Revolution in Syrien und West-Kurdistan

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Re: Revolution in Syrien und West-Kurdistan

von Azadiyakurdistan am 03.07.2012 23:54

Heute: Mehr als 20.000 Kurden demonstrieren unter Kurdistan Flagge in der westkurdischen Stadt Kobanê

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SNR und KNR bilden gemeinsame Komitees für Vorbereitungen auf Opposition-Konferenz in Kairo

von Azadiyakurdistan am 26.06.2012 23:32



Der Syrische Nationalrat (SNR) und Kurdische Nationalrat (KNR) haben gemeinsam ein Komitee aus 15 Personen gebildet um die Beziehungen zwischen SNR und KNR zu verbessern.

Ebdilhekîm Beschar der Außensprecher des KNR´s sagte zu Aknews das die beiden Oppositionsgruppen dieses Komitee gegründet haben um sich auf die Oppositionskonferenz in Kairo vorzubereiten. Die Konferenz der syrischen Oppostion wird nächste Woche in Kairo stattfinden.

Beschar sagte, dass sie alle Oppositionsgruppen zur Konferenz einladen um die Opposition zu stärken und somit auch mehr Internationale Unterstützung für die Revolution in Syrien zu bekommen.

(Mîdyanews) - Berpirsê Peywendiyên Derve yê Encûmena Niştimaniya Kurd li Sûriyê (ENKS) ragihand ku di navbera wan û Encûmena Niştimanî ya Sûrî de komîteyek hevbeş hatiye damezrandin ji bo pêşxistina peywendiyên dualî.

Li gor ajansa Kurdistanê AKnewsê ya nûçeyan Ebdilhekîm Beşar Berpirsê Peywendiyên Derve yê ENKSê ragihand ku duhî her du encûmenan ENKSê û ENSê komîteyeke hevbeş u ji 15 kesan pêk tê pêk hênan.

Beşar ronî kir, "Erkê wê komîteyê ku peywendiyên di navbera herdu encûmenan de birêve bibe û pêngavan berev peydakirina piştgiriya bo şoreşa gelê Sûriyê bavêje."

Ebdilhekîm Beşar ku hevdem serokê Partiya Demokrata Kurd li Sûriyê ye diyar kir ku erkê vê komîteyê amadekirina kongreyekê ji dijbereya Sûriyê re ye ku biryar e piştî hefteyekê li Qahîreyê saz bibe.

Beşar got ew komîte hemû kes û aliyên Sûrî vedixwîne bo Kongreya Qahîreyê taku piştevaniyeke xurtir bo şoreşa gelê Sûriyê ji qada navdewletî dabîn bikin.

16 meh derbaz bûn li ser destpêkirina xwepêşandan û raperîna gel li Sûriyê li dijî rejîm û desthilatê ku heta niha ji ber tepisandina xwepêşandanan ji aliyê hêzên rejîmê ve di bûyeran de zêdetirî 16 hezar kesî ji welatiyên sivîl canê xwe ji dest dane.

Mîdyanews

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Re: Revolution in Syrien und West-Kurdistan

von Azadiyakurdistan am 08.06.2012 23:26

Heute haben tausende Kurden in West-Kurdistan gegen das syrische Assad Regime und für die politische Rechte der Kurden als eigenständige Nation demonstriert. Die Demonstrationen liefen unter verschiedene Mottos.

Demonstrationen fanden fast in allen kurdischen Städten statt. Verschiedene kurdische Parteien und Jugend-Organisationen haben getrennt demonstriert, wie immer der Fall war.

Insgesamt nahmen mehr als 550 000 Kurden direkt an den Demonstrationen teil.

Allein in Qamişlo haben insgesamt mehr als 72 000 Demonstranten gegen das Regime protestiert, undzwar in vier verschiedenen Plätzen und Bezirken die von verschiedene Parteien organisiert wurden.

In Amûdê haben insgesamt mehr als 25 000 Menschen demonstriert.

In Kobanê mehr als 30 000 Demonstranten.
 

Video von einer Demonstration in Kobanê Provinz Aleppo:


Quelle: GemyaKurda

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Re: Revolution in Syrien und West-Kurdistan

von Azadiyakurdistan am 07.04.2012 19:51

Rûdaw war gestern 06.04.2012 in Amûde und hat die Demonstration aufgenommen.

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Re: Revolution in Syrien und West-Kurdistan

von Azadiyakurdistan am 06.04.2012 18:04

Heute haben wieder alle kurdische Städte in West-Kurdistan gegen das Regime und für die Kurden-Rechte demonstriert!!

Der heutige Freitag hieß "Îna Mafên gelê Kurd li ser hemû Mecilsan re ye" Die Rechte der Kurden liegen über alle Räte.

 

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Re: Revolution in Syrien und West-Kurdistan

von Azadiyakurdistan am 27.03.2012 21:23

Assad lässt sich im zerschossenen Homs feiern



Syriens Despot Assad setzt auf die Macht der Bilder: Bei einem Besuch in der Protesthochburg Homs ließ er sich dabei filmen, wie ihn eine Menge augenscheinlich glücklicher Einwohner begrüßt. Laut Uno sind die wahren Zustände im Land dramatisch, 9000 Menschen kamen bereits ums Leben.

New York/Damaskus - In Syrien sind seit Beginn der blutigen Niederschlagung der Proteste vor über einem Jahr nach Angaben der Vereinten Nationen mehr als 9000 Menschen ums Leben gekommen. Der Uno-Beauftragte für den Nahen Osten, Robert Serry, nannte die Zahl am Dienstag vor Mitgliedern des Sicherheitsrates und hob damit die bisherige Schätzung um tausend Tote an.
Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte in London, die den Aufständischen nahesteht, geht mittlerweile sogar von fast zehntausend Todesopfern aus. Seit Beginn des Konflikts starben demnach mehr als 9700 Menschen, darunter rund 7000 Zivilisten und fast 2700 Soldaten und Deserteure, die zur Opposition übergelaufen sind.Präsident Baschar al-Assad versucht seit mehr als einem Jahr, einen Aufstand gewaltsam niederzuschlagen. Die Führung in Damaskus macht "bewaffnete Kräfte" für die Gewalt verantwortlich und beschuldigt das Ausland, die Rebellen zu unterstützen.

Assad bemühte sich am Dienstag, eine Art Alltag mitten im Bürgerkrieg zu inszenieren: Der Präsident besuchte nach einem Bericht des Staatsfernsehens das Viertel Bab Amr in der Rebellenhochburg Homs. Einwohnern versprach der Staatschef demnach am Dienstag die Rückkehr zur "Normalität". Es werde ein Zeitplan für den Wiederaufbau des Viertels erstellt, das anschließend "viel besser" sein werde als vorher. Seit Beginn des Konflikts in Syrien vor einem Jahr war Assad nur selten in der Öffentlichkeit aufgetreten.

Bab Amr war in den vergangenen Wochen Ziel ununterbrochener Raketenangriffe der syrischen Armee zur Niederschlagung der Protestbewegung, bevor es von den Regierungstruppen zurückerobert wurde. Nach Angaben von Nichtregierungsorganisationen wurden dabei Hunderte Menschen getötet. Im Februar waren auch zwei ausländische Journalisten bei einem Angriff getötet worden.Laut der staatlichen Nachrichtenagentur Sana, sagte Assad, mit Blick auf die Gewalt der vergangenen Wochen in dem Stadtteil, der Staat habe "schnell reagiert und seine Aufgabe zum Schutz der Bevölkerung erfüllt". Um "Sicherheit und Ruhe wiederherzustellen", habe gehandelt werden müssen.

Aktivisten berichteten von weiteren Angriffen auf Homs am Dienstag. Nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte wurden in der Region von Homs am Dienstag zwei Zivilisten durch Schüsse der Armee getötet. Bei einem Treffen arabischer Länder in Bagdad wurde das "Massaker von Bab Amr" am Dienstag als "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" verurteilt.Etwas Hoffnung auf eine Waffenruhe scheint es nun zu geben: Am Dienstag nahm das syrische Regime den Sechs-Punkte-Plan von Kofi Annan, dem Syrien-Sondergesandten von Uno und Arabischer Liga, offiziell an. Dies erklärte Annans Sprecher Ahmad Fausi am Dienstag. Annans Plan ruft Regierung und Opposition zum Gewaltverzicht auf. Die syrische Armee soll sich aus den Städten zurückziehen.

Annans Plan ist allerdings nicht die erste Friedensinitiative, der Damaskus formell zugestimmt hat. Bereits im vergangenen Jahr hatte Assad zugesichert, einen Friedensplan der Arabischen Liga umzusetzen. Schon nach wenigen Tagen brach das Regime sein Versprechen.

fab/AFP/Reuters

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Re: Revolution in Syrien und West-Kurdistan

von Azadiyakurdistan am 03.03.2012 15:56

Gestern sind in ganz Syrien mehr als 75 Menschen getötet worden. Die meisten Tote gab es in Aleppo, Homs und Rastan.

Auch Kurden haben in den kurdischen Städten wie Qamişlo, Dirbesiyê, Dêrik und andere Städte gegen das syrische Regime demonstriert.

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Re: Revolution in Syrien und West-Kurdistan

von Azadiyakurdistan am 28.02.2012 21:47

Nach Referendum in Syrien
Massaker in Homs – 135 Menschen sterben

Allein am Tag nach dem Referendum über eine neue Verfassung sind in der syrischen Rebellenhochburg Homs 135 Menschen getötet worden. 64 Zivilisten seien an einem Kontrollpunkt der Armee regelrecht abgeschlachtet worden.

Die Menschen hätten versucht, sich aus dem heftig beschossenen Stadtteil Baba Amr in Sicherheit zu bringen. Das berichteten syrische Menschenrechtsaktivisten der lokalen Koordinierungsbüros. Unter den Opfern seien auch Frauen, Kinder sowie desertierte Soldaten.

Eine unabhängige Überprüfung dieser Angaben ist nicht möglich, weil das syrische Regime eine Medienblockade verhängt hat. Die syrische Armee hat mehrere Stadtviertel in der Innenstadt von Homs seit dem 4. Februar abgeriegelt.

Assad setzt Verfassung durch

Mitarbeiter des syrischen Roten Halbmonds durften am Montag in den umkämpften Stadtteil Baba Amr in Homs. Sie hätten drei Menschen, unter ihnen eine Schwangere, in Sicherheit gebracht, teilte das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) mit. Die Freiwilligen hätten den Menschen außerdem dringend benötigte Medikamente und Verbandsstoffe gebracht.

Trotz der Gewalt wurde die von Präsident Baschar al-Assad vorstellte Verfassung nach Darstellung der staatlichen Medien mit überwältigender Mehrheit angenommen. Das syrische Fernsehen berichtete am Montag von 89,4 Prozent Zustimmung bei einer Volksbefragung zu den Änderungen, die von der Opposition und dem Westen als Augenwischerei abgelehnt wurden. Die Europäische Union verschärfte erneut ihre Syrien-Sanktionen.

Die Regierung unter Assad geht seit knapp einem Jahr mit aller Härte gegen einen Volksaufstand vor. Dabei sollen Tausende Menschen ums Leben gekommen sein. Die Angaben aus Syrien können nicht überprüft werden, da die Regierung ausländischen Journalisten kaum Zugang gewährt.

mpv/dpa/Reuters

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Re: Revolution in Syrien und West-Kurdistan

von Azadiyakurdistan am 20.02.2012 16:18

Qamişlo: Demonstration 20.02.2012

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Jetzt soll die UNO nach Syrien

von Azadiyakurdistan am 12.02.2012 19:28



Der Platz des syrischen Aussenministers blieb leer. Die Arabische Liga beschloss am 12.2.2012, im Syrien-Konflikt die UNO um Hilfe zu bitten. (Bild: Keystone/Nasser Nasser)

Die Arabische Liga strebt eine gemeinsame Friedensmission mit der UNO an. Ihre Aussenminister haben sich auch darüber geeinigt, die Beziehungen zum syrischen Machthaber Baschar al-Assad abzubrechen.

Nach dem Scheitern des Beobachtereinsatzes in Syrien strebt die Arabische Liga eine gemeinsame Friedensmission mit der UNO an. Das ging aus einem Entwurf für die Abschlusserklärung des Treffens der Aussenminister der Organisation am Sonntag in Kairo hervor.

Zudem sollen demnach die diplomatischen Beziehungen zu dem Regime von Baschar al-Assad abgebrochen und die bestehenden Sanktionen - unter anderem Reiseverbote und Kontosperrungen - konsequent durchgesetzt werden.

Einsetzung eines Sondergesandten

Ende Februar ist laut Entwurf in Tunesien eine Konferenz der «Freunde Syriens» geplant. Das ist ein Bündnis aus arabischen und westlichen Staaten, die gemeinsam gegen das Assad-Regime vorgehen wollen.

Die Arabische Liga schlug am Sonntag zudem einen Syrien-Sondergesandten vor. Der frühere jordanische Aussenminister und UNO-Gesandte in Libyen, Abdel Elah al-Chatib, solle Verhandlungen mit der syrischen Führung aufnehmen.

Gleichzeitig nahm die Liga den Rücktritt des Chefs ihrer Beobachtergruppe in Syrien, Mohammed al-Dabi, an. Die Gründe für den Rücktritt waren zunächst nicht bekannt. Die syrische Opposition warf ihm vor, gegenüber Damaskus nicht kritisch genug gewesen zu sein. Al-Dabi war früher ranghoher Mitarbeiter des militärischen Geheimdienstes im Sudan und gilt als Vertrauter des wegen Kriegsverbrechen in Darfur vom Internationalen Strafgerichtshof gesuchten sudanesischen Präsidenten Omar al-Baschir.

Einsatz von UNO-Friedenssoldaten

Nach einem Beschlussentwurf der Liga soll der Beobachtereinsatz in Syrien beendet werden. Stattdessen soll der UNO-Sicherheitsrat die Entsendung von Blauhelmsoldaten beschliessen. Liga-Chef Nabil al-Arabi sagte an der Sitzung, Russland habe seine Unterstützung für die Ausweitung der Mission signalisiert.

Die Liga debattiert auch über ein Dokument, das Saudi-Arabien nach dem Scheitern einer Resolution im UNO-Sicherheitsrat der UNO-Vollversammlung vorlegen will. Die Vollversammlung kann zwar offiziell Verurteilungen aussprechen, diese haben aber rein appellativen Charakter.

China und Russland hatten am vergangenen Wochenende eine abgeschwächte Syrien-Resolution im UNO-Sicherheitsrat scheitern lassen.

Erneuter Beschuss von Städten

Am Sonntag nahmen Regierungstruppen erneut mehrere syrische Städte unter Beschuss. Mindestens elf Menschen wurden nach Angaben von Aktivisten allein am Sonntagvormittag landesweit getötet, die meisten von ihnen in der Stadt Homs. Am Samstag wurden landesweit knapp 50 Tote vermeldet, die meisten ebenfalls in Homs. Die Offensive in Homs begann vor einer Woche. Seitdem sind laut Aktivisten mehr als 400 Menschen getötet worden.

Die syrischen Truppen stossen offenbar immer mehr auf bewaffneten Widerstand. Kämpfe wurden auch aus Al-Kusair an der syrisch-libanesischen Grenze gemeldet. Laut staatlichen Medienberichten wurde erstmals seit Beginn des Aufstands gegen den syrischen Machthaber Baschar al-Assad vor elf Monaten ein ranghoher Offizier getötet. Brigadegeneral Issa al-Chuli sei erschossen worden, als er am Morgen sein Haus in Damaskus verlassen habe, meldete die staatliche Nachrichtenagentur SANA am Samstag.

Wegen der Medienblockade sind Berichte aus Syrien von unabhängiger Seite nur schwer überprüfbar.

Ashton fordert Assad zum Rücktritt auf

Die EU-Aussenbeauftragte Catherine Ashton forderte Assad zum Rücktritt auf. «Ich bin über die Massaker der syrischen Armee an der eigenen Bevölkerung in Homs zutiefst erschüttert», sagte sie laut der deutschen Zeitung «Welt am Sonntag».

Aus dem Irak gelangen vermehrt Dschihad-Kämpfer und Waffen nach Syrien zur Unterstützung des Aufstands, wie der irakische Vize- Innenminister Adnan al-Assadi der Nachrichtenagentur AFP am Samstag sagte. Al-Kaida-Chef Aiman Al-Sawahiri rief zum Sturz der Regierung in Damaskus auf.

Papst Benedikt XVI. rief die syrische Regierung zur Einstellung der Gewalt auf und mahnte, auf die Forderungen der Opposition nach Demokratie einzugehen. Nach UNO-Angaben sind bisher mehr als 6000 Menschen in dem fast einjährigen Aufstand ums Leben gekommen.

(20min.ch) yekiti-media

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