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Re: (VIDEO) Paris: Drei kurdische Aktivistinnen ermordet!!

von Azadiyakurdistan am 19.01.2013 16:31

Die beiden Kurden die gestern in Paris festgenommen wurden, werden heute wieder freigelassen da sie mit dem Mord von drei kurdische Politikerinnen nichts zu tun haben.

Hewlêr (Rûdaw) – Du kurdên ku duh li paytexta Fransa Parîsê hatibûn girtin, destê wan di terorkirina hersê siyasetmedarên kurd de nîne û îro tên azadkirin.

Rûdawê ji çavkaniyekî cihê baweriyê zanyarî wergirtiye ku polîsên Fransa ji wan herdu kesan re ragihandiye ew di dosyeya Sakîne Cansiz, Fîdan Dogan û Leyla Şaylemez de ne tometbar in.

Heman çavkaniyê ji Rûdawê re diyar kir ku polîsan ji herdu kesan re wiha gotiye: "Tenê ji bo komkirina zanyariyan hatine binçavkirin."

Wê çavkaniyê nexwest ku navê herdu kurdan eşkere bike, lê eşkere kir ku ji bakurê Kurdistanê ne û got: Yek ji wan berî bûyerê, Sakîne Cansiz ji cihekî din ê nava Parîsê aniye ber cihê ku di nav de hatî terorkirin."

Damezirînera PKK'ê Sakîne Cansiz, endama KNK'ê ya Parîsê Fîdan Dogan û rêvebera Buroya Enfurmasyona Kurdistanê Leyla Şaylemez 9'ê Çile ji aliyê kes an jî kesên nenas ve hatin terorkirin. Hê ti kes an jî aliyekê berpirsyartiya bûyerê negirtiye stûyê xwe.

 Azadiya Kurdistan / Rûdaw

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(VIDEO) Islamistische Terroristen foltern kurdische Zivilisten in Serê Kaniyê

von Azadiyakurdistan am 18.01.2013 23:14



In dem Video sieht man die arabische Banden die sich zur Freien Syrischen Armee FSA rechnen. Diese Banden sind terroristische islamistische Gruppen die die Türkei nach Serê Kaniyê geschickt hat um die Kurden dort zu bekämpfen. 
In dem Video ist zu sehen wie eine Gruppe ein kurdisches Haus eindringt und den Bewohnern nach Waffen fragt. Die Kurden werden geschlagen und gefoltert. 

Bis jetzt hat keine arabische Opposition sich zu diesen terroristischen Angriffen gegenüber Kurden in Serê Kaniyê geäußert. 

Seit Tagen gibt es Gefächte zwischen diese Banden und bewaffnete kurdische Gruppen die diese Stadt vor Terroristen verteidigen. Verschiedene kurdische Gruppen und YPG (Volksschutzeinheiten) kämpfen zusammen gegen diese Banden, die die türkische Regierung nach Serê Kaniyê geschickt hat.



Azadiya Kurdistan / Rihabnews.com

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.01.2013 23:17.

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Zwei Festnahmen nach Ermordung von Kurdinnen

von Azadiyakurdistan am 18.01.2013 22:50

Die Polizei in Paris hat zwei Verdächtige festgenommen, die in Verbindung mit dem Tod der drei kurdischen Aktivistinnen stehen sollen. Einzelheiten sind noch unklar.

Im Zusammenhang mit der Ermordung von drei kurdischen Aktivistinnen in Paris hat die französische Polizei zwei Verdächtige festgenommen. Die beiden Festgenommenen sollen zu den Vorfällen in der Nacht zum 10. Januar verhört werden, hieß es aus Justizkreisen in der französischen Hauptstadt. Der Zugriff sei bereits am Donnerstag erfolgt.

Eine Polizeiquelle sagte, bei den beiden Männern handle es sich um in der Türkei geborene Kurden, und sie entstammten dem engen Umfeld der getöteten Frauen. Einer der beiden Männer sei offenbar der Fahrer von einer der getöteten Kurdinnen gewesen, heißt aus Polizeikreisen weiter. Die Ermittler seien zudem einer "entscheidenden Spur" gefolgt. Was genau den Verdächtigen vorgeworfen wurde, blieb zunächst unklar.


Die drei Aktivistinnen, darunter eine Mitgründerin der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK), waren im Kurdischen Informationsbüro in Paris tot aufgefunden worden. Laut Polizeiangaben wurden sie per Kopfschuss getötet.

Die Ermordung der drei Kurdinnen Sakine Cansiz, Fidan Dogan und Leyla Soylemez hatte Großkundgebungen und Trauermärsche von Kurden in Frankreich und in der Türkei hervorgerufen. Die Morde wurden vor dem Hintergrund von Friedensverhandlungen zwischen der türkischen Regierung und dem inhaftierten Chef der verbotenen PKK, Abdullah Öcalan, verübt.

Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdoğan hatte spekuliert, die Morde könnten möglicherweise auf eine PKK-interne Fehde zurückgehen, die darauf abziele, die Friedensgespräche zwischen Ankara und Öcalan zu sabotieren. Die PKK hatte 1984 im Kampf für die Rechte der Kurden zu den Waffen gegriffen. Im Zuge des Konflikts wurden seitdem mehr als 45.000 Menschen getötet.

Zeit.de 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.01.2013 22:52.

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PKK-Begräbnis wird zu Machtdemonstration der Kurden

von Azadiyakurdistan am 18.01.2013 22:20

Mehr als 100.000 Kurden skandieren bei der Bestattung PKK-Parolen von drei ermordeten Aktivistinnen. Die Polizei greift nicht ein – obwohl Unterstützung der PKK offiziell als Terrorismus gilt.
Von Boris Kálnoky

 

"Türkische Medien sind Erdogans Hühnerdreck", twitterte die auf Kurdenpolitik spezialisierte niederländische Korrespondentin Frederike Geerdink. Womit sie meinte, dass die stets Live-begierigen türkischen TV-Sender das wohl größte und politisch bedeutsamste Massenereignis der letzten Jahre in ihrer Berichterstattung klein hielten, jedenfalls nicht live berichteten.

"Zehntausende", wie es in türkischen Medien hieß, in Wahrheit gewiss weit über Hunderttausend Kurden waren gekommen, um Abschied zu nehmen von drei in Paris ermordeten, führenden PKK-Frauen. Die bekannteste von ihnen war Sakine Cansiz gewesen, eine PKK-Mitgründerin der ersten Stunde, die laut Medienberichten die für die Kurdenorganisation lebenswichtige Geldbeschaffung in Deutschland leitete und möglicherweise auch in Frankreich tätig werden sollte.

Begräbnis wird zum politischen Großakt

Das Begräbnis am Donnerstag wurde zu einem politischen Schlüsselereignis. Denn kurz vor den Morden war bekannt geworden, dass die Regierung, die Kurdenpartei BDP und indirekt die PKK miteinander verhandeln, unter Einbindung des inhaftierten PKK-Chefs Abdullah Öcalan. Eine BDP-Delegation unter Leitung des gemäßigten Kurdenpolitikers Ahmet Türk hatte den bis dahin in Isolation gehaltenen Öcalan im Gefängnis besuchen dürfen, die Regierung hatte ihre Gesprächsbereitschaft bestätigt.

Die BDP hatte gar von großen Hoffnungen gesprochen. Dann kamen die Morde, deren Hintergrund bislang ungeklärt bleibt. Und mit ihnen die Frage: War der beginnende Friedensprozess damit schon im Keim erstickt?

Beide Seiten, die PKK und der türkische Staat, trugen dazu bei, aus dem Begräbnis einen politischen Großakt zu machen. Es wurde zu einem vieldeutigen Symbol sowohl für Gesprächsbereitschaft als auch für die Gefahren eines Scheiterns. Denn die PKK nutzte den Augenblick, um ihre Macht zu demonstrieren. Das Begräbnis war eine wahre Lawine von Gesetzesverstößen.

Verbotene PKK-Flagge und Öcalan-Porträts

Die Särge der drei Frauen wurden mit der verbotenen PKK-Flagge bedeckt und durch wogende Menschenmeere getragen, die verbotene Öcalan-Portraits hochhielten und verbotene politische Slogans skandierten. Alles, was als Unterstützung oder Sympathie für die PKK interpretiert werden kann, gilt laut türkischem Gesetz als terroristischer Akt. Die Polizei hätte an jenem Tag Tausende von Kurden verhaften können.

Rein rechtlich natürlich, denn dass die Unterstützung im Volk, bei den Kurden, für die PKK eine Größenordnung erreicht hat, die polizeilich nicht mehr zurückgedrängt werden kann, das war die deutlichste Botschaft des Tages. Und so tat die Polizei denn auch nichts.

Dass die Sicherheitskräfte sich zurückhielten, dass das Begräbnis in dieser hochpolitisierten Form als medial hochwirksame PKK-Propaganda zugelassen wurde, das sprach für die Dialogbereitschaft des Staates. Und die Tatsache, dass die Massendemonstration – denn das war es letztlich – in keiner Weise in Gewalt ausartete, zeugte von Dialogbereitschaft der kurdischen Seite. Alle Redner signalisierten Friedensbereitschaft.

AKP signalisiert Friedensbereitschaft

Genauso wie die Regierungspartei AKP: Über den Parlamentsabgeordneten Yalcin Akdogan, ein Berater Erdogans, ließ sie wissen, dass die Ermordung der drei PKK-Frauen die Gespräche nicht stoppen würde. Erdogan und führende Kurdenpolitiker hatten die Morde zuvor in seltener Übereinstimmung als "Provokation" bezeichnet.

Freilich weiß zur Zeit niemand, worüber überhaupt verhandelt wird, wie ernst es beiden Seiten ist, ob es wirklich um den beiderseitigen Willen geht, den Konflikt zu beenden, oder doch mehr um kurzfristiges taktisches Kalkül. Erdogan will sich 2014 zum Präsidenten wählen lassen. Der Plan schien bis vor kurzem ein Selbstläufer, aber Ende letzten Jahres zeigten Umfragen seinen politischen Weggefährten und jetzigen Staatspräsidenten Abdullah Gül als Favoriten, sollte er gegen Erdogan kandidieren.

Eine wesentliche Ursache für Erdogans Absturz in den Umfragen: Er hatte seit geraumer Zeit auf brutale Härte gegenüber der PKK gesetzt, während Gül moderat blieb und insbesondere deren politische Verkörperung, die Kurdenpartei BDP und ihre Abgeordneten, in Schutz nahm. Kurdische Wähler würden daher im Fall der Fälle eher Gül als Erdogan wählen. Es sei denn, Erdogan kann mit einer historischen Lösung des Kurdenkonflikts aufwarten, oder zumindest glaubhaft Hoffnungen wecken.

Erfolg ist alles andere als wahrscheinlich


Sollten es beide Seiten wirklich ernst meinen, so ist ein Erfolg dennoch alles andere als wahrscheinlich. Die Grundvoraussetzungen, etwa eine Entwaffnung der PKK – denn nur das kann den Konflikt beenden – strapazieren die Grenzen der Kompromissbereitschaft beider Seiten. Die Regierung muss verstehen, dass sie mit wesentlichen Zugeständnissen in Vorleistung gehen muss. Angriffe gegen PKK-Ziele müssten als erstes eingestellt werden. Das geht nur, wenn die Opposition das nicht politisch ausschlachtet und der Regierung "Weichheit" vorwirft.

Muttersprachlicher Unterricht und regionale Selbstverwaltung sind alte Forderungen der Kurden. Zudem ist nur schwer eine Lösung vorstellbar ohne Amnestie auch für die höchsten Führer der PKK – daran ist bisher jeder Versuch einer Einigung gescheitert – sowie ohne eine Transformation der jetzigen PKK-Armee von mindestens 5000 Kämpfern in eine Organisationsform, die ihnen einen gewissen formalen Zusammenhalt lässt. Ein Beispiel ist die Umwandlung der albanischen UCK-Rebellen des Kosovo in einen "zivilen Hilfsdienst" nach dem Kosovokrieg.

Und die PKK muss ihrerseits glaubhaft der Gewalt abschwören. Es ist nur schwer vorstellbar, dass der türkische Staat der PKK-Führung vertraut, und ebenso unwahrscheinlich, dass die PKK-Führer etwaigen türkischen Zusicherungen in Sachen Amnestie und persönliche Sicherheit auf lange Sicht vertrauen. Nach wie vor ist also die Wahrscheinlichkeit groß, dass die Hoffnung auf Frieden wieder einmal enttäuscht wird.
 
Welt.de 

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(VIDEO) Serê Kaniyê: 70 Bandenkämpfer getötet

von Azadiyakurdistan am 17.01.2013 22:13



Seit gestern 16.01.2013 gibt es Gefechte zwischen kurdischen Volksschutzeinheiten YPG (Yekîneyên Parastina Gel) und islamistische Banden, die aus der Türkei in West-Kurdistan eingedrungen sind und zu Newas Al Baschir gehören. 
Laut YPG, sind bei den Gefechten ca. 70 Bandenkämpfer getötet worden und dutzen verletzt.
Und auf der anderen Seite ist ein YPG-Mitglied, Ferhad Elî Qewas, ums Leben und seine Bruder schwer verletzt.


Serêkanî – Şer û pevçûnên dijwar yên ku duh li bajarê Serêkaniyê di navbera şervanên Yekîneyên Parastina Gel (YPG'ê) û komên çekdarên girêdayî Newaf Raxib Elbeşîr in ku ji Turkiyê derbasî Serêkanî ya Rojavayê Kurdistanê bûne dest pê kiriye û heya niha bi dijwarî berdewam dike.
Li gorî çavkaniyên Yekîneyên Parastina Gel (YPG'ê) derdora 70 çekdar hatine kuştin û bi dehan jî birîndar bûne û şervanê YPG'ê Ferhad Elî Qewas jiyana xwe jidest da û birayê wî şervanê YPG'ê Xalid Elî Qewas giran birîndar bû.

Ji aliyekî din ve grûpên çekdar yên ser bi Newaf El Beşîr 3 otomêlên rêwiyan ku ji Kobnaiyê berê xwe didan Herêma Kurdistanê deste serkirin û berbi cihekî ne diyar ve revandin.
Li gor zanyariyan hejmara rêwiyan 42 sernişîn in.

Azadiya Kurdistan / Xendan 

VIDEO: Banden die sich zur FSA (Freie Syrische Armee) rechnen in der westkurdischen Stadt Serê Kaniyê.





Video und Bild: Gemyakurdan (Der Mann im Bild führt die Gruppe, die das Ziel hat Al Hassake zu "befreien") Im 3. Video auf gemyakurdan ist das auf Arabisch zu hören.

Laut gemyakurdan, gibt es noch keine sichere Angaben zu der Anzahl der Toten auf beiden Fronten. Die bewaffneten Gruppen die in Serê Kaniyê eingedrungen sind, haben laut gemyakurdan sich erst selber untereinander bekämpft und später die YPG angegriffen.

Azadiya Kurdistan / gemyakurdan 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.01.2013 22:31.

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Während Erdogan über Frieden erzählt, lässt er gleichzeitig die Kandil-Gebirge bombadieren

von Azadiyakurdistan am 17.01.2013 22:02


Bild: Xendan.org (Ahmet Turk: Kurdischer Politiker)

Der berühmte kurdische Politiker Ahmet Turk hat in seiner Rede im Trauerfeier der ermordeten kurdischen Aktivistinnen gesagt, dass der türkische Minister Präsident Erdogan von Frieden redet und auf der anderen Seite die Kandil-Gebirge bombadieren lässt. Was ist das für ein Frieden? so Turk.

Amed - Hevserokê KCD li bajarê Amedê di merasîma 3 siyasetmedarên Kurd de got: Ey serokwezîr tu behsa hesasiyet û aştiyê dike û ji aliyekî din ve hûn Qendîlê bombebaran dikin ev çi aştiye.

Bi beşdariya bi sedhezaran Kurdistaniyan di merasîma 3 siyasetmedarên Kurd yên li Parîsê hatine terorkirin de , hevserokê Kongreya Civaka Demokratîk Ehmed Turk li bajarê Amedê got: Gelê Kurd ji bilî azadiyê tiştekî din pesend nake û gelê Kurd herdem aştiyek bi rûmet parastiye û destê aştiyê dirêj kiriye, lê hikûmeta Turkiye her xwestiye ku me teslîm bigre, lewra gelê Kurd dê teslîm nebe û tekoşîna xwe a azadî û aştiyene berdewam bike.

Turk rexne li serokwezîrê Turkiye Receb Teyîb Erdoxan girt û got: Aştiya bi rûmet dualî pêk tê, aştî bi naskirina hevdû pêk tê, tu behsa hesasiyet û aştiyê dike lê ji aliyê din ve hûn Qendîlê bombebaran dikin ev çi aştiye.

Turk bang li gelê Turk kir û got: Divê hûn gotin û kiryarên Erdoxan baş bibînin ka kî aştiye dixwaze û kî jî şer dixwaze.

Azadiya Kurdistan / Xendan 

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Re: (VIDEO) Paris: Drei kurdische Aktivistinnen ermordet!!

von Azadiyakurdistan am 17.01.2013 21:40

Tausende Menschen empfanden die Märtyrer Leyla, Sakîne und Fîdan in Amed.

Şehîd Rojbîn (Fîdan Dogan) hatte heute 17.01 Geburtstag und wurde an ihrem Geburtstag beerdigt. Sie ist am 17.01.1982 geboren.


Bild: Xendan



Azadiya Kurdistan / Avestakurd

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.01.2013 21:55.

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Re: Erste Hilfsgüter erreichen West-Kurdistan / Ölpipeline zwischen West- und Süd-Kurdistan

von Azadiyakurdistan am 17.01.2013 21:17

Aber wieso werden keine andere Wege benutzt als über einem so breiten Fluss zu transportieren?

Schau mal hevala Dîlan. Die Grenze zwischen von KRG kontrollierten Gebiete und West-Kurdistan besteht aus dem Fluss Tigris (Dicle).

Guck auf dem Bild 1 wird es deutlicher. Die Gebiete die unter Kontrolle der kurdischen Regirung sind, sind blau und lila gefärbt.

Jetzt achte auf de Grenze zwischen Syrischen und "blaue Zone / KDP concentration". Diese Linie/Grenze (Von Grenze zur Türkei bis Fish-Khabour) ist ca 3-4km lang wenn man sich dieses Gebiet in Google earth anschaut und grob einschätzt, und die besteht hauptsächlich aus dem Fluss Tigris. (Auf Bild 2)

Bild 1
 

Bild 2

Größere Kartenansicht <<<<< hier klicken um Bild 2 zu öffnen!!!


Wo aber die syrischen und kurdischen Flüchtlinge nach Süd-Kurdistan geflohen sind, liegt etwas südlicher von Fishkhabour. Da sind die Pêşmerge zwar anwesend und sie kontrollieren die Gebiete dort. Aber offiziell darf die KRG dort nichts tun ohne Erlaubnis aus Bagdad. Dort war die Grenze auch schon immer offen, aber es gab keine offiziellen Grenzübergänge.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.01.2013 21:23.

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(VIDEO) Erste Hilfgüter erreichen West-Kurdistan / Ölpipeline und Brücke zwischen West- und Süd-Kurdistan

von Azadiyakurdistan am 17.01.2013 16:15

In dem Video von Al Jazeera wird gezeigt wie gestern wichtige Lebensmittel und Diesel der Bevölkerung in West-Kurdistan geschickt wurde. Dutzende LKW´s standen in einer Schlange auf beiden Seites des Tigris Flusses um die Waren zu empfangen. Ebenfalls wurde eine Rohrleitung bzw. kleine Pipeline über den Fluss an West-Kurdistan verbindet um Diesel und Brennstoffe über den Fluss nach West-Kurdistan zu pumpen. Der KRG-Vertreter sagte zu Al Jazeera das bald eine Hängebrücke gebaut wird um besser und schneller Waren nach West-Kurdistan schicken zu können. 
Diese Waren wurden als Unterstützung von der kurdischen Regierung in Süd-Kurdistan an die Bevölkerung in West-Kurdistan geschickt. Also dürfte keine Seite und keine Partei in West-Kurdistan diese Waren verkaufen bzw. davon profit machen.

 
Grenzübergang: Fish Khabour

Azadiya Kurdistan / Al Jazeera 

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Microsoft Office 2013 jetzt auch auf Kurdisch (Soranî)

von Azadiyakurdistan am 17.01.2013 00:54



Microsoft gab bekannt, dass Office 2013 in 106 Sprachen geben wird. Unter den Sprachen ist auch Kurdisch (Soranî-Dialekt) dabei. 

Microfost diyar kir ku Officea nû dê bi 106 zimanan hête weşandin, û di wêneyekî da her eiha hatiye diyar kirin ku zimanê kurdî jî weke ji wan 106 zimanên ku Office 2013 de cîh digre. hate zanîn ku Di office 2013'an de jî beşa bi zaravay Kurmancî nîne.

Wek tê zanîn Google û Micsrosft heta niha di berhemên xwe de cîh nedane zimanê Kurdî bi taybetî jî zaravay kurmancî.

Azadiya Kurdistan / Hawarnet.com 

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