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Region Kurdistan stellt wegen Streits mit Bagdad Ölexporte ein
von Kudo21 am 02.04.2012 21:261. April 2012
Wegen eines Streits über offene Zahlungen aus Bagdad hat die autonome Region Kurdistan am Sonntag ihre Ölexporte eingestellt. Der Export sei unterbrochen worden, da die Zentralregierung in Bagdad ihren finanziellen Verpflichtungen nicht nachgekommen sei, erklärte das kurdische Ministerium für natürliche Ressourcen. Die Entscheidung sei nach Absprache mit den jeweiligen Produktionsfirmen getroffen worden und gelte bis auf weiteres, hieß es in der Erklärung.
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Re: Pro-kurdische Zeitung in Türkei für einen Monat verboten
von Kudo21 am 31.03.2012 15:46Erscheinungsverbot für kurdische Zeitung in Türkei aufgehoben
In der Türkei ist ein heftig kritisiertes Erscheinungsverbot für eine pro-kurdische Zeitung wieder aufgehoben worden. Ein Gericht in Istanbul habe einem Einspruch gegen das Verbot stattgegeben und die Zeitung "Özgür Gündem" wieder freigegeben, berichtete der türkische Nachrichtensender NTV am Freitag. Das Verbot war am vergangenen Wochenende ergangen und sollte ursprünglich einen Monat lang gelten. In der türkischen Öffentlichkeit, bei Kurdenpolitikern und bei Journalistenverbänden war das Erscheinungsverbot auf heftige Kritik gestoßen.
Re: Kurden aus West-Kurdistan (Syrien) werden in Süd-Kurdistan von Pêşmerge-Einheiten militärisch ausgebildet
von Kudo21 am 31.03.2012 15:43Auch wenn man nicht weiß wer nicht die Wahrheit sagt würde Südkurdistan ja es nicht zugeben ^^ falls sie es machen würden.
Re: Türkei debattiert über nicht-muslimische Märtyrer
von Kudo21 am 30.03.2012 18:28BekesimDaye
Die 3 Weltreligionen (Christentum,Islam und Judentum) beinhalten schon in den sogenannten 10 Geboten Dinge die nur gutes für den Menschen bringen sollen.
Menschen, die die Religion nicht verstehen und das im Namen dieser Religion machen ziehen die Religion ins Schlechte.
Es heißt nicht, dass jeder der im Namen einer Religion etwas tut auch in der Religion so steht.
Deshalb muss man Erdogan als Person stark kritisieren. Der Islam hat da wenig mit zu tun.
Pro-kurdische Zeitung in Türkei für einen Monat verboten
von Kudo21 am 27.03.2012 17:3926. März 2012,
Ein Gericht in der Türkei hat eine pro-kurdische Zeitung für einen Monat verboten und damit Kritik von Journalistenverbänden und Kurdenpolitikern ausgelöst. Das einmonatige Erscheinungsverbot für das Blatt "Özgür Gündem" sei ein schwerer Schlag gegen die Pressefreiheit, erklärte der Journalistenverband TGC nach einem Bericht der Zeitung "Cumhuriyet" vom Montag. Bei einer Protestdemonstration gegen das Verbot in Istanbul kritisierte die Vizechefin der türkischen Kurdenpartei BDP, Gültan Kisanak, die Justiz wolle die Bevölkerung daran hindern, "die Realität zu sehen".
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Feuergefechte zwischen Armee und Kurden
von Kudo21 am 23.03.2012 12:33Konflikt in der Türkei eskaliert.
ANKARA. In der Türkei flammt der Kurdenkonflikt wieder auf. Bei Feuergefechten sind am Donnerstag in der Südostprovinz Sirnak sieben Rebellen der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK getötet worden. Die Kämpfe in den Cudi-Bergen an der Grenze zum Nordirak hatten am Mittwoch begonnen. Der Nachrichtensender NTV berichtete, ein weiterer Soldat sei gefallen, nachdem am Vortag bereits fünf Angehörige einer Spezialeinheit der Polizei getötet wurden. Innenminister Idris Naim Sahin und der Chef der paramilitärischen Gendarmerie begaben sich am Donnerstag in das Kampfgebiet.
Seit dem vergangenen Wochenende brodelt es in der Kurdenregion. Bei Kundgebungen und Protesten anlässlich des kurdischen Neujahrsfestes Newroz gab es schwere Unruhen. In zahlreichen Städten im überwiegend kurdisch besiedelten Osten und Südosten entwickelten sich Straßenschlachten zwischen Demonstranten und der Polizei. Ein 28-jähriger Polizist erlag im Krankenhaus seinen Verletzungen. Bereits am Sonntag war in Istanbul ein Kurdenpolitiker getötet worden, als die Polizei mit Tränengas eine nicht genehmigte Newroz-Kundgebung auflöste. Kurden nutzen das Neujahrsfest traditionell zu Protesten gegen die Diskriminierung der Volksgruppe. Die konservativ-islamische Regierung von Ministerpräsident Tayyip Erdogan hat zwar in den vergangenen Jahren den Kurden mehr kulturelle Rechte versprochen und kurdische Fernsehsender zugelassen. In den staatlichen Schulen bleibt Kurdisch aber eine verbotene Sprache. Gespannt ist die Lage auch, weil die türkische Justiz in den vergangenen Jahren 700 Lokalpolitiker der pro-kurdischen Partei für Frieden und Demokratie) festgenommen hat.
Bei der Genehmigung von Newroz-Kundgebungen waren die Behörden in diesem Jahr restriktiver als in früheren Jahren. Begründet wurde dies mit Hinweisen auf geplante Anschläge der PKK.
Türkei bereitet sich auf syrische Flüchtlinge vor
von Kudo21 am 17.03.2012 13:04Samstag, 17. März 2012
Die Türkei erwägt die Errichtung einer Pufferzone in Syrien und bringt damit die Möglichkeit einer militärischen Intervention ins Spiel. Ministerpräsident Tayyip Erdogan machte den Vorschlag am Freitag in Ankara, um die Flüchtlinge vor den Kämpfen besser schützen zu können.
Der Syrien-Sondergesandte Kofi Annan verlangte vom UN-Sicherheitsrat eine geschlossene Unterstützung seiner Friedensbemühungen.
Militärisch gesicherte Pufferzone
Die Gedankenspiele der Regierung in Ankara rückten die Möglichkeit eines ausländischen Eingriffs wieder in den Blickpunkt, die Teile der syrischen Opposition fordern. Nach Ansicht von Experten müsste eine Pufferzone militärisch gesichert werden. Die Einrichtung sei eine der erwogenen Möglichkeiten, sagte Erdogan.
Binnen 48 Stunden flohen rund 1250 Syrer vor den Kämpfen in der syrischen Provinz Idlib in die Türkei. Dort sind derzeit mehr als 14.000 syrische Flüchtlinge registriert. Die türkischen Staatsangehörigen wurden wegen der Sicherheitslage aufgefordert, Syrien zu verlassen. Die Türkei fürchtet, dass sich ein voll entbrannter Bürgerkrieg in Syrien auch auf das eigene Land ausweiten könnte. Bereits im Irak-Krieg Anfang der 90er-Jahre hatte die Türkei an der gemeinsamen Grenze eine Pufferzone eingerichtet. Damals hatten sich Zehntausende Flüchtlinge auf den Weg in die Türkei gemacht.
Der türkische Ministerpräsident fügte hinzu, er erwäge den Abzug des Botschafters aus Damaskus, sobald seine Landsleute aus Syrien in ihre Heimat zurückgekehrt seien. Das türkische Außenministerium hatte alle Türken aufgefordert, Syrien umgehend zu verlassen. Weitere vier Mitglieder des Golf-Kooperationsrats kündigten die Schließung ihrer Botschaften In Damaskus an: Kuwait, Oman, Katar und die Vereinigten Arabischen Emirate. Zuvor hatten bereits Saudi-Arabien und Bahrain den Schritt vollzogen. Der Rat rief die Weltgemeinschaft auf, das Töten rasch zu stoppen. Seit Beginn der Niederschlagung des Aufstandes vor einem Jahr wurden nach Angaben der UN mehr als 8000 Menschen in Syrien getötet. Auch am Freitag kam es Oppositionsangaben zufolge in der Hauptstadt Damaskus und anderen Städten zu Kämpfen zwischen Aufständischen und Truppen von Staatschef Baschar al-Assad.
Annan verlangte einen einheitlichen Kurs des in der Syrien-Frage gespaltenen Sicherheitsrates. „Je stärker und einheitlicher die Botschaft ist, umso größer ist die Chance, die Dynamik dieses Konflikts zu ändern", zitierte ein Diplomat den früheren UN-Generalsekretär, der in einer nicht-öffentlichen Videokonferenz an die Ratsmitglieder appellierte. Annan verlangte die Unterstützung einer möglichst breiten Mehrheit, um einen Waffenstillstand auszuhandeln. Mit Blick auf die geografische Nähe Syriens zum Iran und Israel warnte Annan vor einer weiteren Eskalation des Konflikts.
Doch der Sechs-Punkte-Plan des Gesandten von UN und Arabischer Liga trifft in Damaskus offenbar weiter keineswegs auf volle Zustimmung. Annan habe angedeutet, dass die Antwort bislang enttäuschend sei, sagte ein Diplomat. Annan hat unter anderem den Beginn eines Dialogs und einen Zugang für Helfer vorgeschlagen und steht nach eigenen Angaben weiter in Kontakt mit der syrischen Führung.
Der Ablauf eines Waffenstillstands steht im Zentrum der Verhandlungen zu einer dritten Resolution, nachdem zwei Entwürfe am Widerstand der Vetomächte Russland und China scheiterten. Im Rat herrscht Uneinigkeit über die Frage, welche Seite zuerst die Waffen niederlegen soll und wer der Verursacher der Gewalt ist. Präsident Assad drängt die Opposition, den Kampf zuerst aufzugeben, wohingegen die USA, die meisten arabischen Staaten und die Europäer von der wesentlich stärker ausgerüsteten Armee den ersten Schritt verlangen.
„Je stärker und einheitlicher die Botschaft ist, umso größer ist die Chance, die Dynamik dieses Konflikts zu ändern"Quelle
Re: Brutale Vergewaltigung an einer 16-Jährige Kurdin: Offener Brief an Medien
von Kudo21 am 16.03.2012 11:46Das Mädchen meinte, dass sie kaum noch sehen konnte so besoffen war sie. Und das mit 16 ax ax ax.
Finger weg vom Alkohol vllt hätte sie noch fliehen können, wenn sie nicht so betrunken wäre.
Und wenn man Leute anzeigen will bzw ihre Drogengeschäft hochgehen lassen will, geht ja man kaum mit denen in die Shisha Bar um zu chillen. Das Mädchen war schon naiv. Aber das ist natürlich keine Rechtfertigung für die Tat. Die Tat bleibt grausam.
Nur haben wahrscheinlich die oben erwähnten Punkte viel dazu beigetragen , dass es überhaupt soweit kommt.