Erdbeben in Wan mit der Stärke 7.3

Li Wanê erdjek mezin ANF13:01 / 23 Cotmeh 2011 WAN - Li Wan derdorê saet di 13.43'an de erdhejek mezin rû da. Erdhej bandorên li bajarên weke Amed, Sêrt, Mûş, Çewlik Elezîz û Şirnexê jî kir. Erdhej bi qasî 20 saniyan dom kir. Estîtûya Jeolojî ya Emerîkayê diyar kir ku pêla erdhejê 7,3 ye.

Li gorî daneyên Estîtuya Lêkolîna Erdhej û Resetxaneya Kandîlî ya Zanîngeha Bogazîçî li navenda Wanê erdheja pêla wê 6.6 hêz pêk hat. Li Wanê saet di 13:41:21'an de bi kurahiya 5.0 û bi pêlên 6.6'an li navenda wanê pêk hat. Li gorî Navenda Lêkolînên Jeolojî ya Emerîkayê pileya erdeja li bajêr 7,3 ye.

Erdbeben in der Türkei Am Dienstag, den 17. August 1999 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 7,4 den Westen der Türkei. Die Zahl der Todesopfer geht in die Zigtausende.




Bei dem Beben handelt es sich um das schwerste seit der Gründung der türkischen Republik. Kartengrundlage nach Eisbacher (1991) Die geologische Situation in der Türkei Das Epizentrum des Bebens vom 17. August 1999 lag rund 100 km östlich von Istanbul an der Nordanatolischen Störung. Entlang der Nordanatolischen und der Ostanatolischen Störung, beides komplexe Seitenverschiebungszonen, bewegt sich die anatolische Fluchtscholle nach Westen.

Diese Ausweichbewegung eines starren Kontinentblockes in den vergleichsweise leicht deformierbaren Raum der Ägäis wird von Konvergenzbewegungen in Bereich des Mittelmeers und den östlich angrenzenden Regionen ausgelöst, die zu einer allmählichen Verkleinerung des Mittelmeers führen. Erdbeben an Seitenverschiebungen sind oft sehr heftig, wobei die Zerstörungen jedoch meist regional begrenzt sind, da die Störungsflächen steilstehen.

Diese Störungsflächen sind in der Regel gekrümmt und vielfach versetzt. Beide beteiligten Platten werden über weite Strecken aneinander gepreßt, was zum Aufbau hoher Spannungen führt, die sich in entsprechend heftigen Erdbeben entladen.

Schweres Erdbeben erschüttert die Türkei Der Osten der Türkei wurde von einem heftigen Erdbeben erschüttert. Die Stärke soll zwischen 6,6 und 7,3 auf der Richterskala liegen. Ein heftiges Erdbeben hat am Sonntag den Osten der Türkei erschüttert. Türkische Fernsehsender berichteten von Erdstößen der Stärke 6,6 und berufen sich auf das Kandilli-Erdbebenzentrum in Istanbul. Die US-Erdbebenwarte USGS nannte sogar eine Stärke von 7,3. Das Zentrum des Bebens lag demnach nahe Provinz Van in rund 95 Kilometern Tiefe.

Die Provinz Van im Osten der Türkei In der Provinz seien mehrere Häuser eingestürzt, meldete die amtliche türkische Nachrichtenagentur Anadolu. Nachbeben erschütterten demnach die Gegend. Berichte über Schäden oder mögliche Opfer lagen zunächst nicht vor. Erdbeben sind in der Türkei keine Seltenheit. Zuletzt wurden im Juli dieses Jahres bei einem Beben der Stärke 5,0 im Zentrum der Türkei drei Menschen verletzt, die in Panik aus dem Fenster gesprungen waren. Im März 2010 waren bei einem Erdbeben der Stärke 6,0 im Osten der Türkei mehr als 50 Menschen getötet worden. Sie wurden unter den Trümmern ihrer Häuser begraben. Bei zwei besonders schweren Beben im dicht besiedelten Nordwesten des Landes waren im August und November 1999 etwa 20.000 Menschen ums Leben gekommen.

Welt 

Türkei Mindestens drei Tote bei Erdbeben In der Türkei bebt die Erde wieder. Mindestens drei Menschen kamen ums Leben. Dutzende wurden verletzt. Nachbeben halten die Menschen im Westen des Landes weiter in Atem.  Bei einem Erdbeben im Westen der Türkei sind mindestens drei Menschen getötet worden. Zwei der Opfer starben in der Stadt Simav, die unweit des Zentrums des Bebens liegt.

Rund 125 Menschen wurden verletzt, teilten die Behörden am Freitag mit. Die Erdstöße der Stärke 5,9 beschädigten außerdem Gebäude sowie Stromkabel und Telefonleitungen. Das Epizentrum des Bebens lag nach Angaben des Kandilli-Observatoriums in Simav in der Provinz Kütahya. Das Beben war noch in Izmir an der Ägäisküste, in Bursa im Nordwesten des Landes, in Istanbul und der Stadt Edirne nahe der griechischen und bulgarischen Grenze zu spüren gewesen. Ihm folgten mindestens 50 Nachbeben, das heftigste mit einer Stärke von 4,6. Das Observatorium warnte vor weiteren Nachbeben in den kommenden Tagen.

Faz 

Bei einem Erdbeben im Westen der Türkei sind mindestens drei Menschen getötet worden.