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Azadiyakurd...
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(VIDEO) Berlin: Demonstration für die ermordeten kurdische Aktivistinnen in Paris 11.01.2013

von Azadiyakurdistan am 11.01.2013 23:44

Demonstration und Trauerzug in Berlin für die ermordeten kurdische Aktivistinnen in Paris. Sakîne Cansiz, Leyla Soylemez und Fîdan Dogan.


Bild: Berliname.com

Mehr als 1000 Menschen nahmen an der Demonstration teil. Die Demonstration hat am Hermannplatz angefangen und ging über Kottbusser Tor bis zum Oranienplatz in Kreuzberg. Die Demonstration verlief friedlich.
 Auch vor der französischen Botschaft am Pariser Platz in Berlin erinnerten Menschen mit einer Solidaritätskundgebung an den Anschlag.


  

Noch ein VIDEO: Kurdên berlînê çelengek reş danîn ber konsulxaneya Fransa yê -11.01.2013

Azadiya Kurdistan
 


Hamburg:

Hamburg - Der "Verband der Studierenden aus Kurdistan Hamburg" hatte für heute einen Aufzug mit dem Tenor "Schluss mit Hinrichtungspolitik in Europa – Unterstützung für Verhandlungsgespräche in der Kurdenfrage – Würdevolle Lösung durch Dialog!" angemeldet.Gegen 15:00 Uhr setzte sich der Aufzug nach einer Anfangskundgebung am Hachmannplatz mit rund 1000 Teilnehmern in Bewegung.

Gegen 16:10 Uhr erreichten die Versammlungsteilnehmer ohne Zwischenfälle den angemeldeten Schlusskundgebungsort Mittelweg / Tesdorpfstraße. Vor dem Generalkonsulat der Türkei hielten die Teilnehmer eine Kundgebung ab.

Die Versammlungsleiterin meldete gegen 16:20 Uhr gegenüber der Polizei einen weiterführenden Marschweg vom Generalkonsulat der Türkei zum Generalkonsulat der Französischen Republik in der Heimhuder Straße an. Es wurde ein Marschweg über die Tesdorpfstraße in die Heimhuder Straße kooperiert.

Gegen 16:40 Uhr erreichten die noch verbliebenen 300 Versammlungsteilnehmer das französische Generalkonsulat. Dort beendete die Versammlungsleiterin die friedlich verlaufende Kundgebung um 17:00 Uhr.

Die Polizei war mit rund 700 Beamten im Einsatz.
Originaltext: Polizei Hamburg

Silav û Rêz
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.01.2013 03:01.

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Re: (VIDEO) Paris: Drei kurdische Aktivistinnen ermordet!!

von Azadiyakurdistan am 10.01.2013 21:11

Laut dem Vorsitzenden des Kurdistan Informationsbüros ist die Tür elektronisch gesichert. Also haben die Opfer wahrscheinlich die Täter gekannt und sie reingelassen. Das Büro liegt auf einer Hauptstraße, also viel befahrbar und ständig voll mit Menschen.

Demonstration in Berlin: 

Am Hermannplatz den 11.01.2013 um 15 Uhr wird es eine Demonstration für die Opfer des Terrors geben.

Silav û Rêz
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.01.2013 21:25.

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Re: (VIDEO) Paris: Drei kurdische Aktivistinnen ermordet!!

von Azadiyakurdistan am 10.01.2013 20:05

VIDEO: Drei kurdische Frauen mit gezielten Schüssen in Paris getötet. Focus.de

Drei kurdische Frauen erschossen aufgefunden (VIDEO) Spiegel.de


Kurdische Politikerinnen in Paris hingerichtet (heute.at)

Mord an kurdischen Aktivistinnen - Abrechnung in Paris (Süddeutsche Zeitung)

Autonome Region Kurdistan verurteilt den Mord an 3 Aktivistinnen in Paris (Rûdaw)

 

Silav û Rêz
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.01.2013 20:29.

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Re: (VIDEO) Paris: Drei kurdische Aktivistinnen ermordet!!

von Azadiyakurdistan am 10.01.2013 17:45

Rehma Xwedê li wan be.

Untergrundkräfte versuchen wieder die Verhandlungen zwischen Kurden und Türken zu vernichten, das sind Kräfte die den Krieg lieben.
Xwedê wan nahêle ew kûçikên heram!!

Silav û Rêz
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.01.2013 19:27.

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(VIDEO) Paris: Drei kurdische Aktivistinnen ermordet!!

von Azadiyakurdistan am 10.01.2013 17:41

Drei kurdische Frauen sind in der Nacht zu Donnerstag in Paris mit Kopfschüssen getötet worden. Die Polizei spricht von Hinweisen auf eine Exekution. Offenbar waren die Frauen Aktivistinnen, ihre Leichen wurden in einer kurdischen Einrichtung gefunden.





Paris - In der Nacht auf Donnerstag sind in Paris im Kurdischen Informationsbüro die Leichen dreier kurdischer Frauen gefunden worden. Die Frauen wurden per Kopfschuss getötet, teilte die Polizei mit.

Ein Vertreter des kurdischen Instituts, Leon Edart, sagte, bei einer der Frauen handle es sich um eine 32-jährige Angestellte des Zentrums. Sie war nach Angaben des Vereinigung der Kurdenverbände in Frankreich auch Vertreterin des Kurdischen Nationalkongresses in Paris. Bei den anderen beiden Frauen handelte es sich demnach eine "Gründerin" der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK), sowie um eine "junge Aktivistin".

Nach Angaben Edarts befanden sich die drei Frauen am Mittwochnachmittag allein in dem mit einem elektronischen Türschloss gesicherten Informationsbüro in der Lafayette-Straße. Ein Mitglied der kurdischen Gemeinschaft versuchte die Frauen demnach vergeblich zu erreichen und fuhr daraufhin zu dem Büro, gelangte aber zunächst nicht in das Gebäude. Mehrere Kurden, die sich ebenfalls Sorgen machten, kamen der Vereinigung der Kurdenverbände zufolge dann zu dem Gebäude und entdeckten an der Tür des Büros im ersten Obergeschoss Blutspuren. Als sie die Tür gegen ein Uhr nachts aufbrachen, entdeckten sie die drei toten Frauen.

PKK-Vertreter macht türkischen Staatsapparat verantwortlich

Dem Verband zufolge wurden zwei der Frauen mit Nackenschüssen getötet. Der dritten Frau wurde demnach von vorn in den Kopf und in den Bauch geschossen. Unter Berufung auf "kurdische Quellen" erklärte der Verband, es seien Waffen mit Schalldämpfern verwendet worden. Der Verantwortliche des Informationsbüros sagte, womöglich hätten die Frauen dem oder den Tätern die Tür geöffnet.

Es deute alles auf eine Hinrichtung der drei Kurdinnen hin, hieß es aus Polizeikreisen. Jedoch müssten zunächst die Ergebnisse der Ermittlungen abgewartet werden. Die für Terrorismusbekämpfung zuständige Abteilung der Pariser Staatsanwaltschaft übernahm die Ermittlungen. Innenminister Manuel Valls sprach von "unerträglichen Morden" und begab sich noch am Donnerstagmorgen zum mutmaßlichen Tatort.

Ein Vertreter der Kurdenrebellen machte Kräfte im türkischen Staatsapparat für die Gewalttat verantwortlich. Die Tat richte sich gegen die Friedensverhandlungen zwischen der türkischen Regierung und dem inhaftierten kurdischen Rebellenchef Abdullah Öcalan, sagte Zübeyir Aydar, ein führender Vertreter des politischen Arms der PKK, laut türkischen Medienberichten.

AKP hält PKK-internen Streit für wahrscheinlichen Hintergrund

Die türkische Regierungspartei AKP sprach dagegen von blutigen Abrechnungen innerhalb der PKK. Der türkische Geheimdienst MIT verhandelt seit Dezember mit Öcalan, dem inhaftierten Gründer und Anführer der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) über eine Lösung des Kurdenkonflikts.

Aydar sagte den Berichten zufolge der kurdischen Internetseite Rudaw, "dunkle Kräfte" hätten den Mordanschlag in Paris verübt. Hinter der Gewalttat stehe der "tiefe Staat" in der Türkei, eine Bezeichnung für Teile der türkischen Sicherheitskräfte, die besonders in den neunziger Jahren mit außergerichtlichen Hinrichtungen und anderen Mitteln gegen mutmaßliche Staatsfeinde vorgegangen waren.

Hingegen sagte der Sprecher der türkischen Regierungspartei AKP, Hüseyin Celik, es habe schon in der Vergangenheit Fälle gegeben, in denen PKK-interne Streitigkeiten mit Gewalt ausgetragen worden seien. Auch der dreifache Mord von Paris sehe aus wie eine "PKK-interne Abrechnung", sagte Celik laut der Internetausgabe der Zeitung "Hürriyet".

Vor dem kurdischen Institut in Paris versammelten sich Hunderte Kurden und riefen "Wir sind alle die PKK" und - mit Blick auf Frankreichs Staatschef François Hollande - "Türkei Mörderin, Hollande Komplize". In Frankreich leben rund 150.000 Kurden, die große Mehrheit von ihnen stammt aus der Türkei. Kurdenvertreter geraten wegen mutmaßlicher Finanzierung der PKK immer wieder ins Visier der französischen Behörden.


bim/AFP/dpa 

Sakîne Cansiz --- Fîdan Dogan --- Leyla Söylemez

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Re: Revolution in Syrien und West-Kurdistan

von Azadiyakurdistan am 09.01.2013 18:22

Regime-Kräfte fahren durch Straßen in Qamişlo 08.01.2013

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Türkei einigt sich mit Öcalan in Kurden-Frage

von Azadiyakurdistan am 08.01.2013 23:44

Im jahrzehntelangen Kurden-Konflikt gibt es Anzeichen für eine Lösung. Die PKK-Rebellen wollen die Waffen niederlegen, dafür erhalten sie mehr Rechte.

 
 
 Die Türkei und der inhaftierte PKK-Chef Abdullah Öcalan haben einem Zeitungsbericht zufolge eine Vereinbarung erzielt, die eine Lösung des Kurden-Konflikts festlegt. Demnach ist die verbotene kurdische Arbeiterpartei bereit, einer Entwaffnung der Rebellen zuzustimmen. Im Gegenzug sollen den Kurden mehr Rechte in der Türkei eingeräumt werden, berichtete die Tageszeitung Radikal. Außerdem sollen Tausende Gefangene, denen Verbindungen zur PKK vorgeworfen werden, aus dem Gefängnis freikommen.

Eine offizielle Bestätigung des Berichts gab es nicht. Die Zeitung nannte auch ihre Quellen nicht genauer, ihre Berichterstattung über Themen zum Kurden-Konflikt gilt aber in der Regel als verlässlich.

Der Plan, auf den sich die Regierung und Öcalan geeinigt haben sollen, sieht dem Bericht zufolge vor, dass sich die PKK-Kämpfer von türkischem Territorium zurückziehen. Danach würden Abrüstungsgespräche beginnen, bevor die Rebellen schließlich ihre Waffen niederlegen. Dafür sollen Verfassungsreformen eingeleitet werden, die die Rolle der Kurden in der Türkei rechtlich stärken. So soll zum Beispiel eine ethnisch neutrale Definition von Staatsbürgerschaft verabschiedet werden, wonach künftig nicht mehr die Rede von "türkischen Bürgern" ist, sondern "Bürgern der Türkei".

Öcalan soll der Zeitung zufolge vier Briefe aufsetzen, in denen er seine Vorstellungen darlegt. Adressaten sollen die im Parlament vertretene prokurdische Partei BDP, die türkische Öffentlichkeit und die PKK-Kommandeure im Nordirak und Europa sein, wo sich viele PKK-Aktivisten aufhalten. Öcalan verzichtet demnach auf umstrittene Formulierungen wie "ein unabhängiges Kurdistan" oder eine "Föderation" beziehungsweise eine "demokratische Autonomie", wie sie von kurdischen Politikern vorgeschlagen wurde.

Gespräche bleiben sonst im Geheimen

Vor wenigen Tagen war bekannt geworden, dass die türkische Regierung mit Öcalan verhandelt. Ein Berater von Regierungschef Recep Tayyip Erdoğan hatte Medienberichte bestätigt, denen zufolge die PKK, die von der Türkei, der EU und den USA als Terrororganisation eingestuft wird, auf diesem Weg zur Entwaffnung bewegt werden sollte. Die Auflösung der PKK könne mit militärischen Mitteln allein nicht durchgesetzt werden. Darum unterstütze die Regierung jeden Dialog, der zu einem Ende der Gewalt führen könne. Weil Öcalan noch immer als ein Hauptakteur im Kurden-Konflikt gesehen werde, habe der türkische Geheimdienst die Verhandlungen mit ihm geführt.

Normalerweise finden Gespräche mit der PKK im Geheimen statt. Dass sie jetzt öffentlich eingeräumt wurden, ließ in der Türkei Hoffnung darauf aufkommen, dass eine Lösung des Konflikts bevorstehen könnte. Erdoğans Berater warnte aber vor zu viel Zuversicht: Kurzfristig sei eine Lösung nicht abzusehen, sagte er. Medienberichten zufolge hatte Öcalan in den Gesprächen direkten Kontakt mit der PKK und eine Verbesserung seiner Haftbedingungen gefordert.

Die von Öcalan gegründete PKK kämpft seit dem Jahr 1984 für die politische Autonomie der von Kurden besiedelten Gebiete in der Türkei. In ihrem bewaffneten Kampf gegen den türkischen Staat wurden seitdem mehr als 40.000 Menschen getötet. Öcalan wurde 1999 zum Tode verurteilt, 2002 wurde die Strafe aber in eine lebenslange Haft umgewandelt, die er in einem Gefängnis auf der Insel Imrali im Marmara-Meer verbüßt. Er hatte die PKK 1974 gegründet. Was die Einigung zwischen der PKK und der Türkei für Öcalans Haft bedeutet, ist unklar. Ministerpräsident Erdoğan hat eine Freilassung des PKK-Chefs bisher stets ausgeschlossen.

Erdoğan unter Druck

Am Montag erst hatten türkische Soldaten bei einem Einsatz gegen die PKK mindestens zehn Rebellen getötet. Dabei seien in der südöstlichen Provinz Diyarbakir auch Waffen und Munition sichergestellt worden, berichteten türkische Medien. Nach Angaben der Behörden richtete sich der Einsatz gegen eine PKK-Gruppe, die in jüngster Zeit mehrfach die Armee angegriffen hatte. Zuletzt war es wieder häufiger zu Anschlägen in Großstädten und zu Auseinandersetzungen mit dem Militär im Südosten des Landes gekommen.

Ministerpräsident Erdoğan, der vermutlich bei der Präsidentenwahl 2014 erneut antreten wird, steht unter Druck, die Gewalt der PKK einzudämmen. Seit er vor zehn Jahren an die Macht kam, hat er die Rechte der Kurden, die ein Fünftel der Bevölkerung ausmachen, ausgeweitet. 

© Adem Altan/AFP/GettyImages
zeit.de 

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Kirmaşan (Ost-Kurdistan / Iran): Bildungsministerium verbietet Kurdische Sprache

von Azadiyakurdistan am 08.01.2013 22:41



In der ostkurdischen Stadt Kirmaşan, hat das Bildungsministerium das Sprechen und Benutzen der kurdischen Sprache in den Schulen verboten.

Hewlêr (Rûdaw) – Rêvebiriya perwerde ya parêzgeha Kirmaşanê li rojhilatê Kurdistanê bikaranîn û axaftina zimanê kurdî li dibistanên parêzgehê de qedexe kir.

Li gorî nûçeya ajansa KurdPa (Kurdistan Press Agency) ku bi zimanên kurdî û farsî nûçeyên rojhilatê Kurdistanê belav dike, rêvebiriya perwerdeya parêzgeha Kirmaşanê bikaranîn û axaftina bi zimanê kurdî li dibistan û navendên perwerde yên parêzgehê qedexe kiriye.

Li gorî nûçeyê, rêvebirê giştî yê perwerdeyê Celal Emînî di nameyekê de ku roja 30.12.2012 li ser hatiye nivîsandin, ji hemû mamosta û rêvebirên dibistanên Kirmaşanê xwestiye "jibilî zimanê fermî bi tu ziman û zaraveyekîn li dibistanan de neaxivin."

Di destûrnameya rêvebirê giştî de hatiye ku biryara han "bo pêşxistina zimanê farsî" hatiye dayîn û ji hemû mamostayan hatiye xwestin vê biryarê cî bi cî bikin.

Li gorî madeya 15 a qanûna bingehîn a Îranê, kêmaneyên etnîkî dikarin li kêleka zimanê fermî (farsî) bi zimanê xwe yê zikmakî jî xwe perwerde bikin.

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Re: (VIDEO) KRG: Die Grenze zwischen Süd- und West-Kurdistan ist, außer für Waffen und Drogenschmuggler, offen

von Azadiyakurdistan am 08.01.2013 21:52

Keine Zeitung und kein Sender kann 100% immer die Wahrheit berichten. Denn die meisten Medien sind abhängig oder gehören einer Partei an. Und die Unabhängig sind werden nach einer Zeit Pleite ( bsp. Kurd1) oder stehen stets unter Druck.

Die meisten kurdischen Medien sind sowieso Parteiabhängig, bzw. die PArteien haben diese Sender gegründet um ihre Macht auch in der Medienwelt zu demonstrieren und sie für Propagandazwecke zu benutzen. Das bedeutet nicht, dass sie nicht die Wahrheit berichte. Aber es ist sicher das diese nicht immer 100% die Wahrheit sagen. Es ist eigentlich überall auf der Welt so.

Alle berichten so, dass die eigene Interessen nicht gefährdet werden, sonst schweigt man oder stellt falsche Informationen zur Verfügung.

Silav û Rêz
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Re: ///LOTIK\ Karikaturên bi zimanê me (Kurdî)___Karikaturen auf kurdisch

von Azadiyakurdistan am 08.01.2013 21:29

Du hast doch verstanden was ich geschrieben habe.

Du vretshest mcih auhc wenn ich so schierbe  

Mit Übung lernt man wann man die Buchstaben benutzen muss, das ist leicht. Keine Angst, keiner wird dich auslachen. Auslachen tut man wenn jemand immer noch nicht die Muttersprache gelernt hat. Aber wer lernt die lacht man nicht aus, sondern unterstützt und hilft die sogar.
Alle schreiben am Anfang falsch, das ist ganz normal.
 

Silav û Rêz
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