

Die Nachrichten Agentur ANF hat am 09.10.2012 berichtet, diese Nachrichte wurde dann in anderen regionale Pressestellen veröffentlicht, dass angeblich KRG-Vertreter, türkische, US-amerikanische, israelische Diplomaten, und Vertreter von einigen kurdischen Parteien aus West-Kurdistan sich in Hewlêr heimlich getroffen haben um über die syrische Lage zu reden.

Zu dieser Nachricht sagt Ergoşî:
Diese Nachricht stimmt nicht, es gab keine Treffen so einer Art in Hewlêr.

Mehr dazu unten auf Kurdisch lesen.....

Samî Ergoşî sekreterê rojnamevaniyê yê serokê hikûmeta herêma Kurdistanê di bersiva pirseke rojnameya Xebat de nûçeya ajansa ANF a nêzîk PKKê red dike û wê nûçeyê bê direw û bê esas wesif dike.

Ajansa ANF roja 09.10.2012ê nûçeyek weşandibû û piştre ew nûçe di hindek saziyên ragehandina navxweyî jî de hat weşandin ku, qaşo bi beşdariya berpirsên herêma Kurdistanê, diplomatkarên tirk, amerîkî, îsrayîlî û berpirsên hindek partiyên rojavayê Kurdistanê civîneke nihênî li ser rewşa Suriyeyê hatiye saz kirin.

Li dor vê nşçeyî Ergoşî dibêje:

- Ev nûçeye nerast e û tu esas jê re nine, bi tu awayî civînên bi wî awayî li herêma Kurdistanê nehatîne saz kirin. Pêştir bi serperiştiya birêz Mesûd Barzanî serokê herêma Kurdistanê bi eşkereyî û li ber çavên mediyayê partiyên rojavayê Kurdistanê li hewlêrê civiyan û Desteya Bala a Kurdî hat avakirin.

- Siyaseta herêma Kurdistanê li hember Suriya û rewaşa rojavayê Kurdistanê zelal û eşkere ye. Her biryareke xelkê surî li ser paşeroja xwe bide, herêma Kurdistanê dê pêgiriyê bi wê biryarê bike, herêma Kurdistanê dixebite ku, hemû hêzên kurd, bê cudahî, di çarçoveya Desteya Bala a Kurdî de kom bike.

Li dor wê belgenameyê ya ku, ANF digel nûçeya xwe weşamdî, sekreterê rojnamevaniyê yê serokê hikûmeta Kudistanê got:
- Ew belgename hatiye dirust kirin û saxte ye, bi rêya teknolojiya nû dirustkirina belgenameyên wisa gelek hêsan e.

S.Gabarî

Azadiya Kurdistan / Xebat

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Re: Öffentliche Beratung am 15. Oktober 2012, Anerkennung der kurdischen Identität in Deutschland

from Azadiyakurdistan on 10/16/2012 09:40 PM

Machtbesessen wie wir Kurden immer sind und wenn wir einen hohen Platz einnehmen , dann müssen wir auch alles durchführen auch wenn wir keine Ahnung von der Materie haben bzw ein Andere vllt viel besser geeignet wäre.

Genau das ist das Problem. Wenn einer Serok wird möchte er alles machen egal ob er Ahnung hat oder nicht.

In diesem Falle müsste doch die Verantwortlichen von Yek-Kom wissen , dass Herr Kocs Deutschkenntnisse auf dem Stand eines 14 jährigen sind.

Alan der müsste SELBER wissen das er nicht geeignet ist für diese Sitzung! Aber wie du gesagt hast, die älteren und Seroks wissen immer besser und die Mitglieder halten den Mund. ;)

Ganz ehrlich ich wollte garnicht das man ihn die Fragen stellt damit er nicht redet. Ich als Kurde (der weiß wie Ausländer ohne gute Deutschkenntnisse reden) habe nicht mal verstanden was er sagt, wie war das denn wohl bei den Deutschen??

Hoffen wir mal, dass das Ergebnis positiv sein wird und wenn es eine neue Sitzung geben wird dann mit einem der Yekkom auch wirklich vernünftig vertreten kann.

Silav û Rêz
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Reply Edited on 10/17/2012 09:45 PM.
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