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(VIDEO) Efrîn: Vier kurdische Brigaden gegründet

In der westkurdischen Stadt wurden vier Birgaden gegründet. Das Ziel der Brigaden ist das Assad-Regime aus den kurdischen Gebieten zu vertreiben.

Die vier Brigaden nennen sich: Azadîxwazên Newroz, Pêşmergeyên Efrînê, Bazên Azadiyê und Hawar

Hewlêr (Rûdaw) - Li bajarê Efrînê yê Rojavayê Kurdistanê 4 ketîbeyên leşkerî hatin dirûstkirin. Armanca serekî ya van ketîbeyan ew e ku dixwazin rejîma Esed ji deverên Rojavayê Kurdistanê derxînin.

Li gorî vîdyoyên ji Rûdawê re hatin şandin, her çar ketîbeyan navên, Azadîxwazên Newroz, Pêşmergeyên Efrînê, Bazên Azadiyê û herwiha ketîbeya Hawar li xwe kirine dibêjin ku dê li hemberî rêjîma Esed şer bikin û dê hemû dezgehên wê rêjîmê ji Rojavayê Kurdistanê derxînin.

Li gorî vîdyoyan, har çar ketîbeyan herdû alayên Kurdistan û şoreşa Sûriyê bilind kirine.

Ev demeke li bajarên Rojavayê Kurdistanê ketîbeyên leşkerî tên dirûstkirin. Berî niha Encûmena Niştîmanî ya Kurd li Sûriyê (ENKS) û Encûmena Gel a Rojavayê Kurdistanê (EGRK) li ser pêk anîna artêşeke niştîmanî ya Kurdî li hev kirin, lê heta niha jî ev biryar nehatiye cîbicîkirin.

Brigade Azadîxwazên Newroz
 

AzadiyaKurdistan / Rûdaw 

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Assad ruft zur vollständigen nationalen Mobilisierung auf

Syriens Präsident Assad will mit allen Mitteln an der Macht bleiben: Seine Anhänger rief er auf, das Land gegen die oppositionellen "Mörder" zu verteidigen.



Syriens Präsident Baschar al-Assad hat die Oppositionellen als "Mörder" bezeichnet und zur vollständigen nationalen Mobilisierung aufgerufen, um den Aufstand gegen ihn niederzuschlagen. In seiner ersten öffentlichen Rede seit mehr als einem halben Jahr sagte er vor Anhängern in Damaskus: "Es ist ein Konflikt zwischen dem Volk auf der einen Seite und Mördern und Kriminellen auf der anderen Seite." Die Rebellen bezeichnete er als Al-Kaida-Terroristen.

"Das Leiden ist über das gesamte Land gekommen", sagte der Präsident. "Es gibt keinen Raum mehr für Freude, es fehlen Sicherheit und Stabilität auf den Straßen." Die Nation gehöre allen und müsse von allen geschützt werden. Assad kündigte einen "nationalen Dialog" nach dem Ende der Militäreinsätze an, sagte aber, dass er nicht mit Banden, Extremisten und auch nicht mit einer Marionette des Westens sprechen werde.

Seinen Verbündeten Russland, China und Iran dankte Assad dafür, dass sie die ausländische Einmischung in Syrien zurückgewiesen hätten. Den Westen und arabische Staaten forderte er auf, ihre Hilfe für die Aufständischen einzustellen und sich aus einer politischen Lösung in Syrien herauszuhalten.

Noch am Samstag wurde darüber spekuliert, ob Assad auf einen Plan eingehen werde, den der internationale Syrien-Vermittler Lakhdar Brahimi bei seinem Besuch in Damaskus im Dezember erwähnt hatte. Dieser sollte auf einer im Juni in Genf ausgehandelten Vereinbarung beruhen und sieht einen Waffenstillstand, die Bildung einer Übergangsregierung und die Organisation von Präsidentschafts- oder Parlamentswahlen vor. Assads Rücktritt wurde in der Vereinbarung nicht verlangt.

Einen Rücktritt hat Assad bislang kategorisch ausgeschlossen. In einem Interview mit einem russischen Fernsehsender Anfang November lehnte er auch einen Gang ins Exil ab. Er werde in Syrien leben und sterben, sagte er. Die Assad-Gegner sehen seinen Rücktritt hingegen als unverzichtbar an.

Wieder ist ein Pilot geflohen

Unterdessen gerät das Assad-Regime immer mehr unter Druck: Laut Medienberichten flüchtete am Samstag erneut ein syrischer Pilot mit seinem Kampfjet über die Grenze in die türkische Provinz Adana. Eine offizielle Bestätigung gab es dafür nicht.

Im Großraum von Damaskus versuchten Regierungstruppen am Samstag weiterhin, den Vormarsch der Rebellen mit massiven Operationen zu stoppen. Dabei gab es erneut Luftschläge gegen Regimegegner im Umland, teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte in London mit. Vor allem in der Ortschaft Al-Naschabija habe es zahlreiche Tote und Verletzte gegeben. In einer Reihe von Vororten gebe es zudem weiterhin heftige Kämpfe. Unabhängige Quellen konnten diese Angaben nicht bestätigen. In der Damaszener Innenstadt meldeten Aktivisten die Explosion einer Autobombe in dem Stadtteil Rukn ad-Din. Im Christenviertel Bab Tuma schlug eine Mörsergranate ein.

In Syrien herrscht seit fast zwei Jahren ein bewaffneter Konflikt zwischen Regierungstruppen und Rebellen. Seitdem wurden nach Schätzungen der Vereinten Nationen mehr als 60.000 Menschen getötet. 

zeit.de 

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Dirbesiyê: YPG-Einheiten greifen das Büro von Yekîtî-Partei an

In der westkurdischen Stadt Dirbesiyê haben eine Gruppe von kurdischen Volksschutz Einheiten (YPG) das Büro der Yekîtî-Partei angegriffen und umzingelt.

Die kurdische Brigaden Ciwan Qetene und şehîd Tehsîn Temo haben außerhalb der Stadt Dirbesiyê Schießübungen gemacht und die Gründung der Brigade Ciwan Qetene bekannt gegeben. Nach dem die Birgaden nach Dirbesiyê gegangen sind und sich im Büro des Yekîtî-Partei befanden, wurde das Büro von Gruppen der YPG-Einheiten angegriffen. Vier Mitglieder der Brigade Ciwan Qetene wurden bei dem Angriff festgenommen. Nach Eingriff des Kurdischen Nationalrates ENKS in Dirbesiyê und Proteste wurden die vier Mitglied wieder freigelassen.
 
Die YPG sagte zu diesem Fall, dass diese Mitglieder der salafistischen Gruppe "Al Nusra Front" angehören und aus Serê Kaniyê nach Dirbesiyê gekommen sind.

VIDEO: Die Schaden nach dem Angriff der YPG auf Yekîtî-Büro in Dirbesiyê

 
  
Azadiya Kurdistan / gemyakurdan

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Re: ///LOTIK\ Karikaturên bi zimanê me (Kurdî)___Karikaturen auf kurdisch

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Bei Google ist der irakische Präsident Celal Talebanî schon am 18.12.2012 gestorben

Bild: Avestakurd

Wenn man in Google nach Celal Talebanî "Dschalal Talabani" sucht, wird angegeben das der irakische Staatspräsident und Vorsitzender der kurdischen Partei (PUK) schon am 18.12.2012 gestorben ist. Also ein Tag nach dem Schlaganfall und zwei Tage bevor er nach Deutschland kam um behandelt zu werden.

Gestern hat eine französische Zeitung verbreitet, dass Talebanî klinisch Tod sei. Aber offizielle kurdische Medien der Partei und der Region Kurdistan haben diese Nachrichten dementiert.

Die Frau des Präsidenten, Hêro Ehmed, gab bekannt, dass sein Gesundheitszustand mit der Zeit besser wird.

Azadiya Kurdistan / Avestakurd / Google 

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Aufruf vom Verband Kurdischer Ärzte in Deutschland e.V.

Liebe Freunde,

die Not unter den vielen Flüchtlingen und Vertriebenen in West Kurdistan wird zunehmend dramatischer, es fehlen nicht nur Lebensmittel und sauberes Trinkwasser, sondern auch die notwendige medizinische Versorgung. Auch die Ärzte sind mit dieser Situation überfordert, zumal die notwendigen Mittel zur Behandlung kranker und verletzter nicht ausreichend vorhanden sind.

Wie rufen die in Deutschland tätigen kurdischen Mediziner, Apotheker und mittleres medizinisches Personal zu Spenden auf, um die Ärzte in west Kurdistan mit dem Nötigstem zu versorgen. Nicht nur finanzielle Unterstützung ist angebracht, sondern Sachspenden in Form von Medikamenten, vor allem Antibiotika, Herz und Blutdruck-Medikamente , Antidiabetika, Verbandsmaterial und medizinische Geräte.

Wir bitten die Spenden auf das Konto unsers Verbandes unter Spende für west Kurdistan zu Überweisen und die Sachspenden bei Dr. Bari Mihmud zur Hinter legen

Adresse:

Zahnarztpraxis

Schuesch & Mihmud
Kottbusser Str. 24
10999 Berlin

Tel. 030/6182894
Handy. 017656339060

Verband Kurdischer Ärzte in Deutschland e.V.

Deutsche Apotheker- und Ärztebank
Konto Nr: 0008779023
BLZ:30060601
Zweck: Spende für west Kurdistan

Notiz: Sie können gerne eine Spendenbestätigung von uns bekommen

www.kurdish-doctors.com

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Re: NEU: Karte von West-Kurdistan von Yasa e.V. erstellt

Alle berühmte arabische Sender haben darüber berichtet. Auch in Al Arabiya hat der Kurde Cuma Akaş darüber geschrieben. 

Viele sehen aus dieser Karte ein Anfang von einer Zerteilung Syriens indem die Kurden ihre Gebiete jetzt auf einer Karte darstellen und in der 2. Phase der YASA-Arbeit dann noch die Fläche und Anzahl der Bevölkerung in West-Kurdistan veröffentlich wird. 
Diese Angaben sind wichtig für kurdische Politiker in West-Kurdistan, die sie in ihren Gesprächen mit den Arabern benutzen können und Quellen haben über die Anzahl der Bevölkerung, Region und Fläche West-Kurdistans.

Was man noch wissen sollte, diese Gebiete gehören Kurdistan also Kurdistanî (kurdistanische) Gebiete. Man muss zwischen kurdische und kurdistanische Gebiete unterscheiden können. Da in West-Kurdistan auch Minderheiten leben wie Araber, Christen und Turkmenen. Es gibt arabische und turkmenische Dörfer die aber zu West-Kurdistan gehören. Es ist also so ähnlich wie eigentlich in anderen Teilen Kurdistans, wo nicht nur Kurden leben aber aufjedenfall die Mehrheit bilden.

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Imrali: Kurdische Politiker besuchen Abdullah Öcalan

Der KCD-Vorsitzender Ahmed Turk und die kurdische Abgeordnete Ayla Akat (BDP) haben den PKK-Vorsitzenden Abdullah Öcalan in Imrali besucht.

Laut der Agentur Firatnews ANF sind Turk und Akat heute Morgen 03.01.2013 zu Gesprächen mit Abudllah Öcalan nach Imrali gegangen.

Es wurden keine Angaben zum Inhalt der Gespräche gemacht.

Hewlêr (Rûdaw) – Hevserokê Kongreya Civaka Demokratîk (DTK), Ehmed Turk û parlamentera Batmanê ya Partiya Aştî û Demokrasiyê (BDP), Ayla Akat li grava Îmraliyê bi serokê PKK, Abdullah Ocalan re hevdîtin pêk anîn.

Li gorî nûçeya ANF, Turk û Akat îro (03.01.2013) danê sibê çûn grava Îmraliyê û bi Abdullah Ocalan re hevdîtin pêk anîn.

Ev hevdîtin di demekî tê pêk hat ku nêzîkî 2 salan e Ocalan bi parêzer û malbata xwe re hevdîtin nedikir, her wiha di rojeva Tirkiyê de hevdîtinên dewlet û Ocalan bo çareseriya pirsa kurdî li wî welatî germ bûye.

Li bara naveroka hevdîtinê de tu agahî nehat dayîn.

Azadiya Kurdistan / Rûdaw 

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Videos: Jiyan Xalaf erzählt uns was :D

Ich werde hier ab und zu Videos von Jiyan posten. 

Hier redet sie über die Kurden in Europa 

KURDÊ EWROPA



Ser sala we pîroz be

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Re: VIDEO: Region Kurdistan schließt die Grenze zu West-Kurdistan mit Stacheldraht

Zwar hat die KRG noch nichts zu diesem Fall veröffentlicht um zu wissen was die Hintergründe sind. Aber ich finde es sehr beschämend wenn Kurden selber eine Grenze zwischen zwei Teilen Kurdistans ziehen. Ich bin gespannt was die kurdische Regierung KRG dazu sagen wird.

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