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Assads Frau bricht ihr Schweigen
von Kudo21 am 08.02.2012 15:02Das Volk liebte Asma al-Assad. Jetzt ist es enttäuscht. Die syrische First Lady sah schweigend zu, wie ihr Ehemann Tausende abschlachtet. Jetzt, nach elf Monaten, äussert sie sich erstmals in einem Email.
«Arabischer Frühling, was ist das? Eine neue Modelinie?» So witzeln derzeit viele in Syrien über die modebewusste Ehefrau von Präsident Baschar al-Assad. Es liegt viel Bitterkeit in diesen Worten. Denn Assads elegante Ehefrau Asma hat die Menschen enorm enttäuscht. Bis zum Aufstand wurde die zierliche 36-Jährige im ganzen Land verehrt, wegen ihres humanitären Engagements nannte man sie auch liebevoll «Lady Di des Nahen Ostens». Jetzt beklagt das Land Tausende Tote. Und die engagierte Asma, die fast jede Woche öffentlich auftrat, schweigt. Elf Monate lang verliert sie kein Wort über die Gräueltaten in ihrer Heimat.
Erst jetzt hat die Syrierin sich erstmals seit den Unruhen zu Wort gemeldet. Gegenüber der Londoner «Times» äussert sie sich in einem Email: «Der Präsident ist der Präsident von Syrien und nicht der Präsident einer Interessensgruppe, und die First Lady unterstützt ihn in dieser Rolle.»
Weiter heisst es in dem Mail: «Die sehr volle Agenda der First Lady konzentriert sich nach wie vor auf die wohltätigen Projekte, die die First Lady bereits seit langem unterstützt, dazu kommen das Engagement landwirtschaftlicher Entwicklungsprojekte und, bei Bedarf, die Unterstützung ihres Mannes.»
Salbungsvoll tönt es weiter: «Derzeit ist die First Lady ebenso involviert, Differenzen zu überbrücken als auch den Dialog zu fördern. Sie hört den Familien von Opfern der Gewalt zu und tröstet sie.»
Asmas Familie: Sunniten aus Homs
Das Mail ist eine Reaktion auf einen Artikel der «Times» von letzter Woche. Es ging um die Frage, was eine so intelligente, gebildete und im liberalen London aufgewachsene Frau über das Schlachten und Foltern im eigenen Land denkt.
Immerhin war Asma nicht nur jahrelang als Wohltäterin aufgetreten – ihre sunnitische Familie stammt ausgerechnet aus Homs, der Hochburg der Aufständischen und Ziel der brutalsten Attacken des Regimes.
«Asma macht auf Vogel Strauss. Ihr Email klingt, als ob die aktuelle Situation zum Tagesgeschäft gehöre!» Asma tue so, als ob sie weiterhin ungestört ihren Wohltätigkeitsarbeiten nachgehe, doch das sei derzeit völlig unmöglich, sagt Chris Doyle vom Zentrum für arabisch-britische Zusammenarbeit. «Können Sie sich etwa vorstellen, wie Asma eine Witwe tröstet, deren Mann von den Schlägertruppen Assads erschossen oder zu Tode geprügelt wurde?»
Hilfe für Somalia, Schweigen daheim
Die syrische Opposition reagiert ähnlich verärgert auf das Mail der syrischen First Lady. Es sei «untragbar scheinheilig»: «Wir haben eine Liste von 5000 Familien mit Todesopfern. Keine hat bisher Trost oder einen Besuch von ‹Ihrer Hoheit› erhalten.»
Asma habe laute Töne gespuckt, als es um Hilfe in Somalia ging, sei aber stumm geblieben, als es um ihr eigenes Volk ging. «Sie hat bewiesen, dass jede ihrer Spenden in der Vergangenheit allein ihrer eigenen Publicity galt», sagt ein Aktivist.
«Das Regime lebt in gänzlicher Ablehnung der Realität. Asma al-Assad ist nicht anders als ihr wahnhafter Ehemann. Sie ist verantwortlich dafür, ein schweigendes Mitglied dieser Mafia-Familie zu sein.» (gux)
Re: Türkische Kampfjets bombadieren Zap-Gebirge
von Kudo21 am 05.02.2012 19:02Die türkische Luftwaffe hat am Freitag Stellungen von Rebellen der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) im Norden des Irak beschossen. "Drei Ziele der terroristischen Separatistenorganisation in der Region Tsap wurden erfolgreich von Flugzeugen der türkischen Luftwaffe getroffen", teilte der Generalstab der Armee auf seiner Internetseite mit. Angaben zu möglichen Todesopfern machte die Armee nicht. Bei Kämpfen zwischen türkischen Soldaten und kurdischen Rebellen nahe Kozluk im Südosten der Türkei wurden am Freitag fünf Rebellen getötet, wie aus örtlichen Quellen verlautete.
Quelle
Re: Revolution in Syrien und West-Kurdistan
von Kudo21 am 05.02.2012 18:54Syrien hat jetzt die Lizens bekommen weiter zu töten. Bleibt wohl nur auf die Freie Syrische Armee zu hoffen.
Re: Laut dem Serok der PYD wurde die PYD nicht eingeladen !
von Kudo21 am 01.02.2012 21:34
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Hier das Video dazu.
Re: Partiya KERÊN Kurdistanê
von Kudo21 am 29.01.2012 13:57Kers=Esel sind in Kurdistan wie Autos in Deutschland. Sie sind sehr wertvoll früher für fast jeden Kurden. Heute braucht man vllt in Städten weniger ihre Hilfe aber im ländlichen braucht man die noch.
Man könnte diese Ker Partei mit den Grünen in Deutschland vergleichen.
Bestimmt setzen die sich auch mehr für Natur ein etc oder nicht ??
Weltsicherheitsrat hält Sitzung zu Syrien
von Kudo21 am 27.01.2012 19:49
Mehr als 5600 Menschen sollen in Syrien schon getötet worden sein, doch der Weltsicherheitsrat blieb sprachlos. Nun sieht es so aus, als könnte sich das Gremium doch noch zu einer Verurteilung durchringen.
Zehn Monate nach Beginn der blutigen Niederschlagung von Protesten syrischer Regierungsgegner könnte der UN-Sicherheitsrat seine Sprachlosigkeit nun überwinden. In New York mehren sich die Zeichen, dass das mächtigste Gremium der Vereinten Nationen sich auf eine gemeinsame Marschrichtung einigt. Selbst eine Resolution gegen das Regime des syrischen Präsidenten Baschar al Assad wird nun für möglich gehalten. Bisherige Versuche waren bisher am Widerstand Russlands und Chinas gescheitert, die jede Kritik an ihrem Verbündeten und Waffenkunden blockiert hatten.
In Syrien kamen nach Angaben Oppositioneller auch am Donnerstag wieder 42 Menschen ums Leben. Die meisten Opfer habe es in den Provinzen Homs und Hama gegeben, sagte der im Libanon lebende syrische Aktivist Ahmed al Hamawi. Hama sei Schauplatz eines "Massakers". In der gleichnamigen Stadt hätten Sicherheitskräfte auf der Suche nach Regimegegnern am Donnerstag außerdem rund 600 Menschen festgenommen.
Unterdessen dringt UN-Generalsekretär Ban Ki Moon auf eine rasche Aufklärung der Todesumstände des Generalsekretärs des Syrischen Roten Halbmonds, Abdal Razzak Dschbeiro. Der Arzt war am Mittwoch ums Leben gekommen, als sein Auto auf einer Schnellstraße bei Damaskus von Unbekannten beschossen wurde. Die Täter müssten zur Rechenschaft gezogen werden, forderte Ban am Donnerstag in New York.
Arabische Staaten fordern Ende der Gewalt
Der Generalsekretär der Arabischen Liga, Nabil al Arabi, warnte die syrische Führung vor einer weiteren Eskalation der Gewalt. Der Ägypter, der bisher kein Verfechter eines harten Kurses gegenüber Assad war, sagte in Kairo, er sei sehr besorgt über die Gewalt und die Kämpfe. "Ich fordere die syrische Regierung auf, von einer Eskalation der Maßnahmen der Sicherheitskräfte und der Armee gegen unschuldige Bürger Abstand zu nehmen", sagte er.
Al Arabi soll - auch auf Drängen der Deutschen im Sicherheitsrat - vom höchsten UN-Gremium gehört werden. Zusammen mit dem Syrienbeauftragten der Liga, dem katarischen Regierungschef Scheich Hamad bin Dschasim a Thani, wird er am Montag in New York erwartet. Westliche Staaten erhoffen sich von dem Besuch mehr Druck auf die Mitglieder des Rates, die Beschlüsse der Liga mitzutragen.
Die arabischen Staaten hatten am Wochenende einmütig einen neuen Plan für Syrien verabschiedet, in dem das Regime zum sofortigen Ende der Gewalt und demokratischen Reformen mit freien Wahlen aufgefordert wird. Der Plan geht sogar so weit, das Assad einen Teil seiner Macht an einen Stellvertreter abgeben soll.
Diplomaten arbeiten an Beschlüssen für Sicherheitsrat
"Der Wunsch der Arabischen Liga nach Unterstützung durch den Sicherheitsrat könnte das Blatt wenden und für den entscheidenden Impuls sorgen", sagte Deutschlands UN-Botschafter Peter Wittig dem arabischen Nachrichtensender Al Arabija. Man wolle "jetzt die Chance nutzen, um Brücken im Rat zu bauen". Europäische und arabische Diplomaten würden an einer "Umsetzung der Ligabeschlüsse für den Sicherheitsrat" arbeiten.
Dem Vernehmen nach könnte der Entwurf bereits an diesem Freitag (27.1.) von Marokko in den Sicherheitsrat eingebracht werden. Unklar ist aber, wann er abstimmungsreif werden könnte. Völlig ungewiss ist zudem, wie sich Chinesen und vor allem Russen verhalten. In Russland wird im März gewählt und viele Politiker vertrauen auf anti-westliche Rhetorik im Wahlkampf.
Re: Witze/ Henek
von Kudo21 am 22.01.2012 17:56Ha ha ha der war ja megalustig
PerwinPepuk danke.
Ich verstehe nur perfektes kurdisch
Kurdisch mit fehlern versteh ich nicht
Re: Witze/ Henek
von Kudo21 am 22.01.2012 17:21Ich versteh den nicht . Was soll daran witzig sein =)
Erklär mal ?