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Peshmerge_G...

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Re: Rebellen starten Offensive auf Tripolis

von Peshmerge_Gerilla am 08.07.2011 19:32

Ghaddafi ist der einzige arabische Präsident der die Rechte der Kurden auf einen eigenen Staat anerkennt. Aber er ist genau so wie Beschar und Mobarak ein Diktator der sein Platz nicht verlassen möchte.

Pêshmerge û Gerîla hêzên parastinê miletê Kurdin.

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Re: Ein Armenier über Kurden und Türken -Video-

von Peshmerge_Gerilla am 08.07.2011 15:23

Manche Kurden haben auch daran Schuld und haben den türkischen Staat mit dem Massaker unterstützt. Nun die Kurden verleugnen nicht das Massaker an den Armenier im gegensatz zu den Türken bzw. türkische Regierung. Die Kurden würden auf solche Taten nicht kommen wenn der türkische Staat diese nicht gehetzt hätte um die türkischen Soldaten im "Kampf" gegen "Verräter" zu unterstützen. Genauso wie der türkische Staat die muslimische Kurden gegen Yezidische Kurden gehetzt hat und jetzt weiterhin versucht zwischen PKK und Hizbullah zu hetzen.

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Ein Armenier über Kurden und Türken -Video-

von Peshmerge_Gerilla am 07.07.2011 23:59

Ein Armenier über Kurden und Türken

Wieviel hat man diesen Mann bezahlt damit er solche Aussage macht? Oder hat er doch Recht?

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.07.2011 00:00.

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Re: Massengrab mit 900 Tote Kurden aus Saddam-Ära im Irak entdeckt

von Peshmerge_Gerilla am 07.07.2011 22:34

Die in den arabischen Städten zwangsumgesiedelt wurden darf man nicht vergessen. Die Kurden haben einen hohen Preis für die Freiheit die sie jetzt erreicht haben bezahlt.

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Re: Massengrab mit 900 Tote Kurden aus Saddam-Ära im Irak entdeckt

von Peshmerge_Gerilla am 07.07.2011 22:03

Aktuelle Schätzungen sprechen von 300.000 bis 1,3 Millionen Menschen, die unter Hussein ermordet und verscharrt worden seien.


Ich hab von Freunde gehört das damals im Irak 2 drittel der Kurden getötet worden sind.

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Türkischer Reisebusfahrer lädt 2 Kurden vom Bus runter weil sie kurdisch gesprochen haben

von Peshmerge_Gerilla am 07.07.2011 21:55

Yilmaz Gurhan û Murkaîl Çelîk ê Rihayî ku wekî rêwî li otobusên fîrmaya Metro Tûrîzmê siwar bûbûn ji ber ku di navbera xwe de bi Kurdî xeber didan ajovan û muawênê otobusê ew ji otobusê daxistin.

Ev yek jî mînaka herî dawîn a polîtîkayên nijadperest ên AKP’ê û neteweperestan e ku tirs ew e ku her ku biçe ew meqesa di navbera gelan de bêhtir fireh bibe.

Gurhan û Çelîk destnîshan kirin ku wan bi otostopê xwe gihandine Manîsayê û anîn zimên ku ew ê ji bo vê kiryara Metro Tûrîzmê bêdeng nemînin û ew ê serî li hemû derên ku pêwîst be bidin.

http://www.nukurd.com/wje-ziman/bi-kurd-xeber-didan-ji-otobus-hatin-daxistin.htm

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Massengrab mit 900 Tote Kurden aus Saddam-Ära im Irak entdeckt

von Peshmerge_Gerilla am 07.07.2011 21:25

Bei den Toten handelt es sich offenbar um Kurden, die in den 80er Jahren ermordet wurden. Bisher wurden 264 Massengräber entdeckt. Hunderte weitere werden vermutet.



Im Zentrum des Irak wurden in einem Graben 900 Tote gefunden. Die Überreste seien zur Identifizierung in ein Labor in Najaf gebracht worden. Es wird vermutet, dass es sich bei den Toten um Kurden handelt, erklärte Ermittlungschef Dakhil Sayhud am Mittwoch. Offenbar seien die Opfer bereits in den 80er Jahren getötet worden. Dieser Schluss liege nahe, da Kurden unter der Herrschaft des früheren irakischen Machthabers Saddam Hussein wegen ihrer Autonomiebestrebungen verfolgt wurden.

Aktuelle Schätzungen sprechen von 300.000 bis 1,3 Millionen Menschen, die unter Hussein ermordet und verscharrt worden seien. Kurz nach dem US-Einmarsch im Irak, der 2003 zum Sturz des Machthabers führte, sprach die US-geführte Koalition von 264 bereits entdeckten Massengräbern. Vermutungen zufolge würden sich in dem Land noch hunderte unentdeckte Massengräber befinden.

"Schmerz der Vergangenheit" vergessen
Indes wurde bekannt, dass die beiden verfeindeten Nachbarländer Irak und Iran ihre diplomatischen Beziehungen weiter ausbauen wollen. Nach "Jahren der Spannungen und der schlechten Beziehungen" im Ersten Golfkrieg hätten sich die Beziehungen beider Länder "wieder normalisiert", sagte der irakische Ministerpräsident Nuri al-Maliki am Mittwoch bei einem Besuch des iranischen Vizepräsidenten Mohammed Reza Rahimi in Bagdad.

Rahimi sagte, die Iraner hätten "den Schmerz der Vergangenheit" vergessen. Der Iran sei bereit, beim Wiederaufbau des Irak zu helfen und zur Sicherheit im Nachbarland beizutragen. Bei dem Besuch Rahimis unterzeichneten beide Länder sechs bilaterale Abkommen. Details wurden zunächst nicht bekannt, es handelte sich aber um Kooperationen in den Bereichen Wissenschaft und Technologie, Post und Kommunikation, Gesundheit, Zollbestimmungen und Kultur.

(Ag./Red.)

http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/675836/Massengrab-im-Irak_900-Opfer-aus-HusseinAera-entdeckt?_vl_backlink=/home/politik/aussenpolitik/index.do

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Re: Pirs û Bersiv (Frage und Antwort)

von Peshmerge_Gerilla am 07.07.2011 21:20

Bersiv:
Ziya = Trocken, Ziya kirin = trocknen.

Pirsa min:
Arrogant bi kurdî ciye?

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Re: Li hemberî depresyonê xew baş e

von Peshmerge_Gerilla am 06.07.2011 23:07

Ez zanim ku zêdetirî 8 Saetan razan ne bash e. Her mero zêdetir raze mero zêdetir bê hêz û bê qiwet dibe. Ez berî raketine avê vedixwim lê carna çayê jî vedixwim.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.07.2011 23:31.

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Amnesty beschreibt syrische Gräueltaten

von Peshmerge_Gerilla am 06.07.2011 23:01



Berlin (RPO). Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat über mehrere Wochen die Erlebnisse zahlreicher syrischer Flüchtlinge gesammelt. Sie schilderten, wie am 14. Mai die Soldaten in die Stadt Tell Kalakh kamen, um Angst und Schrecken zu verbreiten. Was sie aus den Folterkammern des Assad-Regimes erzählen, bewertet Amnesty als "leider sehr glaubwürdig."

Kaum jemand kann sich derzeit ein genaues Bild machen von der Menschenrechtslage in Syrien. Präsident Baschar Assad hält die Grenzen fest verschlossen. Nur handverlesene Journalisten kommen ins Land, Menschenrechtsorganisationen überhaupt nicht. So mussten Mitarbeiter von Amnesty International in den Libanon reisen, um von Flüchtlingen aus Syrien Augenzeugenberichte zu bekommen über die unbeschreiblichen Gewalttaten von Assads Sicherheitskräften. Die Ergebnisse veröffentlichen sie nun in ihrem Bericht "Crackdown in Syria: Terror in Tell Kalakh" ("Razzia in Syrien: Terror in Tell Kalakh").

Tell Kalakh ist eine Stadt im Westen des Landes. Hier hatten seit April Einwohner gegen Präsident Assad und für Demokratisierung demonstriert. Am 14. Mai schlug das Regime zurück: Sicherheitskräfte beschossen ganze Wohnviertel, drangen in Häuser ein und verschleppten willkürlich Zivilisten, selbst Jugendliche. So zumindest berichteten es Augenzeugen, die in Panik über die Grenze in den Libanon geflohen waren. "Jede Familie aus Tell Kalakh, die Amnesty International im Libanon traf, hatte mindestens einen Angehörigen in Haft", schreibt die Menschenrechtsorganisation.

Die Folter-Methode "Geist"

"Selbst Verwundete wurden festgenommen und gefoltert", erklärte der amtierende Generalsekretär der deutschen Sektion von Amnesty International, Wolfgang Grenz. Mehrere tausend Menschen seien "in Angst um ihr Leben" in den benachbarten Libanon geflüchtet - teilweise unter dem Feuer von Scharfschützen. "Das Beispiel von Tell Kalakh zeigt, dass die syrischen Sicherheitskräfte systematisch Verbrechen an der Zivilbevölkerung begehen, um jegliche Form des Protests zu unterdrücken", erklärte Grenz.

Immer wieder hörten die Rechercheure von brutaler Folter, der die Inhaftierten ausgesetzt seien. Mehrfach berichteten Freigelassene etwa von der Methode "Geist", bei der die Gefolterten an den Handgelenken aufgehängt werden und nur noch auf den Zehen stehen können. "Er schlug mich hart mit einem Stock auf die Fußsohlen und fragte: 'Wer hat die Leute in Tell Kalakh gegen das Regime aufgehetzt?'" So beschrieb der 28-jährige Wael seine Folter. "Zu der Zeit schrie ich schon vor Schmerz und sagte: 'Jeder in Tell Kalakh war ein Anstifter!'"

"Du willst also Freiheit, ja?"

"Diese Berichte sind leider sehr glaubwürdig, weil von diesen Methoden auch vorher schon berichtet wurde", sagt Ferdinand Muggenthaler, Sprecher von Amnesty International Deutschland. "Das hatten schon früher Gefangene aus syrischen Gefängnissen beschrieben."

Von Gewalt selbst im Militärkrankenhaus berichtete der 21-jährige Wassim, der am 17. Mai von einem Soldaten verwundet wurde. Das Pflegepersonal habe ihn beschimpft und verprügelt. Eine Krankenschwester habe ihren Schuh ausgezogen, ihn damit geschlagen und gefragt: "Du willst also Freiheit, ja?"
Fotos
Demonstrationen gegen Assad
Auf den Straßen Syriens kommt es zu schweren Ausschreitungen. Es sind Tote zu beklagen.
Mit Reformen will Assad die Protestler beruhigen, doch die fordern weiterhin seinen Rücktritt.
Kleine Schritte in Richtung Reform: Assad (rechts) vereidigt seinen neuen Premierminister Adel Safar.
Demonstrationen gegen Assad

Brustverletzungen mit T-Shirt gereinigt

Auch von Toten erfuhren die Rechercheure: Mindestens neun Männer seien seit Mitte Mai im Gefängnis gestorben. Zum Beispiel der rund 30-jährige Ahmed Hamsho, dessen Leiche Ende Mai den Eltern übergeben wurde. Er sei von Soldaten durch die Straße geschleift worden, dann habe der "Mob" ihn geschlagen, berichtete ein Mitgefangener. Zellengenossen hätten versucht, Hamshos schwere Brustverletzungen mit ihren T-Shirts zu reinigen. Ohne Erfolg.

Folter, Verschleppung, möglicherweise sogar Mord: Weil diese Taten in Tell Kalakh nach den Berichten in großer Zahl und offenbar systematisch begangen wurden, spricht Amnesty International von "Verbrechen gegen die Menschlichkeit". "Da wurde massenweise festgenommen und gefoltert", sagt Muggenthaler. "Und außerdem ist Tell Kalakh kein Einzelfall. Es gibt ja noch diverse Dörfer und Städte, aus denen ähnliche Berichte kommen."

Deshalb fordert Amnesty die Vereinten Nationen auf, die Fälle an den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag zu übergeben.

(www.rp-online.de)

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