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Kudo21
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Re:  Li Parîsê şerê kurd û tirkan!

von Kudo21 am 31.10.2011 21:26


Asiti.u.Azadi

Ich schäme mich mal wieder aufs neue für meine landsleute. Nicht nur für die, die daran beteiligt gewesen sind. Sondern auch für diejenigen die so etwas gut heissen.

Die Türkei hat Jahrelang versucht Kurden den Terrorstempel aufzudrücken und wir Kurden nehmen noch den Stempel und drücken den uns selber auf die Brust und freuen uns noch.


Wir dürfen doch nicht den gleichen Fehler machen wie die Türkei. Genau sowas unterstelllen wir doch den Türken und deren Staat. Dass sie Minderheiten nicht tolerieren und unterdrücken. Wieso greifen die Kurden die Türken dort an ??

Nur weil Türken eine Demo machen??
Sollen sie doch machen ! Das ist ihr gutes Recht.

Also ich hab jetzt auf dem Video nur Fehler von Kurden gesehen. Gab es Zwischenfälle vor dem Video??
Das Graue Wölfe die provoziert haben ?? Wer hat überhaupt ne Demo gemacht ? Die Kurden oder die Türken ??
Und wo ist die Polizei ?? Essen die gerade ne Döner ????

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Re:  Li Parîsê şerê kurd û tirkan!

von Kudo21 am 31.10.2011 21:21

Zagros

Schade , dass Sie auf türkisch ihre Forderungen stellen. Schade schade.

Mehr von ,,Biji Kurdistan und Biji Serok Apo ´´

Generell mehr kurdische Sätze.

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In Beyrut bei einer Demo für Beshar Essed wurden PKK-Flaggen gehisst

von Kudo21 am 31.10.2011 21:15

Zagros


Wir alle wissen, dass die Lage in Westkurdistan angespannt ist. Assad ist gerissen . Der weiß wie man Kurden benutzt. Deshalb ist es umso wichtiger , dass ein Kurde der Partei in Libanon sich zu Wort meldet um sich klar gegen Assad auszusprechen.

Du weißt selber wie Kurden sind. Wenn sie so ein Bild sehen, dann rasten sie aus. Sere Kurda gelki germe.

Bei der nächsten Sitzung einer der PKK nahstehenden Gruppe in Libanone sollte vllt sich ein vorsitzender stark von Assad distanzieren,damit Assad nicht Kurden (PKK) ausnutzt. Bzw. so ein Spiel mit so einer großen Kurdischen Partei spielt.

Es ist von meiner Sicht eine Beleidigung für die PKK. Ich als Vorsitzender in einer Gruppe in Libaonen würde diese Tatsache zurecht rücken.

Gerade weil die Lage in Westkurdistan so angespannt ist und die kurdischen Parteien noch nicht ein Block gebildet haben sollte jedem klar sein, dass Assad versucht große Teile von Kurden zu spalten.


Jeder Kurde sagt den Satz häufig in seinem Leben: ,,Zusammen sind Kurden unbesiegbar.´´

 Doch das wussten die Feinde immer gut zu verhindern,deshalb sind wir so schwach.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.10.2011 21:18.

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Re: Anzeige gegen Erdogan in Karlsruhe

von Kudo21 am 31.10.2011 21:04

Hoffentlich. Aber das wird schnell unter den Teppisch gekehrt werden.


Wenn man bedenkt , dass die Türkei es geschafft hat durch wirtschaftlichen und politischen Druck die EU dazu zu bringen nicht mehr das Armeniergenozid anzusprechen, dann merkt man wie mächtig der Einfluss der Türken ist. Da wird so eine Anzeige keine große Wellen schlagen.

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Anzeige gegen Erdogan in Karlsruhe

von Kudo21 am 31.10.2011 20:57

31.10.2011

Bundesanwaltschaft soll gegen türkische Politiker und Militärs ermitteln

 

Staatsterror und Folter bleiben bisher in der Türkei meist ungesühnt, besonders wenn es sich bei den Opfern um Kurden handelt. Ein Grund für die Hamburger Rechtsanwälte Britta Eder und Dr. Heinz-Jürgen Schneider, bei der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe Strafanzeige gegen den türkischen Premierminister Recep Tayyip Erdoan, gegen Verteidigungsminister smet Ylmaz und dessen Amtsvorgänger Sabahattin Çakmakolu, und Mehmet Vecdi Gönül, sowie gegen ehemalige und amtierende türkische Generalstabschefs zu erstatten.

 

Eder und ihr Kollege Schneider werfen den von ihnen beschuldigten türkischen Politiker und Militärs Kriegsverbrechen (gemäß § 8 Völkerstrafgesetzbuch (VStGB), Verbrechen gegen die Menschlichkeit (§7 VStGB) und Kriegsverbrechen mittels des Einsatzes verbotener Mittel der Kriegsführung (§ 12 VStGB) vor.

Sie vertreten dabei vor allem den MAF-DAD – Verein für Demokratie und internationales Recht e.V., vertreten durch die Vorsitzende, Rechtsanwältin Heike Geisweid, in Köln; sowie die Hamburger Schriftstellerin Doris Gercke, den Völkerrechtler Prof. Dr. Norman Paech, Hamburg; Harald Weinberg, MdB (Die Linke) aus Nürnberg; Dr. med. Gisela Penteker, Ärztin aus Geversdorf, IPPNW-Mitglied; Marion Padua, Stadträtin der Linken aus Nürnberg; sowie den Hamburger Soziologen und Türkeikenner Martin Dolzer.

Ermittlungsansätze in der Bundesrepublik Deutschland

Alle Angezeigten sind türkische Staatsbürger, keiner der Beschuldigten hat seinen ständigen Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland. Dennoch gibt es nach Ansicht der Anwälte "erfolgversprechende Ermittlungsansätze für deutsche Strafverfolgungsbehörden und einen Inlandsbezug. So sei "ein – vorübergehender – Inlandsaufenthalt der Beschuldigten bereits gegeben gewesen und in Zukunft möglich".

Der Beschuldigte Erdoan ist Ministerpräsident der Türkei und hat sich in der Vergangenheit bereits häufig in der Bundesrepublik aufgehalten. Etwa zu Konsultationen mit der Bundesregierung in Berlin, auf der Hannover Messe, um Auszeichnungen entgegen zu nehmen, oder um in Veranstaltungen zu in Deutschland lebenden Türken zu sprechen.

Die Beschuldigten Cakmakoglu, Gönül und Ylmaz waren bzw. sind Verteidigungsminister der Türkei die übrigen Beschuldigten hochrangige Angehörige der türkischen Armee. Ein Inlandsaufenthalt sei bei folgenden Gelegenheiten erfolgt oder zu erwarten: bei bilateralen militärpolitischen Begegnungen auf Ministerebene oder bei Zusammenkünften im Rahmen der NATO in der BRD. Bei Gesprächen mit dem Generalinspekteur und der Führung der Bundeswehr. Bei der Besichtigung von deutschen Waffenfirmen und den Verhandlungen über Rüstungslieferungen. Darüber hinaus bei Vorträgen oder der Teilnahme an Kursen auf der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg oder bei der Teilnahme an der alljährlichen Internationalen Sicherheitskonferenz in München.

Britta Eder und Heinz-Jürgen Schneider sehen "auch praktische Ermittlungsansätze für die deutschen Strafverfolgungsbehörden." So verweisen die Anwälte auf die in der über einhundert Seiten dicken Strafanzeige benannten Zeugen, die z. B. zu einer konsularischen Vernehmung bereit seien.

Gräueltaten bisher ohne juristische Folgen

In der Anzeige werden zehn Fälle von Folter und Mord durch türkische Militärs und Mitglieder von Sondereinheiten exemplarisch näher geschildert. So etwa den von Ahmet Kaymaz, (30) und seinem 12jährigen Sohn Ugar. Der Klage zufolge wurden Vater und Sohn am 21.11.2004 zwischen 16 und 17 Uhr in Kiziltepe/Mardin von türkischen Polizisten mit zahlreichen Schüssen ohne Grund erschossen bzw. hingerichtet.

Zur Tatzeit luden sie Lebensmittel von ihrem Lastwagen ab, der vor dem Familienhaus stand. Beide waren unbewaffnet, sie trugen an den Füßen Pantoffeln, im Haus war bereits Essen gemacht und der Tisch für die Familie gedeckt gewesen.

Auf die beiden unbewaffneten und wehrlosen Opfer eröffneten die Polizeibeamten Mehmet Karaca, Yasafettin Acigöz, Seydi Ahmet Töngel und Salih Ayaz das Feuer mit Handfeuerwaffen und einer Uzi-Maschinenpistole. Sie waren Polizeibeamte überwiegend aus der Abteilung für Sondereinsätze ("Özel Harekat") und führten einen Einsatz durch. Nach der Version der Sicherheitskräfte sollten sich laut einer Anzeige angeblich in einem Haus in Kiziltepe Bewaffnete aufhalten. Diese sollten festgenommen werden.

In einem weiteren Fall wurden den Zeugenaussagen zufolge im September 2009 an einem Tag zwischen dem 8. und 15.9. – durch türkische Soldaten chemische Kampfstoffe in eine Höhle in der Nähe der Stadt Çukurca, Provinz Hakkari, eingeleitet. Dadurch starben die PKK-Kombattanten Rizgar Askan, Aziz Özer, Ramazan Yildiz, Kahraman Sex Ali, Yahya Musazade, Salih Gülec, Aliye Timur und Hanife Ali.

Dieser Fall wurde später von einer deutschen Delegation aus Mitarbeitern von Parlamentsabgeordneten und MenschenrechtsaktivistInnen näher untersucht. Der Delegation wurde eine Fotoserie übergeben, die kurz nach der Obduktion der Leichen der acht Opfer gefertigt wurde. Die Bilder sind dieser Anzeige beigefügt. Der Bildfälschungsexperte Hans Baumann hat eine Begutachtung vorgenommen. Dabei fand er keine Hinweise auf eine Manipulation der Aufnahmen. Lichtverhältnisse, Details der Leichen und Kameradaten seien konsistent und in dieser Form praktisch nicht fälschbar (vergleiche Krieg mit C-Waffen gegen die PKK?).

Weitere Straftaten können durch Recherchen und die Auswertung der öffentlichen Berichte von Menschenrechtsorganisationen oder von Medienberichten gewonnen werden, so die Anwälte. Sie argumentieren auch mit der Tatsache, dass zahlreiche in Deutschland lebende türkische Staatsangehörige ihren Wehrdienst in der türkischen Armee – auch zum Zeitpunkt der angezeigten Taten – geleistet haben. Diese Personen könnten ermittelt und als Zeugen vernommen werden, soweit sie auch in den kurdischen Gebieten der Türkei eingesetzt waren.

In den mit Anklagen von der Bundesanwaltschaft abgeschlossenen Ermittlungsverfahren gegen Beschuldigte der Organisation FDLR aus Ruanda habe das Bundeskriminalamt im Bundesgebiet lebende potentielle Zeugen aus diesem Land ermittelt und befragt. Außerdem sei es zu umfangreichen Ermittlungstätigkeiten in anderen europäischen Ländern und in Ruanda selbst gekommen. Diese Vorgehensweise sei auch im vorliegenden Fall geboten, so die Anwälte, zumal es einen Verbindungsbeamten des BKA in der Türkei gäbe und in anderen Verfahren gegen türkische Staatsangehörige der deutschen Justiz aus der Türkei Amtshilfe geleistet worden sei.

Keine Immunität der Beschuldigten

Die Angezeigten genössen keine Immunität gegen Strafverfolgung in der Bundesrepublik Deutschland. Bei den beschuldigten Militärs, die keine staatlich-politische Repräsentationseigenschaft ausüben, sei dies offensichtlich. Aber auch die beschuldigten Politiker sind nach Ansicht von Britta Eder und Heinz-Jürgen Schneider nicht durch eine Immunität kraft ihres Amtes geschützt, zumindest nicht vor der Einleitung eines deutschen Ermittlungsverfahrens nach dem Völkerstrafgesetzbuch.

Hinsichtlich einer persönlichen Verantwortlichkeit für Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und schwere Menschenrechtsverletzungen sei im internationalen Recht in Bezug auf das Völkerstrafrecht eine Wende eingetreten. Diese sei von einer Durchbrechung der Amtsimmunität geprägt und äußere sich in Normen und einer darauf bezogenen Völkerrechtspraxis.

Der Umstand, dass der Täter in amtlicher Eigenschaft gehandelt hätte, werde beim Vorliegen der schwerwiegenden Verletzungen internationaler Normen, nicht durch die Zubilligung von Immunität konterkariert. Die persönliche Verantwortlichkeit besteht unabhängig vom Amt.

Strafanzeige auch als Öffentlichkeitsarbeit

Harald Weinberg, MdB (Die Linke) befasst sich auch in seiner Funktion als Abgeordneter mit der Situation in Kurdistan. Er gehörte zu einer Delegation, die im Sommer dieses Jahres den Verlauf der türkischen Parlamentswahlen im kurdischen Teil der Türkei beobachtet hat. Er musste feststellen, dass es dabei zu zahlreichen Unregelmäßigkeiten und Einschüchterung der Wähler kam.

Es sei notwendig, mittels dieser Anzeige die Situation in Kurdistan und die zahlreichen Menschenrechtsverletzungen "aus dem Windschatten der Medien" zu holen. Auch dafür sei die Strafanzeige ein legitimes Mittel – zumal es ja zahlreiche Ermittlungsansätze in Deutschland gäbe. Seiner Auffassung nach sollte die Bundesanwaltschaft gegen den türkischen Ministerpräsidenten Erdogan und die übrigen Verantwortlichen Ermittlungen aufnehmen

 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.10.2011 21:00.

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Re: Karayilan : Es wird kein Krieg mehr zwischen Gerillas und Pêşmergas geben !

von Kudo21 am 31.10.2011 18:31

Ich mag Karayilan immer mehr .

Also ich hab bis jetzt nicht viel von ihm gehört aber die VIdeos die ich gesehen habe alle auf kurdisch (her biji ) waren  sehr gut .

 

 

Es wird kein Krieg mehr zwischen Gerillas und Pesmergas geben !

Weiterhin betonte er , dass die Friedensbestrebungen des Präsidenten der Autonomen Region Kurdistan Mesut Barzani eine enorme Bedeutung haben. Dazu sagte Karayilan folgendes : " Der Präsidenten der Autonomen Region Kurdistan Herr Mesut Barzani , gibt sich sehr viel Mühe , für die Lösung der Kurdischen Frage auf demokratischer Basis. Wir schätzen sehr seine Mühe und Bestrebungen. Wir wollen das Problem politisch und durch Dialoge lang zeitig lösen. "

 

 

 

Die beiden Sätze finde ich sehr wichtig. SIe kommen vom stellvertrettenden Führer der P K K selbst. Ich hoffe, dass Hasssätze und Vorwürfe von beiden Seiten unterlassen werden.WIe gesagt Nordkurdistan und Südkurdistan wären zusammen sehr mächtig. Und das wissen die Feinde zu gut. Ich hoffe die Anstrengungen von Serok Barzani und Serok Apo bringen die beiden Teile  innerlich zusammen. Und ich hoffe, dass die Politiker in Südkurdistan und in Nordkurdistan den alten Hass/MIsstrauen gegen den andern Teil mit der Zeit abbauen.

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Re: Qamişlo: »Wir wollen keine kurdischen Sprachschulen, sondern den Sturz des Regimes«

von Kudo21 am 30.10.2011 23:09

Gut, dass wir ein dutzend Parteien in Syrien haben, die sich auch den Kopf über die Lage in Westkurdistan zerbrechen wie wir. Sie werden und müssen einen Weg gehen. Entweder mit der Opposition oder mit Assad. Xwede mazine. Jeder von uns hat seine Meinung wie die Lage in Westkurdistan sich bessern könnte. Was ist wichtig ist , ist dass die Mehrheit der kurdischen Parteien einen einheitlichen Weg gehen um sich selber nicht zu spalten/schwächen.



Deshalb hoffen wir , dass die 12 Parteien eine gut überlegte Entscheidung und für Westkurdistan das Beste rausholen und hoffentlich dieses Mal nicht nach Parteiinteressen kurdischer Parteien außerhalb Westkurdistans  oder ihre eigenen Parteien gehen  sondern an das Wohl der Kurden in Westkurdistan und deren Freiheit als oberstes Ziel anstreben.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.10.2011 23:11.

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Re: Die Republik Türkei wird 88 Jahre alt.

von Kudo21 am 29.10.2011 23:33

Türkei hat zum Beispiel in der Wirtschaft große Fortschritte gemacht aber die Innenpolitik ist leider stehen geblieben und ist wie vorher unverändert.

Dennoch muss man sagen, dass das Militär nicht mehr so mächtig ist wie damals.
Dafür ist eine Partei sehr stark vertretten die AKP die sich mit der Wirtschaft immer die Stimmen einheimst.
Aber leider geschieht viel zu wenig für die Minderheiten des Landes. 
 

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Re: Revolution in Syrien und West-Kurdistan

von Kudo21 am 29.10.2011 23:10

29.10.2011

Die Demonstration in al-Qamischli (kurdische Stadt in Syrien)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.10.2011 23:11.

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Re: Revolution in Syrien und West-Kurdistan

von Kudo21 am 29.10.2011 23:08

29. Oktober 2011—Die Demonstration in Amuda (kurdische Stadt in Syrien)

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