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Syrischer Bericht über den Kampf gegen die Folter in den syrischen Gefängnissen
von Azadiyakurdistan am 17.05.2010 01:47
Am 4./5. Mai 2010 legte die syrische Regierung ihren ersten Bericht über den Kampf gegen die Folter in den syrischen Gefängnissen vor der Kommission für Menschenrechte in Genf vor. Laut Damaskuszentrum für die Menschenrechtstudien beinhaltet dieser Bericht viele Fehlinformationen und Lügen. Der Bericht beinhaltet, dass die Frage der Tötung von Scheich Mashuq ein Kriminalfall ist und dass es keine Geheimgefängnisse oder Einzelhaft in Syrien gäbe.
Durch folgende Fälle der Menschenrechtsverletzungen wird nachgewiesen, dass die Menschenrechte in Syrien nicht wahrgenommen sind. Die Gefangenen, „Mitglieder der kurdischen Yekiti-Partei in Syrien“ (siehe Foto), sowie viele anderen syrischen Gefangenen wurden unterdrückt und gefoltert. Einer von den Gefangenen (Tahsin khairi Memo) ist seit ca. einem Jahr verschwunden. Während der Haft von dem kurdischen Künstler und Aktivist Enwar Naso (letzte Haftzeit: 26.12.2009 bis 22.04.2010) sowie den Mitgliedern des politischen Ausschusses „kurdische Yekiti-Partei in Syrien“, Hesen Salih, Meerûf Mele Ehmed und Mihemed Mistefa (letzte Haftzeit: 26.12.2009 bis heute) erhielten die Gefangenen, die zehn Tage im al-Hasaka inhaftiert wurden, davon neun Tage in Einzelhaft, nur eine Mahlzeit pro Tag und einige Tage erfolgte gar keine Verpflegung. Enwer Naso wurde zudem während der Haftzeit in al Hasaka gefoltert. Während eines Verhörs wurde er zunächst ins Gesicht geschlagen, danach folgten Schläge mit einem Wasserrohr auf die Füße. Die vier Inhaftierten mussten schriftliche Angaben dazu machen, ob und gegebenenfalls warum sie für ein Selbstbestimmungsrecht der Kurden eintreten.
Die Foltermethoden werden häufig von den Sicherheitsbehörden in Syrien gegen die Gefangenen verwendet, um sie zu unterdrücken und zu zwingen falsche Informationen zu bestätigen, welche von den Sicherheitsbehörden vor dem Gericht gegen sie verwendet werden.
Syrien äußerte Vorbehalte zu Artikel 20 des Übereinkommens gegen Folter und hatte keinen nationalen Mechanismus erschaffen, welcher die Folter in Gefängnissen verhindern wird und die Bestrafung der Täter gewährleistet. Dies deutet darauf hin, dass Syrien die Verteidigung der Menschenrechte immer noch nicht ernst nimmt.
(Foto: spormann.de)
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Azad
Serî ne tewandin, bi Ey Reqîb çûn ber sêdarê !!!
von Azadiyakurdistan am 17.05.2010 01:36
Ferzad Kemanger, Ferhad Wekêlî, $îrîn Elemhulî Atê$ga, Elî heyderiyan yên ku ji aliyê rejîma Îranê ve hatibûn darvekirin, bi gotina sirûda Ey Reqîb gav bi gav ber bi sêdarê ve çûn.
Zêdetir Bixwîne
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Azad
Re: Internationale Protestwellen der Kurden gegen Hinrichtungen im Iran
von Azadiyakurdistan am 16.05.2010 01:26ja ich war da aber leider 1,5 stunde zu spät diese bilder sind nicht von mir sondern ANF.
Silav û Rêz
Azad
Li Atînayê ala tirk hat şewitandin
von Azadiyakurdistan am 15.05.2010 15:40
Ji tirka re adet e ku alayên welatên dinê biÅewitînin. Vê carê yûnaniyali Atînayê ala wan $ewitand.
Li gora agahiyan grûbek yûnanî ji serdana Erdoganî ya Yûnanîstanê ne raziye û nerazîbûna xwe bi xwepê$andanek ku pa$ê bû sedemê pêvçûnê nî$an da. Grûbê ala tirk jî $ewitand.
Netkurd
Silav û Rêz
Azad
Internationale Protestwellen der Kurden gegen Hinrichtungen im Iran
von Azadiyakurdistan am 14.05.2010 23:48
Teheran/Ankara/Erbil/Berlin, 14. Mai (AKnews) – Nachdem im Iran fünf inhaftierte und zum Tode verurteilte Mitglieder der iranisch-kurdischen Partei für ein freies Leben Kurdistans (PJAK) erhängt wurden, kam es seit Donnerstag zu Massenprotesten in den kurdischen Gebieten der Türkei, im Iran und im irakischen Kurdistan, auch in mehreren europäischen Städten. Heute ist eine Demonstration in Berlin geplant.
Mehrere Demonstranten wurden bei den Protesten verletzt. Schüler boykottierten den Unterricht, Geschäfte blieben geschlossen.
Nach Angaben der Website Yüksekova Haber weiteten sich die Proteste gegen die Hinrichtungen in den ostkurdischen Gebieten im Iran heute zu einem Generalstreik aus. Insbesondere in den Städten Mahabad, Seqiz, Kamyaran, Qurwe, Bane, Meriwan, $ino, Diwandere, Bokan, Nexede, Bicar, Mako und Sine blieben alle Geschäfte geschlossen. Die kurdischen Studierenden boykottierten den Unterricht.
In den türkischen Städten Diyarbakir, Ankara, Manisa, Igdir und Erci$ beteiligten sich viele Menschen an den Protesten, die von den „Friedensmüttern“, der Partei für Frieden und Demokratie (BDP) und anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen durchgeführt wurden.
An dem Streik im Iran nehmen kurdische Studierende in Teheran, Behe$tî, Elame Tebatebayî, Terbiyet Muelim, $ehîd Recayî, Emîr Kebîr, Xwace Nesîh, $erîf, Azadî, Tahran –Navned, Kirman, Zahîdan, Bûelî Hemedan, Zencan, Qezwîn, Sine, Tewrêz, Urmiyê, Kirma$an, Îlam und Mahabad teil.
In der Stadt Sine, die etwa eine Millionen Einwohner hat, rief das iranische Regime den Ausnahmezustand aus. Dort hält sich zur Stunde niemand außer Soldaten und Polizisten auf den Straßen auf. Aus Protest gegen die Hinrichtungen hängt die Bevölkerung schwarze Tücher aus den Fenstern. Seit den Morgenstunden führen Jugendliche Demonstrationen durch. Mindestens zwei Personen wurden bei Straßenschlachten mit staatlichen Kräften bereits verletzt.
In Mahabad findet ein Generalstreik statt. Banken und staatliche Einrichtungen wurden gewarnt, dass sie nicht öffnen dürften, sonst würden sie in Brand gesetzt.
In dem Geburtsort des hingerichteten kurdischen Lehrers Ferzad Kemanger herrscht eine äußerst angespannte Stimmung. Der Staat hat für alle Familienangehörigen einen Haftbefehl erlassen. Bisher konnte er jedoch aufgrund der angespannten Lage nicht vollstreckt werden.
Im türkischen Izmir wurden die Proteste mit dem Argument der „Angespanntheit“ verboten. Dies ist die zweite BDP-Demonstration in einem Monat, die verboten worden ist. Eine Gruppe nationalistischer Demonstranten zog vor das BDP-Büro warf Steine.
Im türkisch-kurdischen Yüksekova nahmen viele tausend Menschen an den Protesten gegen das iranische Regime teil. Sie riefen Parolen in Solidarität mit der kurdischen Freiheitsbewegung und gegen das iranische Regime. Gleichzeitig schlossen die Geschäfte im Landkreis und die Polizei zog mit einem Großaufgebot auf. Teils vermummte Protestler errichteten Barrikaden und warfen mit Steinen. Die Polizei setzt Wasserwerfer und Gasgranaten ein, während sich die Auseinandersetzungen auf die ganze Stadt ausweiten. Ein 15-jähriger Schüler ist in Meriwan festgenommen worden.
Auch im irakischen Kurdistan kam es in Erbil und Suleimaniya zu Protesten, bei denen tausende Menschen gegen die Hinrichtung der Kurden Politiker protestierten.
In einigen europäischen Städten wie Den Haag, Kopenhagen und Hamburg zogen am Donnerstag Menschen vor die iranischen Botschaften und das Konsulat, um gegen das iranische Regime zu protestieren. Sie forderten die Freilassung der politischen Gefangenen und einen Stopp der Hinrichtungen. In Berlin wird heute eine Kundgebung auf dem Breidscheidplatz stattfinden.
Die iranische Regierung hat am 9. Mai im berüchtigten Teheraner Evin-Gefängnis fünf politische Gefangene der Partei für ein freies Leben Kurdistans (PJAK) hingerichtet.
ck AKnews
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Azad
Re: Hilfe
von Azadiyakurdistan am 14.05.2010 23:45Ja können wir aber was willst du denn genau wissen ?
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Re: ///LOTIK\\\ Karikaturên bi zimanê me (Kurdî)___Karikaturen auf kurdisch
von Azadiyakurdistan am 13.05.2010 15:00Chat bi Kurdî xwe$e
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Azad
Re: Bûkên Kurd yên Împort - Export li Ewropa/ Import und Export kurdischer Bräute (Was meint ihr dazu ?)
von Azadiyakurdistan am 13.05.2010 13:47Ja die sind auch schlimm , weil die durch ihre eigene Töchter erkennen wie die Frauen hier sind natürlich sind nicht alle gleich, aber so denken die meisten.
Aber die lasssen auch ihre Töchter mit einem MAnn aus Kurdistan heiraten, damit der aus Kurdistan bisschen die Frau beeinflusst und die mehr ihre Kultur kennt.
Und wie ich gemerkt habe sind die Beziehungen zwischen Mann(aus Kudistan) und Frau(hier aufgewachsen bzw. geboren)nicht selten erfolglos, aber umgekehrt Frau(aus Kurdistan) und Mann(hier geboren) ist meistens erfolgreich.
Warum ist das so ?
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Azad