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Re: Symbole für politische Hoffnungen
von Kudo21 am 05.09.2011 22:27Sehr viele dieses mal am Festival teilgenommen. Das fand ich sehr positiv.
Und zu dem Bericht, find ich sehr positiv, das die Zeitung ein BIld mit der Kurdistanfahn genommen hat.
So sehen die deutschen und die türken wie viele menschen sich hinter der kurdistanfahne stellen und das wir nicht zu verleugenen sind.
Nur müssen die Kurden noch lernen die Kurdistanfahne richtig herumzuhalten
Symbole für politische Hoffnungen
von Kudo21 am 05.09.2011 22:24Rund 55.000 Besucher aus ganz Deutschland und benachbarten Ländern sind zum 19. Kurdischen Kulturfestival ins Rhein-Energie-Stadion gekommen. Neben viel Kultur des Volkes ohne eigenen Staat gab es an diesem Tag auch viel Politisches.
Müngersdorf - Auf die Vorplätze des Rhein-Energie-Stadions sind Familien mit Kindern gekommen, ältere Ehepaare und viele Jugendliche. Sie schieben sich langsam an Ständen vorbei, an denen Essen, Bücher, bunte Gewänder und Teppiche verkauft werden. Am Eingang tanzen Jugendliche zu Trommelklängen um eine Flagge, die eine Sonne auf rot-weiß-grünem Grund zeigt. Viele Besucher in ihrer Nähe fallen in das rhythmische Klatschen ein, bis es laut über die Menge schallt. Es ist die Flagge der Autonomen Region Kurdistan im Irak, die hier gefeiert wird. Für die klatschende Menge ist sie eines der Symbole für ihre gemeinsame kulturelle Identität und für ihre politischen Hoffnungen.55.000 Besucher, fast alle kurdischer Abstammung, haben sich am Samstagmittag nach Schätzungen der Veranstalter zum 19. Kurdischen Kulturfestival im Rhein-Energie-Stadion versammelt. Viele von ihnen tragen die Farben Kurdistans als Schal, Shirt oder Stirnband. Bereits das zeigt, dass auf der Veranstaltung neben Kultur auch die Politik eine große Rolle spielt. „Man kann die Kultur im Falle der Kurden nicht von der Politik trennen. Schon das Wort »Kurde« ist politisiert", sagt Devris Cimen, der für die Öffentlichkeitsarbeit kurdischer Vereine zuständig ist. 40 Millionen Kurden gebe es weltweit, der Großteil von ihnen lebt in der Türkei, in Syrien, im Irak und Iran, wo ihnen eine freie Ausübung ihrer Kultur häufig verboten sei. Vor dem Hintergrund türkischer und iranischer Bombardements auf die kurdisch regierte Region im Irak, sei der Zusammenhalt in Europa noch wichtiger geworden, so Cimen.
Bewusstsein für kurdische Situation wecken
Auf der Bühne des Festivals treten nicht nur Folklore-Gruppen auf, sondern auch politische Redner. Viele von ihnen kommen aus der Türkei und sind dort Mitglied einer kurdischen Partei. Vom Publikum auf den Stadionrängen werden sie gefeiert. Die 18-jährige Bervin Bakir, die bei der Kölner Stadtverwaltung arbeitet, verbringt ihren freien Samstag gerne in der brütenden Hitze des Stadions. Sie hofft, so auch in Europa das Bewusstsein für die Lage der Kurden zu wecken. „Hier können wir zeigen, dass es viele von uns gibt. Und dass wir stark sind." Ganz ähnlich geht es Rodi Baran, der mit Freunden einige Sitze weiter Platz genommen hat. Der 35-Jährige reist jedes Jahr zum Kulturfestival. Einerseits, um die kurdische Sprache und Kultur zu feiern. Andererseits bezieht er mit seinem Besuch auch politisch Position: „Für uns ist es die einzige Möglichkeit, um gemeinsam gegen die Unterdrückung der Kurden zu protestieren."
Re: ///LOTIK\ Karikaturên bi zimanê me (Kurdî)___Karikaturen auf kurdisch
von Kudo21 am 01.09.2011 23:38Das Bild von Azad versteh ich nicht so ganz.
Re: Iranische Armee überschreitet Grenze zu Region Kurdistan: Todesopfer bei Gefechten
von Kudo21 am 01.09.2011 16:31Newroz_2010
Jedes Kind weiß, zu wem die Peshmerga gehören und welches Gebiet sie beschützen. Aber nichts destotrotz sollten wir immer zu uns Kurden halten. Anstatt immer Spekulationen gegen ander Kurden in die Wege zu leiten.
Iran und Türkei greifen sowohl PJAK und Südkurdistan an .
Sowohl PJAK und der größteil Südkurdistans bestehen aus Kurden. Das heißt der Feind greift Kurden an. Die Kurden ob PJAK oder Südkurdistan müssen da einen Weg finden. Südkurdistans Lage ist sehr instabil. Iran und Türkei suchen nur nach Fehlern und Gründen die PJAK , PKK oder Südkurdistan machen um Südkurdistan anzugreifen und dem ERdboden gleich zu machen.
PJAK UND PKK können sich zurückziehen und wieder und wieder angreifen. Die Grenzen von Südkurdistan sind ,,fest´´ und können überrannt werden und zunichte gemacht werden von den Feinden. So wird Südkurdistan an politischer Macht verlieren und in Zukunft immer wieder für Angriff herhalten müssen.
Es ist ne schwere Lage sowohl für Südkurdistan als auch für PKK/PJAK. Wie sagte mal Qazi Mohammad :
„Mullah Mustafa Barzani war und ist kein Fremder, der Zugang nach Kurdistan hatte. Niemand musste ihn rufen, da Kurdistan das Haus aller Kurden ist, denn besondere Vorfälle hatten dazu geführt, dass er lediglich von einem Teil seines Hauses in einen anderen Teil wechselte."
Hier kann mann ,,Mullah Mustafa Barzani´´ durch ,,PKK/PJAK´´ ersetzen.
Jeder Kurde ist überall willkommen in Kurdistan. Nur sollte jeder Kurde von sich aus darüber nachdenken, was die Folgen seines Aufenthaltes in andern Gebieten ausrichten könnte. Jeder Kurde sollte versuchen die Folgen für die Kurden dort wo er ist so niedrig wie möglich zu halten.
Wenn die PKK/PJAK in Südkurdistan sind finden Türkei und Iran schnell einen Grund Südkurdistan anzugreifen angeblich, weil sie die PKK/PJAK angreifen. So oder so wissen wir das sowohl Türkei als auch iran weder die Peshmerga in den Bergen bevor es Südkurdistan gab vernichten konnten und das sie auch gegen PKK/PJAK nichts antuen können, den die PKK/PJAK sind spezialsiert auf diese Gegend da helfen auch ie modernen Waffen der Türken und Iraner auch nicht um Erfolge zu erzielen.
Man sieht also, dass der Iran und Türkei durch Angriffe meist die Südkurdische Bevölkerung treffen. Die kurdischen Bauern die an den Grenzen im Iran/Südkurdistan und Türkei/Südkurdistan leben leiden am meisten unter den angriffen.
Somit sollte man versuchen mehr in türkischen Grenzen bzw iranische Grenzen den Krieg zu verschieben.
Wenn Gebierge und gute Vorraussetzungen in türkischen und iranischen Gebiet vorhanden sein sollten, sollte die PKK/PJAK mehr den Krieg dort hin verlagern.
Re: ///LOTIK\ Karikaturên bi zimanê me (Kurdî)___Karikaturen auf kurdisch
von Kudo21 am 01.09.2011 15:51Re: Ost-Kurdistan feiert das "Cejna Rojiyê" Zuckerfest mit Süd-Kurdistan
von Kudo21 am 31.08.2011 17:40Eine schöne Geste . welches zeigt , dass wir Kurden doch kleine Fortschritt zur Vereinigung machen . Sehr schöne Nachricht.
Re: Eyda we ramazane piroz be !
von Kudo21 am 30.08.2011 15:20Da ihr alle guten Sprüche schon benutzt habt, sage ich siehe nach oben. Das wünsche ich euch auch
Re: New Clips / Klîpên Nû
von Kudo21 am 30.08.2011 14:50Re: Demos/ Veranstaltungen 2011 ?
von Kudo21 am 30.08.2011 00:04Azadiyakurdistan
sipas xwesh aber zu deinem video ne am anfang erkennt man die gesichter der leute schlecht. Sonst ist dein video gut der ton ist super nicht wie amateuerfilmer wo man ganz laut die musik hört
Re: Demos/ Veranstaltungen 2011 ?
von Kudo21 am 29.08.2011 22:20dilemin63
ohhhhhhhhhhh du auch sagt wir müssen ab jetzt lernen was habt ihr den vorher geschrien haha tew tew eybeeeeee