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Pîranşar ( Ost-Kurdistan): 38 Kinder in einer Schule verbrannt
von Azadiyakurdistan am 05.12.2012 20:07
In einem Dorf der Stadt Pîranşar ın Ost-Kurdistan (Iran) verbrannte eine Schule für Mädchen. 38 Schülerinnen sind in der Schule verbrannt. Laut Angaben der iranischen Agentur "Hirana", sind bei dem Brand 7 Kinder ums Leben gekommen. Die kurdische Webseite Kurdpa jedoch dementiert diese Nachricht und berichtet, dass es keine Tote gibt sondern 10 schwerverletzte Kinder die in ein Krankenhaus in der Stadt Urmiyê gebracht wurden.
Pîranşar (Rûdaw) - Li gundeke girêdayî bajarê Pîranşar ê Rojhilatê Kurdistanê, agir bi dibistaneke keçan ket û 38 zarok şewitîn.
Ajansa Hirana ya Îranê di nûçeyeke xwe de belav kir ku 7 ji wan razokan jiyana xwe ji dest dane. Malpera Kurdpa red kir ku ti kesî jiyana xwe ji dest dabe. Kurdpa diyar kir ku 10 ji wan zarokên ku birînên wan giran bûn, ji bo nexweşxaneya Urmiyê hatine şandin.
Îro (05.12.2012) danê sibehê ji ber teqîna sobeyeke gazê ya di dibistana 'Koser' a li gundê 'Şînawê' ya bajarê Pîranşarê, dibistana keçan şewitî. Di wê bûyerê de 38 xwendekar şewitîn. Dibistana Koser a keçane û hemû xwendekar jî yên refa 4'mînin.
Tê gotin ku sedî 50ê laşê zarokên ku ji bo nexweşxaneya Urmiyê hatine şandin, şewtîne.
Malbatên zarokan jî li pêşiya nexweşxaneya bajarê Pîranşarê civiyan û li hemberî rewşa xirab a xwendekaran meşek lidarxistin.
Azadiya Kurdistan / Rûdaw
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Kurdischer Parlamentarier: Es ist besser wenn die Kurden jetzt gegen Bagdad kämpfen
von Azadiyakurdistan am 05.12.2012 19:59
Ein kurdischer Parlamentarier der Fraktion Goran in Bagdad, Mihemed Kiyanî, sagt, dass es besser wäre wenn die Kurden jetzt gegen Bagdad kämpfen würden anstatt in zwei Jahren.
Kiyanî sagt zu Rûdaw weiter: Die Kurden im Irak sind immer noch nicht als eigenständige Ethnie anerkannt, deswegen müssen die Kurden mit Bagdad hart sein.
Der irakische Ministerpräsident Nuri Al Maliki sagte am Samstag: Wenn die Autonome Region Kurdistan ihre Kräfte aus der Region nicht zurückzieht wird es im Irak einen Kurden vs. Araber Krieg geben.
Endamekî fraksiyona Goran li Bexda diyar kir ku li şûna kurd piştî du salên din, bila niha li dijî Bexda şer bikin.
Mihemed Kiyanî ku di parlamenta Îraqê de endamê fraksiyona Goran e, di derbarê pirsgirêkên niha di navbera Hewlêr û Bexdayê de rû dane, ji Rûdawê re axifî. Kiyanî got ku nabe serkirdeyên kurd vê carê bi nermî li gel Bexdayê rûnin, ji ber kurd li Îraqê heta niha wekî pêkhateyek xweser nehatine naskirin.
Hêjayî gotinê ye ku di rojên derbasbûyî de gelek pêşmerge bi armanca pêşîgirtina Hêza Operasyona Dîcle çûbûn sînorê Kerkûkê. Herwiha Serokwezîrê Îraqê Nûrî Malikî jî niha biryar daye ku mûçeyên parêzvanên Serokomarê Îraqê Celal Talababî bibire.
Herwiha roja şemiyê jî Nûrî Malikî gotibû ku Herêma Kurdistan hêzên xwe ji herêmê nekişîne, vê carê wê şerê ereb û kurdan rû bide.
Azadiya Kurdistan / Rûdaw
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Re: You Tube Videos
von Azadiyakurdistan am 05.12.2012 19:49Hindik Lê Rindik haben wir früher immer auf MedTv bzw. MediaTV geschaut. Ist sehr unterhaltsam schade das es nicht mehr gibt.
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(VIDEO) Kurdische Brigade "Yusif Al Azme" in West-Kurdistan gegründet
von Azadiyakurdistan am 04.12.2012 21:00
Bild: avestaarabic.com
In West-Kurdistam (Syrien) wurde aus mehreren Bataillione eine Brigade "*Yusif Al Azme" gegründet. Diese Brigade besteht aus kurdischen, arabische und turkmenische Mitglieder aus der Region um Aleppo (Efrîn und Kobanê).
Ihr Zielscheibe sei das syrische Regime und Assad-Millizen in der Region.
VIDEO 1
VIDEO 2
Azadiya Kurdistan
* Yusuf Al Azme (1883; † 24. Juli 1920) war syrischer Kurde und Verteidigungsminister und Stabschef unter Faisal I. zwischen 1918 bis 1920.
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Niederländische Polizei nahm 55 mutmaßliche PKK-Mitglieder fest
von Azadiyakurdistan am 04.12.2012 14:50Kurdenrebellen in Ferienanlage zu einwöchigem Treffen versammelt
Den Haag/Ankara - Die niederländische Polizei hat am Montag 55 mutmaßliche Mitglieder der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) festgenommen. Wie die Staatsanwaltschaft mitteilte, lösten etwa 150 Einsatzkräfte nach einem Hinweis des Geheimdiensts ein "Geheimtreffen der PKK" in einer Ferienanlage in der Stadt Ellemeet im Südwesten des Landes auf. Auch ein Hubschrauber sei im Einsatz gewesen. Das Treffen habe am Freitag begonnen und hätte eine Woche lang dauern sollen, erklärte die Staatsanwaltschaft.
Die gegen den türkischen Staat kämpfende PKK wird von einem großen Teil der Staatengemeinschaft, darunter die USA und die Europäische Union, als Terrororganisation eingestuft. In den Niederlanden ist sie seit dem Jahr 2007 verboten. In dem seit 1984 andauernden gewaltsamen Konflikt zwischen den Kurdenrebellen und der türkischen Armee wurden bislang etwa 45.000 Menschen getötet. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft rekrutiert die PKK in den Niederlanden junge Kurden, von denen einige noch minderjährig seien.
(APA, 3.12.2012)
derstandard.at
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Syrien-Konflikt: Obama warnt Assad vor Einsatz von Chemiewaffen
von Azadiyakurdistan am 04.12.2012 14:19Der amerikanische Präsident hat Syriens Machthaber Assad Konsequenzen angedroht, sollte das Regime Chemiewaffen gegen das eigene Volk einsetzen. Einem Bericht zufolge hat das syrische Militär möglicherweise mit der Mischung von Chemikalien für das Nervengas Sarin begonnen.
ngesichts der andauernden Gewalt in Syrien haben die Vereinigten Staaten Machthaber Baschar al Assad abermals vor einem Einsatz von Chemiewaffen gegen das eigene Volk gewarnt. Man sei besorgt über die Möglichkeit einer solchen Verzweiflungstat, hieß es in Washington.
Präsident Barack Obama drohte Assad und seiner Gefolgschaft mit Konsequenzen. Ein Sprecher des Außenministeriums in Damaskus versicherte jedoch, dass solche Waffen - sofern überhaupt vorhanden - niemals benutzt würden. Für Gerüchte, der Sprecher sei danach entlassen worden, gab es am Montag zunächst keine Bestätigung.
„Der Einsatz von chemischen Waffen ist und wäre völlig inakzeptabel", sagte Obama am Montag bei einem Symposium zur Nichtweiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen am National War College in Washington. Die Welt schaue auf Syrien
„Wenn Sie den tragischen Fehler begehen, diese Waffen einzusetzen, wird dies Konsequenzen haben und Sie werden dafür zur Verantwortung gezogen", sagte der Präsident. Bereits im August hatte er für diesen Fall mit einem Militärschlag gedroht.
Auch Außenministerin Hillary Clinton riet dem Assad-Regime dringend davon ab, diese „rote Linie" zu überschreiten. „Wir warnen das Assad-Regime abermals mit Nachdruck, dass sein bisheriges Verhalten verwerflich ist und sein Vorgehen gehen die eigene Bevölkerung tragisch ist", sagte sie nach einem Gespräch mit dem tschechischen Außenminister Karel Schwarzenberg in Prag.
Die „New York Times" hatte über Hinweise auf Vorbereitungen für einen Einsatz von Chemiewaffen durch die syrische Armee berichtet. Aus Regierungskreisen in Washington hieß es demnach, das syrische Militär habe möglicherweise mit der Mischung von Chemikalien begonnen, die für das
Nervengas Sarin benötigt würden.
Heftige Gefechte an türkisch-syrischer Grenze
In der Türkei kam am Montag unterdessen einer der wichtigsten Assad-Verbündeten, Russlands Präsident Wladimir Putin, zu politischen Gesprächen mit Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan zusammen. Meinungsverschiedenheiten über den Sturz des syrischen Regimes blieben nach einem dreistündigen Gespräch in Istanbul bestehen. Erdogan sagte, seine Regierung wolle ein Ende des Blutvergießens in Syrien erreichen. Eine Zusammenarbeit mit Russland werde zur Stabilisierung der ganzen Region beitragen. Putin sagte, sein Land und die Türkei teilten das Ziel, die Gewalt zu beenden. „Es gibt aber unterschiedliche Lösungsansätze", sagte Putin türkischen Berichten zufolge. „Wir schützen das Regime nicht und wir sind auch nicht sein Anwalt", sagte Putin. „Was uns umtreibt, ist die Zukunft Syriens."
An der türkisch-syrischen Grenze hatte es derweil heftige Gefechte gegeben. Dabei wurde eine türkische Kleinstadt wieder von Granaten getroffen. Die Explosionen hätten bei der Bevölkerung in Ceylanpinar Panik ausgelöst, berichteten türkische Fernsehsender. Die syrische Luftwaffe habe Stellungen von Aufständischen in der syrischen Grenzortschaft Ras al Ain bombardiert, die auf der anderen Seite der Grenze liegt.
Die Nato-Außenminister wollen am heutigen Dienstag in Brüssel unterdessen die Stationierung von „Patriot"-Abwehrraketen in der Türkei zum Schutz des Landes vor syrischen Angriffen beschließen. Am Donnerstag entscheidet dann das Kabinett in Berlin über den Umfang einer deutschen Beteiligung.
In Damaskus nahm das Militär am Montag abermals Gebiete rund um den internationalen Flughafen unter Beschuss. Wie das Staatsfernsehen berichtete, sollte mit dem Einsatz von Luftwaffe und Bodentruppen gegen „Stützpunkte von Terroristen" die Sicherheit in der Hauptstadt gewährleistet werden.
Wegen der zunehmenden Gewalt im Syrien-Konflikt ziehen die Vereinten Nationen alle nicht unbedingt vor Ort benötigten Mitarbeiter aus dem Land ab. Zudem würden alle Aktivitäten in Syrien vorerst unterbrochen, sagte ein UN-Sprecher am Montag in New York.
faz.net
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Bild: Al Arabiya
Syrien hat das viert größte Lager von Chemiewaffen auf der Welt. Zwischen 400 und 500 Tonnen von dem Giftgas "Sarin" hat Syrien bereits produziert.
In Syrien gibt es fünf Chemische Fabriken verteilt auf mehreren Städten und 20 bis jetzt bekannte Lagerstellen von chemische Waffen.
Al Arabiya /Azadiya Kurdistan
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Serê Kaniyê: Syrische Luftwaffe bombardiert die Stadt. Sechs Kurden darunter ein Kind getötet
von Azadiyakurdistan am 04.12.2012 13:49
Bild: Rûdaw
Die syrische Luftwaffe hat die westkurdische Stadt Serê Kaniyê drei Mal bombardiert. Die Stellungen der bewaffneten radikalen Gruppen die sich seit Wochen in der Stadt befinden, wurden bombardiert. Bei dem Angriff kamen mindestens sechs kurdische Zivilisten ums Leben darunter mindestens ein Kind. Einige Medien berichten von 11 Tote darunter drei Kinder. Unter den Mitgliedern der bewaffneten gab es auch mehrere Tote.
Vor einige Tagen wurde in einigen Medien berichtet, dass Frieden wieder in der Stadt Serê Kaniyê herscht und die bewaffnete Gruppen sich zurückgzogen haben. Doch die Gruppen befinden sich immer noch in einigen Bezirken und Dörfer in der Region.
Azadiya Kurdistan
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Re: ,,Die Assimilation der Kurden mithilfe von Haustieren stoppen.´´ :D
von Azadiyakurdistan am 04.12.2012 13:37Ich glaube die machen hier einer Sendung von al Jazeera nach wo die Politiker aufeinander los gehen.
Die Frau hat irgendwie recht. Aber ich denke bei einigen Kurden werden sogar die Tiere assimiliert und eine andere Sprache lernen müssen um die Kurden zu verstehen.
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Re: BEKAS OFFICIAL TRAILER 2012 (Theatrical release in Sweden: 30 November 2012)
von Azadiyakurdistan am 03.12.2012 00:47Also soweit ich weiß wird der Film zurzeit nur in Schweden und Dubai gezeigt. Der wird bestimmt auch bald in Deutschland gezeigt. Wir werden hier schon Bescheid sagen. ;)
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Re: Interview Salih Muslim: „Es gab keinen Deal der Kurden mit dem Regime“
von Azadiyakurdistan am 01.12.2012 23:05>>Dieser Rat ist zahnlos und besteht im Wesentlichen aus Mitgliedern von Blockparteien des Regimes.<<
Gut das auch Frankfurter Rundschau weiß das im Nationalen Koordinationsrat für Demokratischen WAndel in Syrien wo PYD auch Mitglied ist aus Blockparteien des Regimes besteht. Die nur das tun was das Regime den auffordert. Dazu hat Herr Muslim komischerweise keine Antwort.
Außerdem anerkennt dieser Rat genau so wenig Rechte der Kurden, das hat der Vorsitzender Hasan Abdul Azîm in einem Interview ganz klar und deutlich gesagt. Aber Salih Muslim ist ja auch gegen Föderalismus für Kurden in Syrien.
Ein Rätemodell gibts LAUT syrischem Grundgesetzt jetzt schon. ;)
Dieses Projekt was weniger realisierbar und gefährlicher ist als Föderalismus. Ich frag mich ob es keine Konflikte geben wird wenn Kurden und Araber die "gleichen" Rechte haben werden in Syrien. Haben die Kurden und Araber im Irak und Süd-Kurdistan etwa nicht die gleichen Rechte?
Für Salih Muslim bedeutet bestimmt gleiche Rechte für Kurden und Araber in einem "Arabischen" Republik Syrien wie der Vorsitzender vom Nationalen Koordinations Komitee Hasan Abdul Azîm, Syrien immer nennt und PYD dort Mitglied ist.
Alle andere kurdische Parteien (außer die kurdische Zukunftsbewegung die im Syrischen Nationalrat ist) haben sich aus arabischen Oppositionsgruppen zurückgezogen und einen Kurdischen Nationalrat gegründet ENKS nur PYD und die Zukunftsbewegung sind noch in beiden arabischen Oppositionsgruppen (Koordinationsrat und Syrischer Nationalrat) die die Rechte der Kurden als Volk immer noch nicht anerkennen.
Silav û Rêz
Azad