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Mezrecux
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Re: Mesûd Ozil Kurde û bi Kurdbûna xwe serbilind e

from Mezrecux on 07/13/2010 09:57 PM

meine jüngere schwester hat mit türkinnen bei schülervz diskutiert, besser gesagt ich hab mit denen diskutiert, weil ich für sie geschrieben hab :lol:
Obwohl özil mir egal ist, hab ich ne gruppe bei studivz gegründet "!!!!Mesut Özil - KURDE aus Amed!!!!"
Damit die türken endlich mal merken, wen die so anfeuern :D

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Kurdewari
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Re: Mesûd Ozil Kurde û bi Kurdbûna xwe serbilind e

from Kurdewari on 07/13/2010 09:48 PM

Er ist Kurde was sonst :D:D:D

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Mezrecux
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Re: Mesûd Ozil Kurde û bi Kurdbûna xwe serbilind e

from Mezrecux on 07/13/2010 09:48 PM

weißt du noch, als wir mal darüber geredet haben meintest du, es könnte sein dass er ein kurde ist ka. Und ich war überzeugt, dass er ein türke ist haha shit :D

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Azadiyakurd...
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Zahl der Asylbewerber in Deutschland gestiegen

from Azadiyakurdistan on 07/13/2010 09:28 PM



BERLIN. Die Zahl der Asylbewerber ist im ersten Halbjahr 2010 deutlich gestiegen. Laut Bundesinnenministerium stellten 15.579 Personen während dieses Zeitraums in Deutschland erstmals einen Asylerstantrag.

Das entspricht im Vergleich zum selben Zeitraum des Vorjahres einem Zuwachs von 3.125 Antragstellern (plus 25,1 Prozent). Über insgesamt 19.867 Fälle hat das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge von Januar bis Juni 2010 eine Entscheidung getroffen.

Dabei wurden lediglich 292 Personen (1,5 Prozent) als Asylberechtigte nach Artikel 16 des Grundgesetzes anerkannt. Weiteren 3.399 Personen (17,1 Prozent) wurde ein sogenannter Flüchtlingsschutz gewährt.

Zahl der Flüchtlinge aus Afghanistan mehr als verdoppelt

Bei 1.428 Antragstellern (7,2 Prozent) stellte das Bundesamt ein Abschiebungsverbot fest, weil zum Beispiel in ihrem Herkunftsland die Todesstrafe, Folter oder eine andere „erhebliche Gefahr für Leib, Leben oder persönliche Freiheit konkret droht“.

10.213 Asylanträge – also über die Hälfte (51,4 Prozent) – wurden abgelehnt. Bei 21.326 Personen stand Ende Juni 2010 eine Entscheidung im Asylverfahren noch aus.

Nach wie vor stammen die meisten Asylbewerber (2.596) aus dem Irak, wenn auch mit sinkender Tendenz. Deutlich gestiegen sind die Asylbewerberzahlen aus Afghanistan, nämlich von 1.120 Erstanträgen im ersten Halbjahr 2009 auf insgesamt 2.504 Anträge im selben Zeitraum 2010.

Türkei als Herkunftsland an sechster Stelle

An dritter Stelle der Herkunfststaaten liegt Iran, an vierter und fünfter liegen das Kosovo und Serbien. An sechster Stelle rangiert die Türkei, an neunter die Russische Föderation.

Laut Innenministerium sind 82 Prozent der türkischen sowie 47 Prozent der irakischen Asylbewerber Kurden. Fast die Hälfte (47 Prozent) der Antragsteller aus Rußland seien tschetschenischer Volkszugehörigkeit. (vo)



(jungefreiheit.de)

Silav û Rêz
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Re: Mesûd Ozil Kurde û bi Kurdbûna xwe serbilind e

from Azadiyakurdistan on 07/13/2010 08:57 PM

Diese Nachricht hat mir sehr gefallen :D:D

Silav û Rêz
Azad

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Mezrecux
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Auf den Spuren der Yeziden

from Mezrecux on 07/13/2010 06:20 PM

Auf den Spuren der Yeziden Part (1/5)

Auf den Spuren der Yeziden Part (2/5)

Auf den Spuren der Yeziden Part (3/5)

Auf den Spuren der Yeziden Part (4/5)

Auf den Spuren der Yeziden Part (5/5)

Reply Edited on 07/13/2010 06:23 PM.

Mezrecux
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14. Juli Widerstand

from Mezrecux on 07/13/2010 06:07 PM



Etwas außerhalb des Stadtzentrums liegt das Militärgefängnis von Diyarbakir. Zwischen 1978 und 1984 ereignete sich dort die wohl grausamste systematische Folter und Erniedrigung an politischen Gefangenen.
Kemal Pir verkündet am 14. Juli 1982 im Gerichtssaal zusammen mit Mehmet Hayri Durmu$ den Beginn des „Todesfastens“ aus Protest gegen ihre Haftbedingungen. Dieses Datum wird seither als „der Widerstand des 14. Juli“ bezeichnet und jährlich gedacht. 55 Tage nach Beginn der Aktion stirbt Kemal Pir im Gefängnis von Diyarbakir. Mehmet Hayri Durmu$, Ali Çiçek und Akif Yilmaz sterben ebenfalls bei diesem Hungerstreik.
Vor allem kurdische Gefangene, darunter viele PKK-Mitglieder oder Sympathisanten, waren in dem Militärgefängnis von Diyarbakir inhaftiert. Eigentlich war es angelegt für die Unterbringung von 300 Gefangenen. Doch schon bald befanden sich mehr als zehnmal so viele Gefangene dort, zusammengepfercht in Sammelzellen. Die hygienischen Verhältnisse waren ebenso eine Katastrophe wie das Essen. Eine weibliche Gefangene beschreibt in einem Gesuch an die Anwaltskammer, wie sie zunächst nach ihrer Festnahme in der Polizeistation in Mardin gefoltert wurde.


„Als ich ins Gefängnis kam, war die Lage nicht anders. Das schmutzige Wasser aus den Toiletten steht in den Gemeinschaftszellen. Es gibt kein Trinkwasser. Selbst die Teller können wir nicht spülen. Es gibt kein Bad. Unsere Haare sind voller Läuse. Die wachhabenden Soldaten sagen schmutzige Worte zu uns und belästigen uns!“(Serafettin Kaya)

Der Willkommens-Gruß sah folgendermaßen aus: „Mit ihren Knüppeln in der Hand gingen die Wärter auf uns los. Jeder Wärter schlug eine (vollkommen entkleidete) Person. Der Eid auf das Türkentum wurde verlesen."

Der beginnt mit den Worten: „Ich bin Türke, ehrlich, fleißig, gehorsam; meine Liebe zu meinem Land und meinem Volk ist größer als die Liebe zu mir selbst.

Für jedes der 44 Worte dieses Eides gab es einen Schlag." Die Prozedur wiederholte sich, dieses Mal wurde auf die Hände geschlagen. Danach mussten die Gefangenen sich hinlegen, und erneut wurden sie geschlagen, dieses Mal auf die Füße. Danach mussten die geschundenen Gefangenen auf ihren malträtierten Füßen hüpfen. So sah der Willkommens-Gruß aus. Baklava und Kadayif waren weitere Schläge auf das Gesicht, die Ohren, solange bis Blut aus der Nase floss. Das versuchten die Gefangenen mangels eines Tuches mit der Zunge aufzulecken. Sie hatten Baklava gegessen. Auf dem Weg in die Zellen wurden sie gezwungen, die türkische Fahne zu küssen, die am Anfang der Treppe hing.

Die organisierten Gefangenen beginnen, sich dieser Tortur zu widersetzen. Das Ergebnis ist Prügel, Folter und Isolation. Hayri Durmus, Mitglied im Zentralkomitee der PKK, befand sich seit 1979 in Diyarbakir in Haft. In einem Gesuch an die Anwaltskammer vom 31.12.1979 schreibt er: „Ich wurde von Kiziltepe geholt und zur Yenisehir-Inzibat-Polizeiwache in Diyarbakir gebracht. Während des vierzehn Tage dauernden Verhörs dort wurde ich ständig gefoltert. Elektroschocks, Bastonade und andere Arten von schwerer Folter wandte man bei mir an. Am Ende des vierzehntägigen unter Folter durchgeführten Verhörs war mein Körper eine einzige Wunde, vor allem meine Füße. Ich wurde kurze Zeit im Krankenhaus festgehalten. Mir wurde nicht einmal Gelegenheit gegeben, mich aufrichten zu können, geschweige denn zu genesen, da wurde ich geholt und an den Armen gestützt zur Gerichtsverhandlung gebracht. Das Gericht sah meinen Zustand. Meine Verletzungen waren immer noch bösartig, die Spuren der Folter an meinem Körper offensichtlich, von Tag zu Tag ging es mir schlechter."
Das Gesuch von Hayri Durmus wurde nicht weitergeleitet, einen Arzt bekam er nicht zu Gesicht.


Im Frühjahr 1982 beginnt mit einer Widerstandsaktion von Mazlum Dogan, ebenfalls Mitglied im Zentralkomitee der PKK, ein großer Gefängniskampf, der erst 1984 mit einer Vielzahl von Erleichterungen für die Gefangenen endet. Mazlum Dogan erhängt sich am traditionellen Widerstandstag der Kurden, dem Newrozfest am 21. März, in seiner Zelle. Zuvor steckte er symbolisch mit drei Streichhölzern seine Zelle in Brand. Das Fanal führt zu Unruhen innerhalb des Gefängnisses. Kemal Pir, türkischer Abstammung und ebenfalls ZK-Mitglied der PKK, und Hayri Durmus kündigen bei ihrem Prozesstermin am 14. Juli 1982 einen unbefristeten Hungerstreik an. Akif Yilmaz und Ali Cicek, ebenfalls PKK-Mitglieder, schließen sich der Erklärung an. Sie fordern ein Recht auf Verteidigung, ein Ende der Folter und der unerträglichen Haftbedingungen.


Viele Gefangene, nicht nur in Diyarbakir, schließen sich dem Hungerstreik an. Sie geben ihm das Motto „Widerstand heißt Leben". Dutzende sind es zunächst, nachher Hunderte. Kemal Pir sagte dazu: „Wir lieben das Leben so sehr, dass wir bereit sind, dafür zu sterben." Er stirbt am 4. Oktober 1982, dem 56. Tag des Hungerstreiks, Hayri Durmus stirbt nur wenige Tage später. Auch Ali Cicek und Akif Yilmaz verlieren ihr Leben. Doch führt dieser Widerstand dazu, dass die Gefängnissituation in Diyarbakir endlich in der ganzen Welt bekannt wird. Eine Kommission des Internationalen Roten Kreuzes erhält Zugang zum Militärgefängnis, doch werden ihnen nur ausgewählte Zellen gezeigt. Der internationale Druck auf das türkische Militärregime nimmt zu. Doch erst 1988 unterschreibt die türkische Regierung die Anti-Folter-Konvention in Helsinki.
Numan, von 1985 bis 1990 in verschiedenen Gefängnissen der Türkei inhaftiert, beschrieb in einem Gespräch mit deutschen Delegationsmitgliedern in der Mahsum-Korkmaz Akademie 1991 die Folter folgendermaßen: „In Diyarbakir wurde so schlimm gefoltert, weil damals der Widerstand von Diyarbakir ausging. Wir haben die Zeit eingeteilt in die Zeit vor der Grausamkeit und die Zeit nach der Grausamkeit. Ähnlich wie man die Geschichte in die Zeit vor Christi Geburt und nach Christi Geburt einteilt.

In der Zeit vor der Grausamkeit hatte die Folter ein erschreckendes Ausmaß angenommen. In einer Ecke des Gefängnisses war die Folter Durst, während in der anderen Ecke die Gefangenen mit Wasser bespritzt und geschlagen wurden. Während in einem Teil die Folter Hunger war, wurden im anderen Teil die Gefangenen gezwungen, Essen mit Dreck vermischt zu essen. In der einen Ecke waren Schläge die Folter, in der anderen der Zwang zum Schweigen. Alles wurde vom Regime zu Folter verwandelt, im Sommer war die Hitze Folter, im Winter die Kälte!“

Und ein anderer ehemaliger PKK-Gefangener ergänzte: „In Diyarbakir wurden klassische und modernste Foltermethoden angewandt. Mossad und CIA waren dort anwesend. Es war wie ein Versuchsgefängnis. Man untersuchte die Auswirkungen der Folter an den Menschen, und wie lange sie die Folter aushalten."

Das „beste" Ergebnis war erreicht worden, wenn einer der Gefangenen selbst zum Wärter wurde. In einem Bericht des Helsinki Watch Komitees (aus dem Jahr 1987) ist folgendes zu lesen: „Ein früherer Gefangener soll neben dem Kommandanten folgende Rede gehalten haben: „Ihr seid Türken. Ihr werdet die kurdische Sprache vergessen. Dies ist für Euch eine Schule. Ihr werdet zur kemalistischen Jugend erzogen. Wir müssten Euch eigentlich vernichten, aber statt dessen wird die türkische Armee Euch erziehen und zu nützlichen Personen für die Gesellschaft machen. Ihr müsst wie Soldaten handeln. Wenn Ihr Militärpersonal trefft, müsst Ihr sie grüßen und im Gleichschritt laufen."


„Eure Kraft reicht nicht aus, um mich Leben zu lassen.“
(Kemal Pir)

tigris-akademie.de

Reply Edited on 07/13/2010 06:58 PM.

Mezrecux
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Re: Mesûd Ozil Kurde û bi Kurdbûna xwe serbilind e

from Mezrecux on 07/13/2010 05:59 PM

ja das hab ich auch gelesen, aber finde nix auf deutschen seiten. Also ich war auch auf der webseite von zdf, aber habe nix darüber gefunden.

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Azadiyakurd...
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Mesûd Ozil Kurde û bi Kurdbûna xwe serbilind e

from Azadiyakurdistan on 07/13/2010 04:48 PM




Avesta - Serokê Yekîtiya Futbolê ya Kurdistanê ragihand ku lîstikvanê tîma Almanya, Mesut Ozil bi eslê xwe Kurd e û xelkê bajarê Amedê

Serokê Yekîtiya Futbolê ya Kurdistanê ragihand ku lîstikvanê tîma Almanya, Mesut Ozil bi eslê xwe Kurd e û xelkê bajarê Amedê ye û got ”Me daxwaznameyek ji Ozil re $andiye ji bo ku serdana Kurdistanê bike û em niha çaverêyî bersiva wî ne.”

Pi$tî ku Mesut Ozil bersiva pirseke televizyona ZDF ya Almanî da û ragihand ku ew bi regeza xwe ne Tirk e, lê Kurd e û $anaziyê bi Kurdbûna xwe dike, Yekîtiya Futbolê ya Kurdistanê giringî bi vê nûçeyê da û rasterast daxwaznameyeke fermî ji Ozil re $and ji bo ku serdana Kurdistanê bike. Di wê derbarê de Serokê Yekîtiya Futbolê ya Kurdistanê, Sefîn Kanebî, ji Rûdaw a Werzi$î diyar kir ku ew bi vê nûçeya Ozil pir kêfxweş in.
Mesut Ozil ku di tîma Werder Bremen a Alman de dilîze, di lîstika navbera herdu tîmên Almanya û Gana ya di çarçoveya Kûpaya Cîhanê li Ba$ûrê Afrîqiyê de, goleke xwe$ik avêt û bû baştirîn lîstikvanê wê lîstikê û ji ber wê golê Almanya gihan qunaxa he$tek fînalê. Pi$tî lîstikê ji aliyê kanala ZDF ya Almanî ve pirsyara wê yekê jê kirin ku weke lîstikvanekî bi regez Tirk kêfxwe$ e bi wê gola ku wî ji tîma Almanya re avêtiye, lê wî ew yek red kir û got ”Nexêr ez bi regeza xwe ne Tirk im, ez Kurd im û $anaziyê bi Kurdbûna xwe dikim.” Ozil ê 21 salî di qunaxa he$tek fînalê de roleke sereke di serketina tîma Almanya bi ser tîma Îngilistanê de lîst; loma her ji niha ve çavên yaneyên mezin ên Ewrûpa li ser wî ne. Heta niha her sê yaneyên Barcelona ya Îspanî, Arsenal a Înglîzî û Înter Mîlan a Îtalî dawazname pê$kê$î wî kirine ji bo ku girêbestê bi wî re çê bikin, ji bo ku di dewra dahatû de ji wan re bilîze. Lê Ozil wê di sezona 2010/2011’an de dîsa di Werder Bremenê de bilîze û pa$ê biçe Barcelonayê

(Rûdaw)

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Unter falscher Flagge - Über geplante Attentate und Terroranschläge - Die Illusion vom Terror

from Kudo21 on 07/13/2010 12:31 PM

Unter falscher Flagge - Über geplante Attentate und Terroranschläge - Die Illusion vom Terror

Unter falscher Flagge - Über geplante Attentate und Terroranschläge - Die Illusion vom Terror 1/8

Unter falscher Flagge - Über geplante Attentate und Terroranschläge - Die Illusion vom Terror 2/8

Unter falscher Flagge - Über geplante Attentate und Terroranschläge - Die Illusion vom Terror 3/8


Unter falscher Flagge - Über geplante Attentate und Terroranschläge - Die Illusion vom Terror 4/8

Unter falscher Flagge - Über geplante Attentate und Terroranschläge - Die Illusion vom Terror 5/8

Unter falscher Flagge - Über geplante Attentate und Terroranschläge - Die Illusion vom Terror 6/8

Unter falscher Flagge - Über geplante Attentate und Terroranschläge - Die Illusion vom Terror 7/8

Unter falscher Flagge - Über geplante Attentate und Terroranschläge - Die Illusion vom Terror 8/8


Was denkt ihr über diese clips ???

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