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kurdish-kaya

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Ciwanen kurdistan Duisburg in Dortmund bei Nazi-Kundgebung

von kurdish-kaya am 09.07.2010 23:28

am 8.7. hat sich die kurdische jugend duisburg in dortmund gegen die nazis gestellt und motiviert und zahlreich gegen sie gewehrt.
hier ein video der kurdischen jugend duisburg dazu


CIWANEN KURDISTAN DUISBURG

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Re: Li Israîlê xwenîşandan bo piştevaniya Kurdan ( Mit kurzer Übersetzung )

von kurdish-kaya am 08.07.2010 09:27

das ist alles nur politk, dreckig und hinterhältig.
die interessieren siuch nicht für uns sonde3rn wollen der türkei schaden.
vorteile hat es für uns da die öffentliuchkeit das sehen wird und wahrscheinlich wird das auch im tv kommen, da ja alles was israel macht so wichtig ist

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Re: Türkische Luftwaffe greift Kurden an

von kurdish-kaya am 07.07.2010 21:04

das ist aber aucheine gefährliche entwicklung, wie du schon gesagat hast werden auch in nächster zeit die militär aktionen versagen und nichts bringen und die nationalisten das selbst in die hand nehmen und dann wirtd es massaker geben.

zwischen türken und kurdne auf der straße

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Re: Zusammenfassung: Staatsterrorismus durch türkisches Militär

von kurdish-kaya am 07.07.2010 19:22

du hast recht das militär kennt keine grenzen und man sieht ja das alle unterdrückt werdenn kinder frauen alte männer.

und entschuldigt meine yezideischen brüder und schwestern das war nicht böse gemeint echt nicht

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Re: Zusammenfassung: Staatsterrorismus durch türkisches Militär

von kurdish-kaya am 07.07.2010 09:26

das sind menschen geschickt vom teufel!
niemand macht sowas
leichenschändung und solche aktionen bringen das feuer des widerstandes in tausenden jugendlichen zum brennen und schafft eine neue generation von guerillas.
sie könnnen damit nur in unser herz stechen und wir leiden mit unseren beschützern aber sie können damit nicht erreichen das das kurdsiche volk die waffen niederlegt.

UND DIESER GANZE MIST UND ALL DAS SCHRECKLICHE WAS DAS MILITÄR MIT UNS MACHT SOLLL ENDLICH IN DEN NACHRICHTEN GEZEIGT WERDEN.
JERDER SOLL SEHEN WAS MIT UNS PASSIERT

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Re: Obama setzt neue Iran-Sanktionen der USA in Kraft

von kurdish-kaya am 04.07.2010 23:46

genau ;)

WENN die anderen teile zu uns halten kann türkei einpacken. dann können die noch so oft schrerien das ein türke sein land nicht teilt. DANN werden wir das rufen :D

ja die türkei ist zu wichtig geworden für wirtschaftliche interessen des westens. sonst wäre es kein problem kurdistan von türkei zu befreien

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Re: Obama setzt neue Iran-Sanktionen der USA in Kraft

von kurdish-kaya am 04.07.2010 23:29

das ist gut für uns kurden da das alles wie im irak war. iran wirt sich nicht an Maßnahmen halten und dagegen stimmen und die welt wieder einmal gegen sich hetzen. Amerika wird dort in den nächsten jahren einmaschieren und nicht mit denen klar kommen. sie werden sich bei den kurden einschleimen und denen autonomie gegenb wenn sie usa helfen den Iran zu unterjochen. also danach bin ich der meinung das wir auton0omie beklommen um erstens unsere hilfe zu würdigen udn zweitens, das amerika den iran dann leichter lenken kann weil das Land dan schwächer ist.

so hätten wir schon irak und iran ;)
der rest folgt

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Vier Tote nach Anschlag in Istanbul: PKK-Gruppe bekennt sich

von kurdish-kaya am 22.06.2010 16:59



Mit einem tödlichen Bombenanschlag auf einen Buskonvoi mit Soldaten in Istanbul haben kurdische Extremisten am Montag die Gewalt in der Türkei weiter eskalieren lassen. Inzwischen hat sich eine PKK-Untergruppe bekannt.

Vier Soldaten und die 17-jährige Tochter eines Militärs wurden getötet, ein Dutzend weitere Soldaten wurden verletzt. Die Ausführung des Anschlags erinnerte an die Gewalt im Irak: Per Handy zündeten die Täter ihren im Straßengraben versteckten Sprengsatz, als die Busse vorüberfuhren. „Der Terror erreicht die Städte“, kommentierte der türkische Nachrichtensender NTV. Weitere Anschläge sind zu befürchten, möglicherweise auch in den Urlaubsgebieten der Türkei.

Zu dem Anschlag auf die Busse im Istanbuler Stadtteil Halkali in der Nähe des Atatürk-Flughafens in der Metropole bekannten sich die „Freiheitsfalken Kurdistans“ (TAK), eine Unterorganisation der PKK-Kurdenrebellen. Schon am 8. Juni hatte die TAK in der Nähe einen Polizeibus in die Luft gejagt, 15 Beamte verletzt und anschließend mit Gewaltaktionen auch in den Ferienregionen im Süden und Westen der Türkei. Auch jetzt erklärte die TAK, die Gewaltaktionen würden weiter zunehmen.

In den vergangenen Tagen hatte die PKK mindestens 13 türkische Soldaten getötet; nach Armee-Angaben starben 21 Rebellen bei Gefechten seit Mitte Juni. Die Staats- und Militärführung in Ankara kündigte einen verstärkten Kampf gegen die PKK an. Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan sagte, die PKK-Kämpfer würden „in ihrem eigenen Blut ertrinken“.

Mit der neuen Gewaltwelle nach einer Periode relativer Ruhe will die PKK den türkischen Staat dazu zwingen, sie selbst und besonders ihren inhaftierten Chef Abdullah Öcalan als Gesprächspartner bei der Suche nach einer Lösung des Kurdenkonfliktes zu akzeptieren. Ankara lehnt dies bisher strikt ab. Rechtsnationalisten fordern eine neue Welle der Repression, doch das geht selbst den Militärs zu weit.

Rund 26 Jahre nach dem Beginn des bewaffneten Kampfes stellt die türkische Öffentlichkeit mit einer Mischung aus Entsetzen und Resignation fest, dass kein Mittel geeignet scheint, die Gewalt zu beenden. Selbst vehementer militärischer Druck, verbunden mit dem Kriegsrecht in den Kurdengebieten, der Zwangsräumung tausender Dörfer und vielen Menschenrechtsverletzungen hatten in den 1990er Jahren die PKK nicht in die Knie zwingen können.

Auch die seit zwei Jahren sehr enge geheimdienstliche Zusammenarbeit der Türkei mit den USA und dem Irak konnte die im Nordirak verschanzte PKK nicht entscheidend schwächen. Nach Erkenntnissen türkischer Sicherheitsbehörden konnten sich die Rebellen in den Jahren nach der Entmachtung Saddam Husseins im Irak mit dem Material und dem Know-How für Anschläge mit Bomben in Straßengräben versorgen. Hin und wieder gelingt es der türkischen Polizei, PKK-Kuriere mit Plastiksprengstoff für künftige Anschläge zu fassen. Doch unterbunden wird der Bombentransport dadurch nicht, wie sich am Montag in Istanbul wieder zeigte.

Erdogan versuchte es zuletzt mit dem Versprechen politischer Reformen zugunsten der Kurden, doch er zauderte so lange mit der konkreten Umsetzung der Pläne, dass der erhoffte Effekt auf die Kurden verpuffte.

Wie also kann der Konflikt gelöst werden? In der bürgerlichen Presse wird inzwischen das Undenkbare gedacht. Kommentatoren bringen Lösungsmöglichkeiten ins Gespräch, die für türkische Nationalisten blanker Hochverrat sind. Der Kolumnist Semih Idiz erinnerte die Leser der Zeitung „Milliyet“ daran, dass der IRA-Konflikt in Nordirland nicht zuletzt dadurch gelöst wurde, dass die britische Regierung auch mit IRA-Vertretern sprach. Ismet Berkan, der Chefredakteur der liberalen Zeitung „Radikal“, sprach sich für Gespräche zwischen Ankara und Öcalan aus. Ein weiterer prominenter Journalist, Taha Akyol, empfahl sogar eine Grenzbegradigung im türkischen Südosten – was auf die Abtrennung eines Teils des türkischen Staatsgebietes hinauslaufen würde.

http://www.tagesspiegel.de/politik/vier-tote-nach-anschlag-in-istanbul-pkk-gruppe-bekennt-sich/1865504.html

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.06.2010 22:00.

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Re: Önder Aytac: „Man sollte Öcalan mit dem Tode bedrohen, wenn er darauf nicht reagiert, dann sollte man ihn umbringen“

von kurdish-kaya am 21.06.2010 11:13

hahaha da kan ich nur lachen., Dieser Mann hat keine ahnung was der redet. Wenn er Abdullah Öcalan anfässt und das echt durchziehen würde, wäre die Türkei weg und dann fängt alles erst recht an

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Re: Kurdistan: Frauen und Mädchen leiden unter den Folgen von Genitalverstümmelung

von kurdish-kaya am 18.06.2010 14:32

sowas zerreißt mein herz, wenn diese kurden in freiheit leben und dann die eigenen frauen SO unterdrücken und misshandeln.
kurdistan ist leider sehr zurüvckgeblieben. Die Menschen dort leben noch in einer Zeit wo die Frau zuhause ist und verprügelt und verheiratet wird wie ein Objekt. Es müssen sich mehr leute für sowas einsetzen und dieses Gesetz von dem gesprochen wurde, MUSS so schnell wie möglich in kraft treten.

diese mädchen und rauen tun muir so leid, erst aus der unterdrückung saddams befreit, dann eine schwere zeit als flüchtlinge und jetzt werden sie noch nicht mal in ruhe gelassen. ich verstehe wieso sich viele frauen in kurdistan von klippen werfen.
die kurden sollten sich mal ihren taten bewusst werden

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