Israel und die Suche nach dem "jüdischen Gen"

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Kudo21
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Israel und die Suche nach dem "jüdischen Gen"

von Kudo21 am 05.09.2010 18:45

Ein Gen, das alle Juden teilen, gibt es israelischen Forschern zufolge nicht – aber überraschende Erkenntnisse über Adolf Hitler.



Bei der Erforschung des menschlichen Erbguts gibt es noch viel zu entdecken. Doch ein Gen, das alle Angehörigen einer Religionsgemeinschaft verbindet, gibt es wohl nicht


Zvi Misinai hat noch nicht von Thilo Sarrazin gehört. Dessen Auswertung genetischer Forschung fand bislang in Israel kaum ein Echo. Dabei zeigt die israelische Öffentlichkeit starkes Interesse für die sich ständig häufenden Ergebnisse der genetischen Forschung. Und auch Misinai hat seine Mission. Seit fast drei Jahrzehnten fährt er durch die Westbank und Israel auf einer Suche nach den „Kindern Abrahams“.


Millionär sucht Familienbande zwischen Juden und Palästinensern

Für ihn sind sie mehr als ein biblischer Mythos, in dem Judentum wie Islam gemeinsame Wurzeln finden. Misinai folgt der Stimme des Blutes: „Ich spüre die gemeinsamen Familienbande, die Juden wie Palästinenser umfangen.“ Und Misinai ist überzeugt, dass dieser Ruf die verfeindeten Völker auf den Weg zum Frieden führen kann.

Klingt reichlich spinnert. Als Misinai seine Suche und Mission 1980 begann, berief sich der High-Tech-Millionär vor allem auf Forschungsarbeiten von Ethnologen und Anthropologen. Heute findet er die Bestätigung seiner Theorie immer mehr bei Naturwissenschaftlern: Genauer gesagt in der Genetik. Was wissenschaftlich nicht ganz von der Hand zu weisen ist. Klingt aber reichlich gefährlich. Genetik wird leicht rassisch umgedeutet. Was Misinai aber nicht einschüchtert.

Über 100.000 Euro hat Misinai bereits in Aufklärungsbroschüren investiert, mit denen er vor allem die palästinensischen Dörfer um Hebron abklappert. Vor allem unter den Beduinen und Bauern dort fand er Spuren einer jüdischen Vergangenheit. Bei einigen Beduinenstämmen auch Rituale, die verblüffend jüdischen Gebräuchen ähneln. „Im Dorf Jata, das ist historisch belegt, wurden jüdische Familien erst vor vier Jahrhunderten zwangsislamisiert“, berichtet Misinai. Gerade dort würden bei einigen Stämmen jüdisch anmutende Gebräuche bewahrt. Einige sollen sogar heimlich zum Judentum konvertiert sein.


Es gibt kein "jüdisches Gen" – genetische Ähnlichkeiten aber schon

Und jetzt kommen auch noch Genetiker aus aller Welt, nicht nur aus Israel, und bestätigen auffallende genetische Gemeinsamkeiten zwischen den verfeindeten Völkern. So sollen gerade die aschkenasischen Juden aus Mitteleuropa den Palästinensern (wie auch den jemenitischen Juden) genetisch näher sein, als etwa die geografisch enger benachbarten Juden aus Nordafrika. Auch diese sind aber jüdischen Gruppen in anderen Teilen der Welt genetisch näher als den ihnen nah benachbarten Völkern.

Trotzdem: Es gibt kein „jüdisches Gen“, wenn auch auffallende genetische Ähnlichkeiten. Wie sie etwa zwischen Vettern vierten oder fünften Grades zu finden sind. Und das so genannte „Gen der Cohanim“, eine bestimmte Mutation des Y-Chromosoms, findet sich tatsächlich häufiger unter den bis Heute namentlich bekannten Nachkommen der Tempelpriesterkaste. Aber auch unter Palästinensern. Und bei einer bestimmten Großfamilie des Lemba-Stammes in Simbabwe. Die wiederum erzählt von sich, die Bundeslade aus dem Tempel in Jerusalem nach Afrika gebracht zu haben.

Genetische Verwandschaft hat keine kulturellen Folgen

Zvi Misinai hört eine göttliche Stimme, wenn er solche Artikel in den weltweit wichtigsten wissenschaftlichen Zeitschriften liest. Professor Ariella Oppenheim von der Hebräischen Universität in Jerusalem sieht nur Gene, DNA und Chromosome: „Die Tatsache, dass genetische Verwandtschaft nachweisbar ist, hat keine zwingenden kulturellen oder politischen Folgen. Krieg gibt es auch unter Brüdern. Und nicht selten.“

Auf der Suche nach genetischen Besonderheiten, nicht nur jüdischen, arbeitet Professor Oppenheim zusammen mit Wissenschaftlern in aller Welt. Sie weiß, wie leicht diese Arbeit mit Begriffen wie Rasse und Hygiene in Verbindung zu bringen sind. Auch ohne solche eugenischen Trittbrettfahrer zwingt die Arbeit der Naturwissenschaftler, der Genetiker wie der Neurologen, schon jetzt Ethiker und Moraltheologen zu neuen Denkansätzen.



Die Urheimat der Juden war das Land Palästina mit dem Tempel in Jerusalem. Hier eine Rekonstruktion des herodianischen Tempels, von dem heute nur noch die Klagemauer erhalten ist.


Umso vorsichtiger bleibt die Wissenschaftlerin auf Distanz zu denen, die wie Misinai genetische Entdeckungen demografisch oder politisch umsetzen wollen. Was leichthin als jüdische Gene verstanden wird, findet sich auch bei Nichtjuden. Und bei so manchem Juden finden sie sich nicht. Auf die ewige Frage „Wer ist Jude?“ hat auch die Genetik keine befreiende Antwort. Allenfalls setzt sie Akzente, die aber zu widersprüchlich Folgerungen führen können. Genetiker wollen etwas ganz anderes: Die Entschlüsselung genetischer Strukturen bringt letztlich auf Wege, die zur Heilung genetischer Krankheiten führen können.

Hitler hatte ähnliches Erbgut wie viele europäische Juden

„Der Fall Sarrazin“ fand in Israel keine Aufmerksamkeit, die Medien berichteten nur sehr kurz und weitgehend sachlich. Doch auch in Israel weckt die Arbeit der Genetiker mehr Interesse, wenn ihre Ergebnisse nichtmedizinische Bereiche berühren.

Vor einigen Wochen wurde das Ergebnis einer DNA-Untersuchung lebender Verwandten Adolf Hitlers in Österreich und den USA mit gebührender Häme aufgenommen: Demnach stellte die belgische Zeitschrift Knack, die die Untersuchung in Auftrag gab, somalische und nordafrikanische Ursprünge fest. Wie sie auch bei aschkenasischen Juden häufig zu finden sind. Wenn das der Führer gewusst hätte.

Die Thesen des Thilo Sarrazin



Palästinensern und jemenitischen Juden wurde nicht ohne gewisse Schadenfreude aufgenommen. Noch im Vorjahr hatte Professor Shlomo Zand von der Tel Aviver Universität behauptet, europäische Juden hätten ihre genetischen Wurzeln im Kaukasus. Demnach existiere das jüdische Volk genetisch nicht. Zand wollte zeigen, dass die Staatsgründung Israels nicht auf genetische Ursachen zu begründen ist. Eine Folgerung, die richtig ist. Auch wenn er sie auf falsche Thesen begründete.

8-(8-(Kurden entdecken israelische Wurzeln – und wollen Bündnis schließen 8-(8-(


Einer bislang kaum beachteten genetischen Nähe sahen sich die israelischen Zeitungsleser noch am Dienstag gegenüber: Hawar Bazian, dessen kurdisches Nachrichtenmagazin im irakischen Irbil letzte Woche einen großen Davidsstern auf seine Titelseite setzte, rief Israel zum Bündnis mit den Kurden auf. „Abraham ist unser gemeinsamer Vorvater“, hieß es auch hier. Und das ist eine These, die von Genetikern weitgehend bestätigt wird. Ob der Ruf nach Bündnis politisch richtig ist, hat mit den genetischen Gegebenheiten aber auch hier nicht zwingend zu tun.


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Re: Israel und die Suche nach dem "jüdischen Gen"

von Azadiyakurdistan am 05.09.2010 20:35

8-(8-(Kurden entdecken israelische Wurzeln – und wollen Bündnis schließen8-(8-(


Was ist los Alan ? Die Kurden möchten mit allen Völkern die im Nahen Osten leben gute Beziehungen haben und ein friedliches Zusammenleben ob mit den Israeliten, Araber, Perser oder andere Völker.

Das mit den Genen finde ich unsinn, hätte Adolf Hitler das gefusst hätte er sich bestimmt früher umgebracht yaw :haha:

Das die Kurden, Armenier und Israeliten(nicht alle) genetisch verwandt sind wurde schon lange her entdeckt. Denn diese Völker gehören zu den ältesten Völker im Nahen Osten.

Hawar Bazian

Der kommt glaube ich aus Qami$lo wenn ich mich nicht irre ;-)

Silav û Rêz
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Parez
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Re: Israel und die Suche nach dem "jüdischen Gen"

von Parez am 06.09.2010 16:08

@ Azdadiyakurdistan

Die prähistorischen Juden kommen aus Kurdistan. Das Judentum ist nichts anderes, als eine Abspaltung des Êzîdentums. Wage Thesen, oder :D ??


Silav

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Re: Israel und die Suche nach dem "jüdischen Gen"

von Azadiyakurdistan am 06.09.2010 16:27

Ich kenn mich damit nicht aus Parez, ich seh die Juden nicht als Volk sondern als eine Religionsgemeinschaft deswegen kann es nicht sein das alle Juden mit Kurden genetisch verwandt sind.

Es wird ja gesagt das Pêximber Ibrahîm Xelîl aus Riha. :-)

Silav û Rêz
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Newroz_2010

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Re: Israel und die Suche nach dem "jüdischen Gen"

von Newroz_2010 am 06.09.2010 17:34

Ich würde eher sagen, sehr sehr grob formuliert;-)

Mag sein das es zwischen den zwei Religionen Ähnlichkeiten vorhanden sind aber das muss doch nichts heißen, auch ich kenne mich da nicht gut aus aber wegen "Ähnlichkeiten" deshalb zu behaupten das das Judentum eine Abspaltung des Ezidentum ist
hmmmm ^^

ein Bsp. Christentum / Yezidentum
es wird ja gesagt, das Jesus vom Geist in die Wüste geführt, damit er von dem T***** versucht würde. Und da er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn."

Die Feqîre sind dazu verpflichtet, im Jahr sowohl 40 Tage im Sommer, als auch im Winter zu fasten.

wieder eine Parallel gefunden ^^

hmmm sind wir jetzt die Juden des Orients ;-)

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Parez
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Re: Israel und die Suche nach dem "jüdischen Gen"

von Parez am 06.09.2010 18:49

@ Newroz

Wie erklärst Du Dir dann, dass Juden genetisch am engsten mit Kurden verwandt sind?

Es sind nicht nur die Feqîrê, die diese Fastentage (Cil ê havînê û yê Zivistanê) einhalten sollen, auch der Baba Shêx und unser Mîr usw.

Das Christenum ist wiederum eine Abspaltung aus dem Judentum ;)

Silav
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Kudo21
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Re: Israel und die Suche nach dem "jüdischen Gen"

von Kudo21 am 06.09.2010 22:12

Also als Info :

Das Judentum ist die älteste Religion von den drei Weltreligionen !! Dann kommt das Christentum und dann der Islam !

Logischerweise waren unser Urururururur* 10^10 Juden sie wurden zu christentum bekehrt und dann zum Islam !! Also besteht zwischen den drei Weltreligionen sowohl zwischen den Mitgliedern als auch in den Traditionen etliche Gemeinsamkeiten und Übereinstimmungen der Rituale !! Um es nicht als Nachmacher dazustehen hat man etwas an den Ritualen geändert zb. das Datum oder die Dauer usw. !!

Laut Wikipedia ist das Jesidentum weit aus älter als das Judentum und das heißt dann im endefekt das Juden Christen und Moslime alle früher Jesidi waren !! Den früher war es pflicht ne Religion anzugehören ohne Religion war man ein niemand und vogelfrei und jeder konnte dich töten ausrauben ohne eine Strafe zu befürchten zu müssen !!

Demzufolge wurden Jesidi zu Juden bekehrt danach die juden zu christen und sie wiederrum zu moslime !! Den jeder musste einer Religionsgemeinschaft angehören und die Religion die die älteste ist ist auch somit die Hauptgruppe von der die anderen stammen !!

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Newroz_2010

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Re: Israel und die Suche nach dem "jüdischen Gen"

von Newroz_2010 am 07.09.2010 11:16

Dr. Ferdinand Hennerbichler aus Linz schreibt in seinem Buch "Die Herkunft der Kurden" bezüglich des Gen-Tests vom Max Planck Institut das eben die Kurden von ihrer ethnischen Herkunft her keine Iranier (Arier) sind. Sie seien engsten Verwandten von Juden.


Also,
Gen test hin und her ich denke das Gene nichts über ein Volk sagen können. Außerdem glaube ich nicht das es ein Kriterium dafür ist um ein Volk zu definizieren vor allem Genen die schon einige tausend Jahre zurück liegen ^

Aber vllt. kommt er ja deshalb zu dieser Meinung weil zu dem Zeit viele zwangsverschleppungen gab .
Vllt. haben die Asyrer die Juden nach Mezobotamien verschleppt und er deshalb glaubt das sich die Juden mit Kurden vermischt haben ^^

Also ich glaube das alles nicht so ganz.....

ach zu Kurdo,
alle die seinen Beitrag nicht so ganz verstanden haben, er wollte eigentlich nur sagen das er die Meinung mit Parez teilt ;-)

siehst du , ist doch nicht so schwer alles auf einem Punkt zu bringen ;-)

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Parez
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Re: Israel und die Suche nach dem "jüdischen Gen"

von Parez am 07.09.2010 15:01

@ Newroz

Nun, mit Dr. Hennerbichler Untersuchungen stimme ich nicht voll zu. Denn, wenn wir uns die Entwicklung der Kurden bzw. der kurdischen Gesellschaft betrachteten, werden wir feststellen, dass diese immer wieder mit anderen Völkern in Kontakt getreten sind.

Aber es ist nun mal so, dass Gene beweise für eine Verwandschaft klar darlegen können, ob wir nun wollen oder nicht.

Das Êzîdentum z.B. weißt ganz klare Spuren zu den alt-arischen Kulten hin (Nein, ich glaube nicht an "reine Völker". Der Begriff Arier bezeichnet für mich ein Kulturvolk)

So ist es nicht verwunderlich, dass mit der Aussiedlung der Arier nach Nordindien, arische Gene dorthin gelangten. Nach wissenschaftlichen Ergebnissen teilen Nordinder, mit arischer Herkunft, ein und das selbe Gen als einzige in dieser hohen Konzentration mit Êzîden, während die Mehrheit der muslimisch kurdischen Gesellschaft diesen Typus nicht aufweisen. Es handelt sich hier um die Haplogruppe.

Wie dies zu Stande kommt, ist aber einfach zu erklären. Denn als Muslim ist es gestattet, sich mit anderen Muslimen, egal welcher Nationalität, zu vermehlen, während es im Falle des Êzîdentums eben nicht so ist. Beispiel: Ein männlicher kurdischer Muslim heiratet eine arabische Muslima, deren Kind traditionell nach der Kultur des Vaters erzogen wird. So bleibt das Kind Kurde, jedoch mit Beimischung von andersartigen Genen.

Das heißt also nicht, wie es mir einige "Experten" versuchen darzulegen, dass Kurden mit den Êzîden nicht verwandt sind, im Gegenteil. Êzîden können auf den Ursprung der Kurden im Allgemeinen zurückschließen lassen.

Silav
Xêrî

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Newroz_2010

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Re: Israel und die Suche nach dem "jüdischen Gen"

von Newroz_2010 am 07.09.2010 16:07

Das heißt also nicht, wie es mir einige "Experten" versuchen darzulegen, dass Kurden mit den Êzîden nicht verwandt sind, im Gegenteil. Êzîden können auf den Ursprung der Kurden im Allgemeinen zurückschließen lassen.


hab ich das jetzt richtig verstanden, es wird behauptet das Kurden und Eziden nicht "verwandt" wären?
hmmm was sind das denn für "Experten" ? vllt. auch Wissenschaftler die meinen das Juden mit Kurden verwandt wären^^


Êzîden können auf den Ursprung der Kurden im Allgemeinen zurückschließen lassen.

glaubst du also, das es zwei verschiedene Völker sind, Eziden und Kurden???


Wobei Eziden wie die Juden nur der Glaubensgemeinschaft ist und Kurden das Volk ist wie kann man ein Glaubensgemeinschaft als ein Volk ansehen?


Silav
Newroz

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.09.2010 16:10.
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