Suche nach Beiträgen von Azadiyakurdistan
Erste Seite | « | 1 ... 26 | 27 | 28 | 29 | 30 ... 438 | » | Letzte
Die Suche lieferte 4378 Ergebnisse:
Re: Transkriptionen
von Azadiyakurdistan am 30.03.2013 00:17Kannst mir schicken ich mache das für dich. Morgen werde ich dir schreiben weil ich jetzt nicht kann und nicht am laptop bin.
Silav û Rêz
Azad
Re: Karayılan: ,,Der Rückzug ohne gesetzlichen Rahmen ist nicht möglich´´
von Azadiyakurdistan am 30.03.2013 00:10Ein türkischer Minister antwortete darauf mit: " Murat Karayilan redet zu viel. Abdullah Ocalan hat befohlen ohne Bedingungen sich zurück zu ziehen. Wenn jemand das nicht versteht wird Ocalan noch eine Äußerung machen und darauf antworten." So der türkische Minister. Das steht in Rûdaw.net. Wie es aussieht nutzt die türkische Reierung Ocalan sehr gut um die KCK bzw. PKK unter Druck zu setzen.
Silav û Rêz
Azad
Tote bei Angriff auf Universität in Damaskus
von Azadiyakurdistan am 28.03.2013 23:41Der Konflikt in Syrien hat längst auch die Hauptstadt Damaskus erreicht. Bei einem Angriff mit Mörsergranaten wurden an der Universität nach Angaben des syrischen Staatsfernsehens 15 Studenten getötet. Russland unterstellt der Arabischen Liga, „zur Konfrontation zu ermuntern".
Auf dem Campus der Universität von Damaskus sind am Donnerstag nach Angaben des syrischen Staatsfernsehens mindestens zwölf Menschen durch Mörsergranaten getötet worden. Das Regime von Präsident Baschar al Assad sprach von einem Terrorangriff und machte Rebellen für den Beschuss verantwortlich. Das oppositionelle syrische Beobachtungszentrum für Menschenrechte in London berichtete von mindestens acht Toten. Regierungstruppen hätten nahe Damaskus Rebellengebiete angegriffen, berichteten die Oppositionellen weiter. Dabei sei es auch zu Kämpfen gekommen.
Ein Student wurde als Augenzeuge der Attacke mit den Worten zitiert: „Diese Granaten haben Tod, Horror und Zerstörung verbreitet, das ist ein Lehrbetrieb und keine Kriegsfront". Seinen Angaben zufolge wurden das Gebäude des Seminars für Architektur und die Kunsthochschule getroffen.
Unterdessen wurde der Sekretär der syrischen Nationalen Partei für Entwicklung, Chalil al Sajid, vor einem Anti-Terror Gericht in Damaskus angeklagt. Das berichteten syrische Oppositionsaktivisten. Al Sajids Partei gehört dem gemäßigten Flügel der Opposition an, der nicht auf den bewaffneten Kampf gegen das Assad-Regime setzt. Was man ihm vorwirft, wurde nicht bekannt.
Russland kritisiert Arabische Liga
Russland warf indes der Arabischen Liga nach der Aufnahme der syrischen Opposition in die Organisation vor, den Friedensprozess in dem Bürgerkriegsland abzulehnen. „Diese Entscheidung zielt darauf, zur Konfrontation zu ermuntern sowie die unversöhnlichen Kräfte auf beiden Seiten zu ermutigen, die einen Krieg bis zum bitteren Ende ausfechten wollen", sagte Außenminister Sergej Lawrow der Agentur Interfax zufolge.
In der syrischen Provinz Aleppo vermittelten unterdessen Kurden eine Waffenruhe zwischen verfeindeten schiitischen und sunnitischen Dörfern. Die sunnitischen Dorfbewohner hatten sich der Freien Syrischen Armee (FSA) angeschlossen, die gegen das Assad-Regime kämpft. Zahlreiche Bewohner aus zwei schiitischen Dörfer gehörten den bewaffneten regimetreuen Volkskomitees an. Die Sunniten hatten die schiitischen Dörfer in den vergangenen Monaten belagert.
Wie Menschenrechtler und kurdische Aktivisten am Donnerstag berichteten, richteten die sogenannten kurdischen Volksschutz-Komitees in der Stadt Afrin eine Versöhnungskonferenz aus. Daran hätten Schiiten aus den Dörfern Al Sahra und Nubl sowie Sunniten aus den benachbarten Dörfern Hareitan, Hajan, Mair und Anadan teilgenommen. Sie einigten sich den Angaben zufolge darauf, die Kampfhandlungen einzustellen. Die Regierung war nicht beteiligt.
Den Kurdenparteien ist es seit Beginn des Aufstandes gegen Assad im März 2011 gelungen, zahlreiche Gebiete unter ihre Kontrolle zu bringen. Dabei stießen sie kaum auf Widerstand durch die Armee.
Türkei schiebt nach Unruhen syrische Flüchtlinge ab
Nach Unruhen in einem Lager für syrische Bürgerkriegsflüchtlinge hat die Türkei nach Darstellung örtlicher Vertreter Hunderte Bewohner in ihr Heimatland zurückgeschickt. Zeugen zufolge wurden die Flüchtlinge mit Bussen zur Grenze gebracht. Ein Vertreter des Lagers Suleymansah sagte, die abgeschobenen 600 bis 700 Personen seien an Gewalttaten beteiligt gewesen. Das türkische Außenministerium wies die Darstellungen zurück.
Hintergrund der Aktion waren Zusammenstöße in dem Lager. Dabei wurden Militärpolizisten am Mittwoch mit Steinen beworfen. Die Beamten setzten Tränengas und Wasserwerfer ein. Auslöser der Krawalle war Bewohnern zufolge eine Protestaktion gegen die Lebensverhältnisse in dem Lager. Aus Behördenkreisen verlautete dagegen, es sei zu den Zusammenstößen gekommen, nachdem Wachleute 200 Syrer an dem voll besetzten Lager abgewiesen hätten.
Es blieb zunächst unklar, wie viele Flüchtlinge aus dem Lager nach Syrien zurückgeschickt wurden. Ein Vertreter der örtlichen Behörden nannte die Zahl 400. Das Außenministerium erklärte dagegen, niemand sei gegen seinen Willen abgeschoben worden.
Die Zahl der Rückkehrer liege eher bei 50 bis 60. Das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR zeigte sich über die Berichte aus der Türkei besorgt. Derartige Abschiebungen würden gegen internationale Vereinbarungen verstoßen.
Seit Beginn des Konfliktes in Syrien sind nach UN-Angaben etwa 1,2 Millionen Menschen ins Ausland geflüchtet. Die Türkei hat mehr als 260.000 von ihnen aufgenommen. Das Lager Suleymansah in der Nähe der Stadt Akcakale ist mit 35.000 Bewohnern eines der größten. Die meisten Unterbringungen in der Türkei sind mit Heizungen ausgestattet. Flüchtlinge erhalten dort drei warme Mahlzeiten am Tag. Damit herrschen in den türkischen Lagern bessere Bedingungen als in anderen Nachbarländern Syriens. Weil aber immer mehr Menschen flüchten, haben die Behörden mit Überbelegungen zu kämpfen.
Quelle: FAZ.NET mit dpa/Reuters
Silav û Rêz
Azad
Amnesty International: Türkei missbraucht Anti-Terror-Gesetze als Maulkorb
von Azadiyakurdistan am 27.03.2013 22:08Amnesty International hat den Mangel an grundlegenden Menschenrechten in der Türkei angeprangert. Ein nicht hinzunehmender Zustand, kritisiert die Organisation.
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International (ai) hat Beschränkungen der Meinungsfreiheit in der Türkei angeprangert. Zwar habe es in den vergangenen Jahren mehrere Gesetzesreformen gegeben, dennoch seien noch Hunderte politische Aktivisten, Journalisten, Schriftsteller und Anwälte angeklagt oder säßen im Gefängnis, weil sie nicht erwünschte Meinungen vertreten hätten, heißt es in einem ai-Bericht.
Amnesty forderte das Parlament in Ankara auf, die türkischen Gesetze in Übereinstimmung mit internationalen Menschenrechtsstandards zu bringen und die Meinungsfreiheit zu schützen. "Mehrere Straftatbestände, die zur Unterdrückung abweichender Meinungen missbraucht werden, sind trotz der Reformversprechen der letzten Jahre immer noch in Kraft", sagte Amke Dietert, Türkei-Expertin von Amnesty International in Deutschland.
In dem ai-Bericht werden zahlreiche Beispiele aufgeführt. Außerdem analysiert Amnesty zehn Straftatbestände, die besonders häufig gegen Vertreter unliebsamer Meinungen benutzt werden. Darunter sind mehrere Paragrafen des Anti-Terror-Gesetzes. Es sei in den vergangenen Jahren zunehmend angewandt worden, "um politische Reden, kritische Schriften und Teilnahme an Demonstrationen zu verfolgen", sagte Dietert. Dies gelte etwa für den Umgang mit der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK).
Mit Blick auf die laufenden Friedensverhandlungen der PKK und der türkischen Regierung sagte Dietert, die Beachtung der Meinungsfreiheit sei eine wichtige Voraussetzung für erfolgreiche Friedensverhandlungen. Eine grundlegende Reform, die zu voller Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit führt, sei "ein wesentlicher Schritt für eine friedliche und demokratische Türkei".zeit.de
Silav û Rêz
Azad
Mehr als 86.000 Flüchtlinge leben im Domîz-Flüchtlingslager in Region Kurdistan
von Azadiyakurdistan am 27.03.2013 21:21
In der autonomen Region Kurdistan leben derzeit mehr als 86.000 Flüchtlinge aus West-Kurdistan. Vor Newroz kamen jeden Tag 100 Personen in die Region Kurdistan.
Am 25.03.2013 gab es 86.573 angemeldete Flüchtlinge in Region Kurdistan.
Xalid Hisên der Direktor des Domîz-Flüchtlingslagers sagte dass die Stadt Duhok keine weitere Flüchtlinge mehr aufnehmen kann.
AzadiyaKurdistan
Originalttext:
Li gor amarên dawî yên Kurdên Kurdistana Rojava ku awereyî Herêma Kurdistanê bûne û bi taybet li kampa Domiz a ser bi parêzgeha Duhokê akincîbûne hejmara wan gihîştiye zêdetir li 86 hezar penaber.
Rêvebirê kampa Domiz Xalid Hisên ji Xendanê re got: Berya cejna Newrozê rojane nêzîkî 100 penaber dihatin kampa Domiz û navên wan dihatine tomar kirin.
Rêvebirê kampa Domiz diyar kir ku: Amarên dawiyê yên penaberên kampa Domiz heya roja 25/3 ku gihîştiye berdestê me 86 hezar û 573 kesin ku ji wana 13 hezar û 825 malbatin hatine tomar kirin ku dibin 59 hezar û 556 penaber û 27 hezar û 17 kes jî salt in.
Xalid Hisên da zanîn ku rêveberiya parêzgeha Duhokê êdî nikare ji vê hejmarê zêdetir penaberan bihewîne, lê eger di demek nêzîk de kampek li Hewlêrê bê dirust kirin wê demê dê ev arîşe çareser bêt.
xendan.org
Silav û Rêz
Azad
(VIDEOS) Amûdê: YPG-Bewaffnete lösen eine kurdische Demonstration mit Gewalt auf, es gibt 3 verletzte.
von Azadiyakurdistan am 27.03.2013 21:01In der westkurdischen Stadt Amûdê haben Bewaffnete der YPG-Einheiten heute um 16 Uhr mit scharfe Munition auf eine kurdische Demonstration geschossen um diese mit Gewalt aufzulösen.
Die Demonstration fand statt um gegen die Sperrung von Wasser und Strom in der Stadt zu protestieren, sie fand vor dem Gebäude für Stromangelegenheiten statt. In Amûdê gibt es seit zwei Tagen kein Strom.
Die Demonstranten haben protestiert und slogans gerufen weil das Wassser und Strom in der Stadt immer wieder eingestellt wird. Die Demonstration lief 40 Minuten lang friedlich.
Ein Behördenvertreter aus dem Gebäude hat eine Rede vor den Demonstranten gehalten und die Ursachen erklärt warum die Stadt kaum mit Wasser und Strom versorgt wird.
Nach seiner Rede kam ein Wagen mit YPG-Bewaffneten ca. 10 Personen. Die Bewaffnete haben mit scharfe Munitionen in die Luft geschossen um die Demonstration aufzulösen. Darauf hin kam es zu Auseinandersetzungen, dabei wurden drei Demonstranten durch Schüsse verletzt.
AzadiyaKurdistan / Welati.net / gemayakurdan.com
Silav û Rêz
Azad
Re: NEWROZ
von Azadiyakurdistan am 27.03.2013 16:47Hmmmm ich glaube das ich 22000 gelesen habe und 15000 ihre Eltern am selben tag wieder gefunden haben. Bist du dir sicher? Bei 2 mio Menschen ist 2000 nicht zu wenig?
Silav û Rêz
Azad
Re: Ministerpräsident von Kurdistan Nêçîrvan Barzanî besuchte die Türkei
von Azadiyakurdistan am 27.03.2013 02:05VIDEO: Nêçîrvan Barzanî besucht die BDP in Amed.
Silav û Rêz
Azad
ANSCHLAG AUF WOHNHAUS Plötzlich im Kriegsgebiet
von Azadiyakurdistan am 27.03.2013 01:56Im Bremer Stadtteil Walle wird vor den Räumen eines kurdischen Vereins eine Rohrbombe entdeckt. Die Hintergründe sind unklar. Manche Anwohner haben Angst. VON JEAN-PHILIPP BAECK
Grauer Teppich, eine Reihe Tische, in der Ecke ein PC: Der Raum des Kurdischen Kulturvereins in Bremen-Walle ist karg eingerichtet. „Zentrum für Beratung und Integration kurdischer Migranten e. V." steht auf einem Zettel an der Tür. Davon, dass hier vor drei Tagen, am frühen Samstagmorgen, ein Bombenanschlag versucht wurde, ist nichts mehr zu sehen. „Einsatzfähig" aber war laut Polizei die „mit Brandbeschleunigern kombinierte Rohrbombe", geeignet „für eine blitzartige und großflächige Brandausbreitung im Erdgeschoss". Und: Der unbekannte Täter habe einen Zündversuch unternommen.
Sieben Parteien wohnen in dem Haus, „viele Familien mit Kindern", sagt ein Nachbar. Es ist der Mann, der Samstagfrüh die Bombe entdeckte. Der Eingangsbereich hat drei Türen, die verdächtige Tüte habe direkt vor der Tür zum kurdischen Verein gestanden. „Ich habe sie etwas geöffnet, darin waren vier Liter-große Flaschen mit einer gelben Flüssigkeit", sagt er. „Erst dachte ich, es ist vielleicht Alkohol, dann habe ich das Benzin gerochen." Er rief sofort die Polizei, Bombenexperten entschärften den Sprengsatz. Die Staatsschutzabteilung des Landeskriminalamtes ermittelt, die Polizei spricht von „politischer Brisanz". Mehr ist von offizieller Seite nicht zu erfahren – aus „ermittlungstaktischen Gründen".
Durch die Fensterscheibe des Ladenlokals ist an der hinteren Wand die Flagge der Autonomen Region Kurdistan zu sehen, wie sie auch im Nordirak verwendet wird. Zwei Männer stehen hinter der Tür, unterhalten sich. Auch sie hätten von der Bombe erst durch die Polizei erfahren, wollten nicht über den versuchten Anschlag sprechen. „Wir wissen auch nicht mehr."
Über eventuelle Hintergründe kann bisher nur spekuliert werden. Der aufmerksame Nachbar ist selbst Kurde, stammt aus der Türkei. Mit dem Verein habe er kaum zu tun, die Mitglieder kämen hauptsächlich aus Syrien, sagt er. Eigentlich sei in den Räumen nur wenig los, Samstags, ja, oder wenn Hochzeiten oder Familienfeste gefeiert würden.
„Es sind keine Freunde Assads", sagt er auch. Und dass er vermutet, der Konflikt zwischen dem syrischen Diktator Baschar al-Assad, den syrischen Rebellen und den Kurden sei in Deutschland angekommen.
Direkt gegenüber ist ein weiteres Ladenlokal, eine Kneipe, verschlossen. Türken und Kurden sollen sich hier treffen, Italiener und Deutsche. Nachbarn sagen, abends sei hier viel los, es komme zu auch mal zu Schlägereien. Die Polizei sei schon mehrfach da gewesen. Am 6. Januar etwa gab es einen SEK-Einsatz, wohl wegen illegalen Glücksspiels. Eine Anwohnerin denkt, die Bombe könnte auch damit zu tun haben. Dass es Neonazis gewesen sein könnten, daran glaubt hier niemand. Im Haus aber wollen nun einige wegziehen.
Der aufmerksame Nachbar glaubt auch nicht, dass es türkische Faschisten, die „Grauen Wölfe", gewesen sein könnten – trotz der zeitlichen Nähe zum kurdischen Neujahrs-Fest Newroz. Dennoch herrsche auch in den anderen kurdischen Vereinen, mit denen er gesprochen habe, große Verunsicherung. „Ich habe Angst", sagt er, „dass noch mal so etwas passiert."
taz.de
Silav û Rêz
Azad
Re: NEWROZ
von Azadiyakurdistan am 27.03.2013 01:45In der Türkei wurden dieses Jahr die "verbotene" kurdische Flaggen zugelassen wie man es sieht. Eine Auge hat die Regierung dieses Mal zugedrückt um ihre Pläne durchsetzen zu können.
Es ist aber immer wieder schön sich das größte Newrozfest anzuschauen. An dem Tag haben ca 22 tausend Kinder nach ihren Eltern gesucht weil da so viele Menschen waren habe ich in den Nachrichten gelesen.
Silav û Rêz
Azad