Revolution in Syrien und West-Kurdistan

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Re: Revolution in Syrien und West-Kurdistan

von Azadiyakurdistan am 10.02.2012 14:43

Bericht von NRT über Westkurdistan Auf KURDISCH


Silav û Rêz
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Entführung von Herrn Ibrahim Bro und Herrn Mohammad Yousuf

von Azadiyakurdistan am 09.02.2012 02:42

Ibrahim Bro: Mitglied des politischen Ausschusses der kurdischen yekitipartei in Syrien

Yekitimedia - Die syrischen Sicherheitskräfte haben gestern Herrn Ibrahim Bro (Mitglied des politischen Ausschusses der kurdischen yekitipartei in Syrien) und Herrn Mohammad Yousuf verhaftet. Der momentane Haftort von beiden Herren ist nicht bekannt. Sie sind vermutlich wegen der Teilnahme an der Hawler Konferenz in Kurdistan Irak verhaftet worden.

In den kurdischen Gebieten sind heute erneut Menschen auf die Straße gegangen, um gegen die Regierung der Baath-Partei und Präsident Bashar al-Assad zu demonstrieren.

yekiti-media

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Kudo21
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Re: Revolution in Syrien und West-Kurdistan

von Kudo21 am 05.02.2012 18:54

Syrien hat jetzt die Lizens bekommen weiter zu töten. Bleibt wohl nur auf die Freie Syrische Armee zu hoffen.

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Veto: Russland und China lassen Syrien-Resolution platzen

von Azadiyakurdistan am 04.02.2012 18:47

New York (dpa) – Russland hat seine Drohung wahr gemacht und auch die jüngste Syrien-Resolution mit seinem Veto blockiert. Moskaus UN-Botschafter Witali Tschurkin stimmte auf einer Sondersitzung des UN-Sicherheitsrates zusammen mit China in New York trotz einer großen Mehrheit gegen einen von Arabern und Europäern unterstützten Entwurf. In Syrien sollen inzwischen etwa 6000 Menschen getötet worden sein. Erst in der Nacht vor der Abstimmung waren nach Angaben von Aktivisten in der Stadt Homs 300 Menschen getötet worden.

yekiti-media.org

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Re: Revolution in Syrien und West-Kurdistan

von Azadiyakurdistan am 30.01.2012 22:54

Wollte die Präsidentengattin aus Syrien fliehen?

Gerüchten zufolge wollten Teile der Assad-Familie, darunter die Frau des Präsidenten, das Land verlassen. Für Syriens Führung wird es kurz vor einer wichtigen UN-Sitzung eng.

Über den östlichen Vororten von Damaskus steht Rauch. Syriens Präsident Baschar al-Assad hatte Soldaten und Panzer nach al-Ghuta geschickt, um den nur acht Kilometer vom Stadtzentrum entfernten Bezirk wieder unter Kontrolle zu bringen. Die Gegend ist notorisch als Nest des Widerstands bekannt, aber der von Deserteuren gegründeten Freien Syrischen Armee (FSA) gelang es nicht, das Gebiet für mehr als 48 Stunden zu halten.

Am Morgen hatte die Regierung den Vorort zurückerobert und ihn mit loyalen Einheiten abgeriegelt. Gegen die hochgerüstete Armee des Präsidenten vermögen die Kämpfer nichts auszurichten. Mindestens neun Menschen kamen nach Angaben der Aktivisten ums Leben.

Nach wie vor lassen sich die Berichte der Oppositionellen nicht von unabhängiger Seite bestätigen. Weder Beobachtern noch Journalisten gewährt das Regime Zutritt. Als sicher gilt jedoch, dass der Aufstand in Syrien gegen Assad immer näher an die Hauptstadt Damaskus heranrückt.

Auch in den Protesthochburgen Homs, Hama und Idlib gab es wieder Tote, mindestens 16 Menschen sollen gestorben sein.

„Die steigenden Opferzahlen und die eskalierende Gewalt vor den Toren von Damaskus machen einen Bürgerkrieg immer wahrscheinlicher", sagt Guido Steinberg, Nahost-Experte von der Stiftung für Wissenschaft und Politik. Beobachter werten die jüngsten Gewaltausbrüche in der Nähe des Machtzentrums als untrügliches Zeichen dafür, dass das Assad-Regime wankt.

An einem Fluchtversuch gehindert?

Für Aufregung sorgte am Montag eine Meldung der ägyptischen Tageszeitung „al-Masry al-Youm", wonach einige Familienmitglieder von Baschar al-Assad an einem Fluchtversuch gehindert worden sein sollen. Unbestätigten Gerüchten zufolge soll es sich dabei um Asma al-Assad, die Frau des syrischen Präsidenten, sowie die Mutter, die Söhne und einen Cousin des Machthabers gehandelt haben.

In jedem Fall dürfte die Tatsache, dass es den desertierten Soldaten von der FSA gelungen ist, in Homs, Hama, Idlib und Deir al-Zur befreite Zonen einzurichten, die syrische Führung in Alarmbereitschaft versetzen.

„Trotzdem würde ich nicht ausschließen, dass Assad sich hält", so Steinberg. Schließlich gebe es keine Hinweise darauf, dass der Präsident die Kontrolle über die loyalen Sicherheitskräfte verliere. Zwar erstarkt die FSA, die von Riad al-Asaad aus der Türkei geführt wird und eigenen Angaben zufolge über etwa 40.000 Mitglieder verfügt.

„Aber trotzdem erweist sich die Opposition als höchst zerstritten", so Steinberg. Von einer vereinigten Front gegen Assad lässt sich also keineswegs sprechen, und so fällt es der politischen Führung auch leicht, den Widerstand zu diskreditieren. Im Staatsfernsehen bezeichnet das Regime die Protestbewegung als ausländische Verschwörung und setzt innenpolitisch weiter auf Repressionen.

Gewaltausbrüche zwischen Sunniten und Alawiten

Zudem versucht das Regime, Auseinandersetzungen zwischen den verschiedenen ethnischen und konfessionellen Gruppen zu schüren. Besonders in der Stadt Homs ist es bereits mehrfach zu Gewaltausbrüchen zwischen Sunniten und Alawiten gekommen.

Assads Truppen drängen Rebellen in Syrien zurück

Die Herrscherfamilie genießt unter der Minderheit der Alawiten, der sie selbst angehört, nach wie vor großen Rückhalt. Nicht zuletzt auf diesen gestützt, gehen die loyalen Sicherheitskräfte bereits jetzt mit aller Härte gegen die anderen Konfessionen vor.

Aus Angst vor weiterer Verfolgung halten sich die christlichen und kurdischen Minderheiten, die jeweils etwa zehn bis 15 Prozent der Bevölkerung ausmachen, weiter zurück bei den Protesten.

Am Dienstag wird die eskalierende Gewalt in Syrien auch den UN-Sicherheitsrat beschäftigen. Der Generalsekretär der Arabischen Liga, Nabil al-Arabi, spricht vor dem wichtigsten Gremium der Weltgemeinschaft, nachdem die Liga ihre Beobachtermission vor Ort unterbrochen hat.

Forderung nach scharfer Resolution

Die umstrittene Mission, aus der zuletzt immer mehr Mitglieder der Arabischen Liga ausstiegen, war in Kritik geraten, weil sie sich vom Assad-Regime vorführen ließ und eine weitere Gewalteskalation nicht verhindern konnte. Der Chef der Arabischen Liga will nun mit den Mitgliedern des Sicherheitsrats das weitere Vorgehen beraten.

Die meisten Staaten, darunter auch Deutschland, sprechen sich für eine scharfe Resolution gegen die Assad-Regierung aus. Die war bislang an der Blockade der Vetomacht Russland gescheitert. Moskau will keinem Entwurf zustimmen, der Sanktionen gegen das Regime vorsieht.

Russland hatte seinem Verbündeten gerade Kampfflugzeuge im Wert von 427 Millionen Euro verkauft. Außerdem unterhält die russische Marine im syrischen Tartus einen wichtigen Militärstützpunkt.

Es ist deshalb sicher kein Zufall, dass Moskau just am Vortag der Beratungen vor dem UN-Sicherheitsrat mit einem Vermittlungsangebot aufwartet. Die syrische Führung habe ihre Bereitschaft bekundet, an informellen Gesprächen mit der Opposition teilzunehmen, hieß es aus dem russischen Außenministerium.

Der Präsident des Syrischen Nationalrats, Burhan Ghaliun, hat Verhandlungen mit der Führung in Damaskus vor einem Rücktritt Assads jedoch ausgeschlossen. Russlands Versuche, ihn an der Macht zu halten, seien „unrealistisch".

"Assad profitiert davon, dass Russland ihn stützt"

Schon mehrfach hatte sich Assad in der Vergangenheit gesprächsbereit gezeigt – meist war es bei der Bekundung geblieben. „Auch beim aktuellen Dialogangebot dürfte es sich um einen Versuch des syrischen Regimes handeln, auf Zeit zu spielen", sagt Steinberg. Es ist indes nicht damit zu rechnen, dass der syrische Führer eine unmittelbare Reaktion der internationalen Gemeinschaft befürchten muss.

„Assad profitiert davon, dass Russland ihn stützt", so Steinberg. Und auch wenn die Mitglieder des UN-Sicherheitsrats über die Verschärfung des Konflikts beraten – politischer Willen, tatsächlich in Syrien einzugreifen, zeichnet sich nicht ab. Während Libyen international isoliert war, weiß das Regime in Syrien mächtige Verbündete auf seiner Seite.

„Die internationale Gemeinschaft ist im Falle Syriens viel zurückhaltender, weil der Iran, die Hisbollah und nicht zuletzt der Irak hinter Assad stehen", sagt Steinberg.

Solange das Regime in Syrien also nicht isoliert wird, gelten eine weitere Eskalation der Gewalt und eine steigende Zahl der Opfer als wahrscheinlichstes Szenario für die nächsten Wochen.

(welt.de)

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Re: Revolution in Syrien und West-Kurdistan

von Azadiyakurdistan am 29.01.2012 05:58

10.000 Menschen demonstrieren in Efrîn




10.000 Menschen haben am Freitag Mittag in Efrîn gegen das syrische Regime demonstriert. Efrîn demonstriert zum ersten Malmit so einer großen Zahl gegen das syrische Regime.

Die Organisatoren haben sich mit PYD geeinigt dass PYD sich auch an die DEmonstration anschließt jedoch keine Parteiflaggen hisst sondern nur Kurdistan und Nationalfahnen. Doch die haben sich dann nicht angeschlossen und haben wie immer alleine und getrennt von den anderen demonstriert.

Hewlêr, 28 Rêbendan (AKnews) – Hemahengiya Ciwanên Efrînê ragihand ku cara yekem e ji destpêka şoreşa Sûriyê de li bajarê Efrînê bakur-rojavayê Sûriyê xwepêşandaneke mezin derdikeve.

Duhî, li li bajarê Efrînê di saet 12:00 (bi dema Sûriyeyê) xwepêşandanekê bi beşdariya partiyên Encûmena Niştimanî ya Kurd li Sûriyê (ENKS) û hemahengiyên ciwanan ji beramber Banka Çandiniyê dest pê kir û berev navenda bajêr herikî û a ta saet 1:30 berdewam bû.

Endamê Hemahengiya Ciwanên Efrînê Ciwan Îbrahîm ji AKnewsê re ragihand, "Bi tevî ku saeta derketina xwepêşandanê rastî baranê hat, lê dîsa nêzîk 10 hezar kes li navenda bajarê Efrînê derketin kolanan û meşiyan."

Derbarê rêxistina meşê de Îbrahîm got, "Berî biryara sazkirina vê meşê me hemû xortên bajarê Efrînê li hev kir ku em hemû di bin navê Hemahengiya Ciwanên Efrînê kom bibin û em razî bûn digel partî û rêxistinên ciwanan di vê meşê de beşdar bibin."

Ji destpêka Şoreşa Sûriyeyê de, piraniya herêm û bajarê û bajarokên kurdên Sûriyê xwepêşandanan li dar dixin, tenê Herêma Efrînê ku bi xwe beşeke ji Parêzgeha Helebê ji bilî hin hewldanên biçûk tevlî tevgera xwepêşandanan nebûbû.

Aknews

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Re: Revolution in Syrien und West-Kurdistan

von Azadiyakurdistan am 27.01.2012 15:31

Demonstrationen Heute In Westkurdistan
EFRÎN




QAMIŞLO



Dêrik



Kobani

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Re: Revolution in Syrien und West-Kurdistan

von Azadiyakurdistan am 26.01.2012 17:11

Efrîn bereitet sich auf eine Großdemonstration gegen das syrische Regime vor



Endamê sekreteriya Encûmena Niştimanî ya Kurd li Sûriyê (ENKS) diyar kir ku ew amadekariyê dikin ku roja înê li bajarê Efrînê bakur-rojavayê Sûriyê, xwepêşandaneke mezin saz bikin.

Endamê Koma Ciwanên Şoreşê Mihemed Emîn Şêxo ji AKnewsê re got:

- Ji zû de em hewl didin bajarê Efrînê vegerînin nav xebat û lebata şoreşa Sûriyê, lê niha rewş bêtir amade bû ku xwepêşandaneke berfireh li navenda bajarê Efrînê li dar bixînin.

Şêxo diyar kir ji ber taybetmendiya surişta bajarê Efrînê ku ji sedî 90 ji xaka wê darên zêtûnê ne û ew jêdera serekî di abora gel de, xelk mijûlî danheva berê zeytûnan bû û got:

- Her sal, karkerên ereb ji herêmên ku niha şoreş tê de gur e dihatin Efrînê, lê îsal ew bar di stûyê xelkê de ma û pê mijûl bûn, zêdebarî hinek sedemên din, hişt ku hinek sarbûn li herêma me çê bibe.

Ji aliyê cografîk ve, 3 herêmên kurdên Sûriyê hene, Cizîr, Kobanê û Efrîn. Herêma Efrînê ku di nav kurdan bi Kurdaxê tê nasîn, beşekî cihê ye ji herêmên din, lê piraniya daniştiyên wê kurd in ji bilî hinek erebên ku ji aliyê rejîma Baasê ve li hinek gundên kurdan hatin bicihkirin.

- Her berê jî, çend caran ciwanên Kurdaxê rabûn ser pêyan û xwepêşandan li dar xistin û gelek kes hatin girtin, lê ji ber piştguhkirina dezgehên ragihandinê ji wan xwepêşandan re, dengê wan belav nebû.

Ji aliyekî dî ve, Ehmed Şewqî endamê sekreteriya Encûmena Niştimanî ya Kurd li Sûriyê (ENKS) ji AKnewsê re got:

- Hemû partiyên encûmenê dê beşdariyê di vê xwepêşandanê de bikin, ji niha ve me odeyên kar û operasyonan çê kirine.

Di 26ê cotmeha 2011ê de, bi beşdarbûna kesayetiyên serbixwe û nûnerên 10 partiyan û hinek ciwanên çalak, kongreyek saz kirin. Di encama Kongreyê de Encûmena Niştimanî ya Kurd li Sûriyê hat damezrandin.

Şewqî ji bo serkeftina plana vê xwepêşandanê got:

- Em bi hêvî ne, ragihandina kurdî piştgiriya me bike, ji ber ku rola serekî di şoreşa Sûriyê de a dezgehên ragihandinê ye, ji bo dengê me bigihe her kesî û her kurdek bi banga me were.

Tê zanîn maweya 11 mehan e, xwepêşandan û raperîna gel li Sûriyê dest pê kiriye û gelê kurd jî di nav de. Her ku diçe rêjeya beşdariya kurdan di xwepêşandanan de firehtir dibe.

rojevakurd

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Re: Revolution in Syrien und West-Kurdistan

von Azadiyakurdistan am 23.01.2012 17:39

Russland rüstet Syrien auf

Die Arabische Liga fordert den Machtverzicht des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad, doch der lässt sich weiter aufrüsten!

Die Außenminister der Liga verständigten sich in Kairo auf einen Friedensplan, mit dem das Blutvergießen und die monatelange Krise in Syrien beendet werden sollen. Darin wird Machthaber Assad unmissverständlich zum Rücktritt aufgefordert.

Assad solle in einer friedlichen Machtübergabe seine Befugnisse an Vizepräsident Faruk al-Scharaa übertragen.

Dann sollte innerhalb von zwei Monaten eine neue Regierung der nationalen Einheit gebildet werden, an der auch die Opposition beteiligt werden müsse. Die Arabische Liga wollte für diesen Plan die Unterstützung des UN-Sicherheitsrates gewinnen.

Doch das Regime in Damaskus wehrt sich heftig!

Das Staatsfernsehen zitierte am Montag einen Regierungsvertreter mit den Worten, bei den Vorschlägen handle es sich um einen „Angriff auf die nationale Souveränität" und eine „schamlose Einmischung in innere Angelegenheiten".

Die arabische Organisation beschloss bei der Sitzung der Außenminister zudem, den Einsatz ihrer Beobachter in Syrien um einen Monat zu verlängern. Das Königreich Saudi-Arabien kündigte jedoch nach Angaben des Nachrichtensenders Al-Arabija an, es werde seine Beobachter aus Syrien abziehen.

Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) plädierte unterdessen erneut dafür, Syrien zum Thema im UN-Sicherheitsrat zu machen.

„Die Gewalt in Syrien muss gestoppt werden, das Thema gehört in den Sicherheitsrat als dem obersten Hüter für den internationalen Frieden", erklärte Westerwelle am Montag vor seinem Abflug zum EU-Außenministerrat in Brüssel. Er unterstützte damit einen Vorschlag der Arabischen Liga, dass sich die Vereinten Nationen mit der Gewalt in Syrien befassen.

RUSSLAND LIEFERT MILITÄRFLUGZEUGE

Die Welt will Frieden in Syrien, doch es gibt immer noch Länder, die Assad unterstützen! Die Moskauer Zeitung „Kommersant" berichtet heute, Russland habe Assad 36 militärische Trainingsflugzeuge (Typ Jak.130) geliefert.

Der Vertrag im Wert von 550 Millionen US-Dollar (etwa 427 Millionen Euro) sei bereits unterschrieben worden, so „Kommersant" unter Berufung auf den staatlichen Rüstungskonzern Rosoboronexport.

Die zweistrahlige Jak-130 kann mit Bomben sowie mit Raketen für den Luftkampf und die Bekämpfung von Erdzielen ausgerüstet werden. Die syrische Regierung des umstrittenen Präsidenten Baschar al-Assadist ein enger Partner und Waffenkäufer der UN-Vetomacht Russland.

Die Außenminister der EU-Mitgliedstaaten wollen am Montag unter anderem über weitere Sanktionen gegen Syrien beraten.

Wegen der anhaltenden Gewalt in dem Land mit nach UN-Angaben bislang mehr als 5400 Toten sollen 22 weitere Vertraute der syrischen Führung sowie acht Unternehmen auf die Sanktionslisten der EU gesetzt werden.

Bild.de

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Re: Revolution in Syrien und West-Kurdistan

von Azadiyakurdistan am 23.01.2012 17:33

Der Kurdische Nationalrat und PYD haben ein Abkommen unterschrieben



Hewlêr: Partiyên Kurd ên Rojavayê Kurdistanê ku ji Civata Nîştîmanî ya Kurdên Rojava û Partiya Yekîtiya Demokrat (PYD) pêktên, di navbera xwe de peymanek îmzekirin. Nûnerê PYD'ê yê li Herêma Kurdistanê ji Rûdawê re piştrast kir ku peymanek li ser bingehê kar û xebatên tên kirin hatiye îmzekirin.

Civata Nîştîmanî ya Kurdên Rojava ku ji 10 partiyan pêktê û PYD'ê di navbera xwe de peymanek îmzekirin.

Li gor agehdariyan wê peyman li ser xalên hevbeş ên ku aliyên siyasî yên Kurdî karibin bi hev re xebatê bimeşînin û tevgera Kurdî ji astengiyan biparêzin be. Tê gotin ku civînên navbera aliyan de berdewam dikin.

Nûnerê PYD'ê li Herêma Kurdistan Hûseyîn Koçer ji Rûdawê re piştrast kir ku şandek ji Meclisa Gel û şandek ji Civata Nîştîmanî ya Kurd li Rojavayê Kurdistanê di nava têkiliyan de ne. Koçer di vê derbarê de got: "Herdu aliyan peymanek li ser bingehê kar û xebata tê kirin, daxwazên gelê Kurd ên li Rojavayê Kurdistanê bi hev re di nava danûstandinan de bin û bi wê yekê nêzî hemû bûyeran bibin îmzekirine."

Hûsên Koçber bal kişand ser xalên giring ên wê peymanê û got: "Biryarên derbarê daxwazên gelê Kurd ên li Rojavayê Kurdistanê yek bin, xebatên tên kirin ên wekî çalakî û karûbarên cûda. Pêkanîna daxwazên gelê Kurd ên ji bo yekîtiyê û bi hev re di nava danûstandinan de bin."

Rûdaw

PS: Diese wurde von KNR noch nicht bestätigt bzw. veröffentlicht.

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