Rebellen starten Offensive auf Tripolis

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Azadiyakurd...
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Re: Rebellen starten Offensive auf Tripolis

von Azadiyakurdistan am 27.08.2011 14:10

@APOcalpto

du kannst deine Meinung frei sagen, aber ich bitte dich etwas Respekt vor kurdischen Führer zu haben. Genau so wie du nicht möchtest das andere über dein Führer so schreiben oder reden mach du das auch nicht über andere Führer. Die beiden gelten für Milionen als Serok und gehören zu den kurdischen Perönlichkeiten die etwas für das kurdische Volk tun. Wenn deren Arbeit dir nicht gefällt kannst du das natürlich sagen aber mit Respekt und ohne Wörter die andere Kurden verletzen würden weil sie diese beiden Personen als Serok sehen. Schreib so über die anderen genau so wie du von anderen erwartest über dein Serok zu schreiben, so wird es auch keine Probleme geben und keiner wird sich verletzt fühlen.

Wir wollen hier nicht viel über kurdische Parteien reden und was für Fehler die begangen haben weil es einfach nicht zu diesem Thema gehört. Bleibt an Qaddafi und warten wir ab was mit ihm noch passiert wird.

Silav û Rêz
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.08.2011 14:11.

Kurdewari
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Re: Rebellen starten Offensive auf Tripolis

von Kurdewari am 30.08.2011 10:06

31 Personen aus der Qaddafio Familie sind nach ALgerien geflohen. Unter den Flüchtlinge sind Gaddafi 's Frau, zwei Söhne und seine Tochter. Nach 12 stündiger Wartezeit hat Algerien die Genehmigung bekommen die Gaddafi-Famlie druchzulassen.

"31" kes ji malbata Qezafî derbasî Cezairê bûne


Avestakurd - Li gor ku îro (29-8-2011) di hin dezgehên ragihandinê de hatibû gotin, "31" kes ji malbata serokê rêjîma Lîbya yê berê Muemer Qezafî

derbasî welatê Cezairê bûne. Di nav yên derbasbûyî de hevsera Qezafî Sefiyê, û herdu lawên wî Mihemed û Hinîil û qîza wî A'îşa bûn.

Dibêjin ku malbata Qezafî 12 katjimêran li ber sînorê Cezairê mabûn ta ku derbasbûna wan hatibû erêkirin, hikûmeta Cezairê ji aliyê xwe de şoerşgerên Lîbya û Neteweyên Yekbûyî (UN) bi wê yekê agehdar kiribûn.

 

AvestaKurd

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APOcalpto

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Re: Rebellen starten Offensive auf Tripolis

von APOcalpto am 30.08.2011 15:07

Die Al-Quaida Rebellen in tripolis machen eben kurzen Prozess mit den Schwarzafrikanischen Söldnern: der arabische frühling wird bald zum islamischen winter ;)

http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/libyen-leichen-22561331-mfbq-19613156/3,h=343.bild.jpg


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Bonafight
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Re: Rebellen starten Offensive auf Tripolis

von Bonafight am 31.08.2011 14:50

Ich dachte wir sind die jenigen die ihre Informationen aus der Bild holen?

Das mag sein das diese Söldner getötet wurden, aber warum sagst du nicht das 50.000 Menschen auf der andere Seite die zum großteil Zivilisten sind getötet wurden?
Warum zeigst du nicht die Bilder von der Haushälterin des Sohnes von Qezo, die übel zugerichtet wurde?
Warum zeigst du nicht die verkohlten Leichen von den 50 Menschen die mit Benzin übergossen wurden?

Die Al-Quaida Rebellen in tripolis machen eben kurzen Prozess mit den Schwarzafrikanischen Söldnern

Also gestern waren es noch CIA heute Al-quaida was sind sie morgen? Mosad? hahaha

der arabische frühling wird bald zum islamischen winter ;)

Das ist die "falscheste" Aussage die man über den arabischen Frühling machen kann. Wer sind es den die die Al-kaida und co am Leben erhalten? Es sind diese Regime die diese fördern, auch wenn die offiziel dagegen sind.
Aber in dem die ihre Leute arm und ungebildet lassen werfen sie die den Islamisten zum frass vor. :)
Die anderen Syrien etc... fördern den Terrorismus aktiv. :)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.08.2011 14:52.

Bonafight
Gelöschter Benutzer

Re: Rebellen starten Offensive auf Tripolis

von Bonafight am 06.09.2011 12:22

Friedliche Übernahme von Bani Walid steht offenbar bevor

Wird es ein Einrücken ohne Blutvergießen? Der arabische Sender Al-Dschasira berichtete am Dienstag unter Berufung auf Rebellenkreise, die Einheiten des Übergangsrates würden im Laufe des Tages in die Wüstenstadt Bani Walid einrücken.
Die Gespräche mit den Gaddafi-treuen Kämpfern waren offenbar erfolgreich. Nachdem Bani Walid eine Gadenfrist eingeräumt worden war, wurde nun ein Durchbruch der tagelangen Verhandlungen gemeldet. Demnach stünde ein friedlicher Einzug in die Wüstenstadt unmittelbar bevor.
Am Montag warteten mehr als 1000 Kämpfer der Rebellen in einer Aufmarschzone rund 70 Kilometer vor der Wüstenstadt Bani Walid erst einmal ab. Am Vorabend hatte es dort noch geheißen, die Gespräche mit Stammesführern aus der Gaddafi-Hochburg seien abgebrochen worden.

Die Militärführung des Übergangsrates will unnötiges Blutvergießen in Bani Walid vermeiden. Das deckt sich auch mit der Stimmung in den Caféhäusern der 150 Kilometer entfernten libyschen Hauptstadt. "Es hat in diesem Krieg schon genügend Opfer gegeben", meinte der Student Rami Moaz. "Wozu noch mehr Tote?" Bis zu 50 000 Menschen sollen nach Zählung der Rebellen ums Leben gekommen sein, seitdem sich die Bevölkerung im Februar gegen die Gaddafi-Diktatur erhob.

Auch der Begriff "Gaddafi-Hochburg" ist relativ. Kommandeure der Aufständischen behaupten, dass die überwiegende Mehrheit der Bewohner von Bani Walid auf der Seite der Revolution stehe. Reporter im Aufmarschgebiet bei Tarhuna berichteten, dass viele der Kämpfer junge Männer aus Bani Walid seien. Auf beiden Seiten stehen somit Angehörige des mächtigen Warfalla-Stammes, auf den sich Gaddafis Herrschaft lange Zeit gestützt hatte. Im Angriffsfall müssten Stammesbrüder auf Stammesbrüder schießen - zumindest, wenn es zu echtem Widerstand aus dem Inneren der belagerten Stadt käme.

Viele bezweifeln das. Das Problem seien vielmehr die rund 100 bis 200 schwer bewaffneten und eingefleischten Anhänger des Gaddafi-Regimes, die sich in der Stadt verschanzt haben. Sie hätten zwar im Falle eines Kampfes keine Chance, könnten aber ein böses Blutbad unter den Zivilisten anrichten.

Das ähnelt fast schon einer Geiselhaft für die Stadt. Viele der Gaddafi-Getreuen dort haben Blut an ihren Händen. Sie hatten sich bei der brutalen Unterdrückung der Aufstandsbewegung hervorgetan. Die Rebellen haben ihnen faire Prozesse zugesichert, aber kein freies Geleit. Mutmaßliche Kriegsverbrecher sollen sich nicht einfach davonstehlen können.

Der Übergangsrat in Bengasi geht davon aus, dass Gaddafi während seiner Flucht aus Tripolis in Bani Walid Station machte. Seine Söhne Seif al-Islam und Mutassim sollen bis vor kurzem dort gewesen sein. Sie sollen die Verhandlungen mit den Aufständischen hintertrieben haben. Unbestätigten Meldungen zufolge soll der ehemalige Gaddafi-Sprecher Ibrahim Mussa immer noch vor Ort sein und weiter eine friedliche Lösung blockieren. Seif al-Islam soll außerdem den harten Kern der Loyalisten mit 80 hochmodernen Präzisionsgewehren ausgestattet haben.

Quelle

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Bonafight
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Re: Rebellen starten Offensive auf Tripolis

von Bonafight am 17.10.2011 21:44

Rebellen feiern Eroberung von Bani Walid

Die Stadt galt als eine der letzten Bastionen der Gadhafi-Anhänger. Nun befinde sich Bani Walid unter ihrer Kontrolle, verkündeten libysche Rebellen.

Kämpfer des libyschen Übergangsrates haben nach eigenen Angaben die Wüstenstadt Bani Walid eingenommen. "Die Stadt wurde vollständig befreit", sagte Seif al-Lassi, ein Kommandeur der Rebellen. Der Sender Al Jazeera berichtete, dass die neuen Machthaber 95 Prozent des Stadtgebiets unter ihrer Kontrolle hätten. Nach drei Tagen erbitterter Kämpfe würden Gadhafi-Getreue nur noch vereinzelt Widerstand leisten.
Nach Angaben des Übergangsrates wurden bei dem entscheidenden Angriff auf Bani Walid seit Sonntag zwei eigene Kämpfer getötet und 70 verletzt. Mindestens 20 Gadhafi-Anhänger seien festgenommen worden. Nach dem Bericht eines AFP-Reporters waren in der Stadt Rufe wie "Allah Akbar" ("Gott ist groß") zu hören. Die Rebellen hissten auf den Dächern mehrerer Gebäude die Flagge des Nationalen Übergangsrats.

Bani Walid wurde von Norden und von Süden her angegriffen. Die Kämpfer des Übergangsrats brachten den Flughafen in ihre Kontrolle. Zudem eroberten die Rebellen das Krankenhaus, das daraufhin vom Internationalen Roten Kreuz mit medizinischem Material versorgt wurde.

Am Sonntag hatten die Rebellen eine neue Offensive gegen die Stadt begonnen, nachdem sie eine Woche lang die Kämpfe unterbrochen hatten. Zuletzt gingen die Rebellen davon aus, dass die Stadt von etwa 1.500 Gadhafi-Anhängern kontrolliert werde.

Bani Walid liegt rund 170 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Tripolis. Sie ist eine der letzten Bastionen von Anhängern des langjährigen Machthabers Muammar al-Gadhafi. Noch immer umkämpft ist die Küstenstadt Sirte. Dort haben sich Anhänger Gadhafis in einigen wenigen Wohnblöcken verschanzt. Den Großteil der Stadt am Mittelmeer hatten die Milizen des Übergangsrates bereits vor einer Woche unter ihre Kontrolle gebracht.

Quelle

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APOcalpto

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Re: Rebellen starten Offensive auf Tripolis

von APOcalpto am 17.10.2011 23:23

Ich denke die haben nalles erobert? Westliche Propagande^^ zeigt doch tolle Erfolgsfotos. Gaddafi ist immer noch Machthaber über 75 % des Landes. Das müssen sie erst einmal erobern und der Kampf in der Wüste und den Bergen wird genauso schwer wie in Afghanistan! Lang lebe Oberst Gaddafi

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Re: Rebellen starten Offensive auf Tripolis

von Azadiyakurdistan am 17.10.2011 23:35

APOcalpto, die Revolutionäre sind keine Engländer, AMerikaner oder Franzosen, das sind Lybier die endlich mal jemand anderes Als Ghaddafi als Präsident sehen wollen. Lybien ist groß aber da leben wenige Menschen weil die meiste LAndschaft aus Wüste besteht. Nur auf der Küste im Norden leben Menschen, und da haben die Revolutionäre die Städte erobert. Ghaddafi ist wie Saddam wer wird sich verstecken bis man ihn findet und dann hinrichtet.

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Re: Rebellen starten Offensive auf Tripolis

von APOcalpto am 18.10.2011 12:16

heval bitte....die Llbyer wollen die bärtigen terroristen, aka CIA "Rebellen", nicht im lande haben. Ich wünsche dem tapferen (und aufgeklärten) libyschen volk im Kampf gegen die Rattenplage alles gute.

Fidel Castro

"Leute die Gaddafi nicht unterstützen glauben an Flugverbotszonen und verlogene Doppelmoral."

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Re: Rebellen starten Offensive auf Tripolis

von Azadiyakurdistan am 18.10.2011 13:43

Du benutzt ja die selben Wörter wie Ghaddafi "Rattenplage" . Ghaddafi ist durch eine Revolution an die Macht gekommen genau so wie Fidel Castro. Man muss nicht diesen beide Personen unterstützen nur weil sie gegen USA und Imperialismus sind, man muss auch schauen was sie für das Volk tun. Bauen sie das Land, oder rauben die eher alles für sich selbst? Wie Ghaddaf das gemacht hat. Er hat Millionen in EU investiert in Italien hat er eine Kette von Häusern die er vermietet, also ist er eigentlich nicht so richtig gegen Imperialismus sondern benutzt das einfach um an die Macht zu bleiben, wie Iran immer den Islam benutzt um nicht gestürzt zu werden. Fidel Castro ist auch schon lange an die Macht geblieben, es wird Zeit das auch da wieder mal Wahlen statt finden und das ein anderer jüngerer Mensch das Land übernimmt. Es gibt Führer die nicht wissen das man nicht bis zum Tod an die Macht bleiben sollte, es gibt viele Personen die genau so das Land regieren können und sogar auch besser als die.
Jede Person die sich an dem Machtstuhl klebt wird durch eine Revolution oder Militärputsch gestürzt das war schon immer so.

Silav û Rêz
Azad

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