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Beiträge: 4656

Re: Abdullah Öcalan ji Barzanî navbênkarî xwestiye

von Azadiyakurdistan am 07.07.2010 20:51

Ich finde es ganz im gegenteil sehr gut, und das stimmt schon ich hab das in mehrere Seiten gelesen. Dein Text stammt aus Avestakurd glaube ich.
Birêz Barzanî könnte als Vermittler sich einsetzen, vor paar Wochen wurde auch veröffentlicht dass birêz Talabanî einen Brief von birêz Ocalan bekommen hat und es an die türkische Regierung wetergegeben hat.

Die Regierung in ba$ûr könnte als Vermittler spielen und ich finde es auch als ne gute Lösung.

Silav û Rêz
Azad

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Kurdewari
Gelöschter Benutzer

Re: Abdullah Öcalan ji Barzanî navbênkarî xwestiye

von Kurdewari am 07.07.2010 19:40

Dieses Bericht schockt mich ehrlich gesagt.

Ob es nun stimmt oder nicht werden wir bald heraus finden.

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Kurdewari
Gelöschter Benutzer

Abdullah Öcalan ji Barzanî navbênkarî xwestiye

von Kurdewari am 07.07.2010 19:40

Abdullah Öcalan ji Barzanî navbênkarî xwestiye

07 Tîrmeh 2010 Çarşem Saat 14:29



Avesta - Serokê Herêma Kurdistanê Mesûd Barzanî, di civînekê de diyar kir ku serokê PKK� Abdullah Öcalan jê re nameyek şandiye.

Barzanî, di axaftina xwe de gotiye ku Öcalan di nameya xwe de ku ji wî re bi rê kiriye, daxwaza navbeynkariyê kiriy. Kê name ji Barzanî re aniye, nehatiye diyarkirin.

Ich übersetze kurz:

Der Präsident des kurdischen autonomen Gebietes KRG berichtet er habe einen Breif von Abdullah Öcalan bekommen.
Im Brief soll stehen, dass Abdullah Öcalan Mesud Barzanî gebten hat den Vermittler zu spielen. (Vermittler zwischen Türkei und der PKK). Wer den Brief Mesud Barzanî gegeben hat ist noch unklar.

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Kurdewari
Gelöschter Benutzer

Re: Absurder Vorschlag vom AKP-Bürgermeister von Rize

von Kurdewari am 07.07.2010 19:28

Die Reaktzion eines kurdischen Politkers war gut.

Ich zitiere: " Sollen doch die kurdsichen Männer zwei türkische Frauen bekommen"

Kurz, passend und genau richtig.

Sowas kann man nicht dulden.

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Kurdewari
Gelöschter Benutzer

Re: Türkische Luftwaffe greift Kurden an

von Kurdewari am 07.07.2010 19:24

Selbst das türkische Volk glaubt nicht mehr an sie, also was wollen sie noch?

Ich würde mich in Grund und Boden schämen, wenn das eigene Volk nicht mehr an mich glaubt.
Alle Ultranationalisten, Nationalisten, Radikale etc... sind entäuscht über die Ergebnisse des Milltärs.

Auch sie glaben nicht mehr dran udn versuchen auf den Straßen die Kurden anzugreifen.
Das Millitär wird zur Zeit geschwächt durch außenpolitische Mächte. (Ob Barzanî was damit zutun? Keine Ahnung!)

Dazu sagt man greift nur an unsere kurdsiche Berge halten alles aus.

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kurdish-kaya

34, Männlich

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Beiträge: 11

Re: Zusammenfassung: Staatsterrorismus durch türkisches Militär

von kurdish-kaya am 07.07.2010 19:22

du hast recht das militär kennt keine grenzen und man sieht ja das alle unterdrückt werdenn kinder frauen alte männer.

und entschuldigt meine yezideischen brüder und schwestern das war nicht böse gemeint echt nicht

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Kurdewari
Gelöschter Benutzer

Re: Amr Moussa erfreut über Bereitschaft Kurdistans für Einheit Iraks – Gipfeltreffen arabischer Länder 2011 in Erbil?

von Kurdewari am 07.07.2010 19:19

Ich muss echt sagen udn Barzanî gratulieren, dass er es gechafft auch die Araber an Kurdistan zu befreundigen.
Schon alleine das Ägypten (zum ersten Mal ein arabischer Staat) einen Konsulat in Kurdistan öffnen will ist ein großer Schritt.

Amr Moussa kann so lange sagen wie er will und die Vereinigung des Iraks hervorrufen, aber er weiß, dass sich das Blatt sher shcnell wenden kann. Oft hat Barzanî in arabischen Nachrichten / Presse berichtet, dass ein kurdische Staat nicht unverstellbar ist.

Mal sehen was uns die Zukunft bringt.

Noch erfreuter wäre ich für die Kurden, die noch nicht ein autonomes Gebiet besitzen, sow eit kommen.

Eine Unterstützung Seitens Barzanîs wäre ein Weg dahin.

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Kurdewari
Gelöschter Benutzer

Re: Sererkanê tirk Başûrê Kurdistanê tehdîd kir

von Kurdewari am 07.07.2010 19:12

Ji ber ku hew jê tê xwe bi tehdîta girê daye.

Nizanê çi bikê û xwe hew digrê. Dikevê nava derewa û tehdîta.
Bêhn lê çikaha ye û hew hewa distînê.

Wek babê Teyar gotî ,, berdeeeee li bin tede erdeeeeeeeee,, :D:D:D

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Kurdewari
Gelöschter Benutzer

Re: Zusammenfassung: Staatsterrorismus durch türkisches Militär

von Kurdewari am 07.07.2010 19:09

@kurdish-kaya

Ich bitte dich auf das Wort T.. zu achten, da es unter uns auch Yeziden gibt.
Danke dir!

Zu dem Thema:

Was kann ich noch dazu sagen? Was soll ich überhaupt sagen? Man kann solche Dinge nicht in den Mund nehmen und überhaupt erklären. Was die Menschen dort erlebt haben ist unvergleichbar.

Man kann es sich garnicht vorstellen.

Alleine das mein Verwandter hier in Deutschland / Frankreich darüber geredet hat ( Der kurz danach in Istanbul umgebracht wurde) ist ein Zeichen dafür, dass die Brutalität des Millitärs in der Türkei keine Grenzen kennt.

Man kann denen nur alles Gute wünschen und für sie beten. Es ist echt grausam.

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Guerillera
Gelöschter Benutzer

Machtkampf im Iran

von Guerillera am 07.07.2010 13:59

Ahmadinedschad will Uni kontrollieren

Irans Präsident Ahmadinedschad will den Vorstand der größten Bildungseinrichtung des Landes mit seinen Anhängern besetzen – und stößt dabei auf Widerstand




BERLIN taz | Der Machtkampf innerhalb des herrschenden konservativen Lagers im Iran wird derzeit auf einem neuen Schauplatz ausgetragen: dem der Azad-Universität, der größten Bildungseinrichtung des Landes. Kürzlich versammelten sich rund zweihundert Demonstranten in Teheran vor dem Parlament mit der Forderung, die "unfähigen Abgeordneten" hinauszuwerfen. "Das Parlament der Aristokraten ist eine Schande", stand auf den Plakaten. Sicherheitskräfte unternahmen keinen Versuch, die angeblich spontane Demonstration aufzulösen.

Aktueller Anlass für die Protestversammlung war ein Beschluss der Mehrheit der Abgeordneten, der eine vom Obersten Rat der Kulturrevolution beschlossene Satzungsänderung der Azad-Universität (Freie Universität) rückgängig machte.

Die Azad-Universität verfügt nicht nur über hunderte von Universitäten, Wissenschafts- und Bildungseinrichtungen, sie ist auch im Ausland, vor allem in den arabischen Nachbarstaaten, vertreten. Das gigantische Unternehmen, das 1983 auf Initiative von Expräsident Haschemi Rafsandschani gegründet wurde, sollte unabhängig von der Regierung einen wichtigen Beitrag zur kulturellen Entwicklung leisten. Heute wird die Universität von rund anderthalb Millionen Studierenden besucht.

Zum Vorstand der Universität gehören neben Rafsandschani auch der Oppositionsführer und ehemalige Ministerpräsident Mir Hossein Mussawi sowie einige moderate Konservative. Die Regierung von Mahmud Ahmadinedschad ist seit ihrer Amtsübernahme bemüht, den alten Vorstand zu verdrängen und die Azad-Universität ihrer Kontrolle zu unterwerfen. Nun hatte der Rat der Kulturrevolution, dem Ahmadinedschad vorsteht, eine diesem Ziel entsprechende Satzungsänderung beschlossen.

Das Parlament lehnte diesen Beschluss ab. Auch die Justiz entschied, dass der Rat der Kulturrevolution nicht zu einer Satzungsänderung befugt sei.

Parlamentspräsident Ali Laridschani bezeichnete die Demonstration vor dem Parlament als einen Akt der Feindschaft gegen "eine der drei Gewalten" des islamischen Staates. Diese offene Beleidigung des Parlaments und seines Vorsitzenden lasse sich weder mit dem "Erbe von Ajatollah Chomeini vereinbaren noch mit dem Führungsstil des Revolutionsführers Ali Chamenei".

Auch die beiden Oppositionsführer Mussawi und Mehdi Karrubi bezeichneten in einer gemeinsamen Erklärung die Attacken gegen das Parlament als eine bewusst "geplante" Aktion, die zur "Schwächung der Volksvertretung" führen solle. Ferner warfen sie der Regierung vor, einerseits legal angemeldete Demonstrationen nicht zuzulassen und andererseits es eigenen Leuten zu erlauben, jederzeit zu demonstrieren.

Der Konflikt zwischen der Regierung Ahmadinedschad und dem Parlament, in dem die Konservativen die absolute Mehrheit haben, verdeutlicht einmal mehr die tiefe Spaltung, die sich spätestens seit der umstrittenen Wiederwahl Ahmadinedschads im Juni vergangenen Jahres und den darauf folgenden Unruhen vollzieht. Die Ultrarechten mit Chamenei und Ahmadinedschad an der Spitze streben ein Monopol der Macht an und sind dabei, nicht nur die Reformer, sondern nun auch moderate Konservative auszuschalten.

taz.de

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.07.2010 14:00.
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