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Ez_u_Tu

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Re: Demonstration in Strasbourg anlässlich des 12. Jahrestages der Entführung Abdullah Öcalans

von Ez_u_Tu am 16.02.2011 15:47

@Azad

Keiner hat was darüber geschrieben wie das war und was sie schön gefunden haben und was schlimm.


Ich war leider nicht dabei deswegen kann ich nichts darüber schreiben, aber ich hab ein bisschen auf RojTv gesehen wie es gelaufen ist das Wetter war anscheinend schön.

Vielleicht können andere die da waren etwas dazu schreiben ????

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Re: Şivan Perwer roja 15’ê Reşemiyê li ser televîzyona AKP’ê ye

von Ez_u_Tu am 16.02.2011 15:44

-Gilgamesh-

Die BDP hat mit ihrer Position beim Referandum gezeigt, dass sie weder auf der Seite "Nein"-Wähler wie MHP und CHP sind noch auf der Seite der Verräter, die "Ja" wie AKP, oder wie HAK-PAR und KADEP "Es reicht nicht aber trotzdem JA!" gesagt haben.


Du kannst und darfst nicht bestimmen wer ein Verräter ist und wer nicht genau so jeder andere Kurde. Nur weil HAK-PAR und KADEP andere Meinungen haben heißt das nicht das du die als Verräter abstempelst. Das Wort Verräter ist bei manchen Kurden wie ein normales Wort geworden jeden Tag sagen die zu anderen Verräter Verräter Verräter ohne nach zu denken was damit gemeint ist.

HAK-PAR und KADEP könnten auch zu BDP sagen das die Verräter sind der Grund dafür ist z.B: Das die BDP damit das Referendum nicht unterstützt und somit lässt das Land sich nicht an Demokratie annähern und weiter entwickeln was für die Kurden auch positiv sein kann.

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Re: Konferansa li ser Olên Kurdistanê li Swêdê pêk hat / Koferenz über Reigionen in Kurdistan

von Ez_u_Tu am 16.02.2011 15:38

Solche Konferenze bringen uns viel mehr weiter als Demonstrationen die jede Partei alleine für sich organisiert. Vor paar Tagen gab es in Süd Kurdistan auch ein Konferenz wo Mesud Barzani die Religiösen Leute und Intellektuelle zusammen gebracht hat um über viele Themen zu diskutieren.

Ferqek mezin di nabêna zerde$tî û her 3 olên din tuneye û wekhevîyan yek bi yek rêz kir.


Das ist richtig denn die Zerdesht Religion ist die erste Religion die ein Buch hat und zwar Avesta. Das Judentum, Christentum und letztens Islam leiten sich von Zerdesht ab, das sagen viele Historiker und Experten.

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Re: Şivan Perwer roja 15’ê Reşemiyê li ser televîzyona AKP’ê ye

von Ez_u_Tu am 16.02.2011 15:17

Die Kurden müssen sich gegen seitig akzeptieren, es kann nicht sein das eine kurdische Partei die anderen nicht akzeptiert und gegen die kämpft.

Würden wir zusammen arbeiten würden wir locker die 10% Hürde überschreiten. Die Kurden müssen nicht alles zusammen machen aber wenigstens bei den Wahlen sollten die zusammen auftreten und nicht einzeln. Das haben die Kurden in Süd Kurdistan auch gemacht und waren mehr oder weniger erfolgreich, hätte Goran auch mitgemacht würden die Kurden da mehr Plätze im Parlement bekommen.

Auch wenn AKP schlecht ist für uns Kurden aber die ist nicht schlimmer als MHP und CHP das weiß jedes Kind. Deswegen lieber mit AKP an Regieren lassen als MHP oder CHP. Ich sehe das BDP nur AKP stürzen will und um das zu erreichen wollten die faschisten arbeiten aber was dannach passieren würde machen die sich keine Gedanken darüber.

Ich hab jetzt doch was über TRT6 gelesen und wie die Sivan´s Video gezeigt haben.

1. Haben sie die kurdische Flagge die imHintergrund stand zensiert.
2. Sivan hat in sein Video allgemein über Kurden und Kurdistan geredet, das haben die nicht gezeigt.
3. Die haben sich über diesen Satz konzentriert: Kî bi mir e dibêje xayîn ew bi xwe xayîn in.

Damit hat TRT6 wieder gezeigt das die gegen Kurden, Kurdistan Fahne, und PKK sind.

Daraus muss Sivan was lernen und erstmal überlegen bevor er was mit TRT6 unternehmen möchte.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.02.2011 15:31.

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Re: 38 PKK Unterstützer in Syrien festgenommen

von Ez_u_Tu am 16.02.2011 15:09

Vor paar Tagen war Erdogan in Syrien die haben bestimmt wieder geplant wie man die Kurden allgemein und die PKK vernichten könnte.

Syrien wird die Kurden solange festnehmen bis eines Tages auch in Syrien die Menschen auf die Straßen gehen und die Regierung stürzen.

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Re: Die kurdische Fahne auf Sivan Perwers Video wurde zensiert..

von Ez_u_Tu am 16.02.2011 15:04

Ich sehe kein Bild welches Bild meint ihr ?

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Fremdgehen mit Facebook? Gefällt mir!

von Ez_u_Tu am 13.02.2011 15:06

In Rosenkriegen und Scheidungsschlachten spielen soziale Netzwerke eine immer stärkere Rolle. Davor warnen Anwälte und Detektive die Fremdgeher.

Es wird als weltumspannendes Freundschaftsnetzwerk für Hunderte von Millionen Menschen gefeiert. Und während der Börsenwert von Facebook ins Astronomische steigt, wird das Netzwerk von Oppositionellen – wie jetzt gerade in Ägypten – ganz selbstverständlich als Befreiungsplattform genutzt. „Long live Facebook!“ skandieren die Demonstranten auf dem Tahrir-Platz.

Kriselt es in der Partnerschaft, dann wird der Fremdgeher immer öfter über Facebook überführt Doch Facebook und Co. haben auch eine etwas dunklere Seite. Soziale Netzwerke helfen treulosen Ehepartnern häufig beim Seitensprung – und dabei verfangen sich diese immer öfter in den Fallstricken des World Wide Web. Der Seitensprung per Internet wird jetzt oft sogar zum Trennungs- oder Scheidungsgrund.

Wie eine Umfrage der "Welt am Sonntag“ bei Scheidungsanwälten und Beziehungstherapeuten im deutschsprachigen Raum ergab, spielt die heimliche Partnersuche über die neuen Medien – und deren Entlarvung durch den Ehepartner– bei bald jeder vierten Ehescheidung eine Rolle.

Dabei geht es auch um viel Geld, denn für Unterhaltszahlungen können dokumentierte Fehltritte eines Ehepartners eine entscheidende Rolle spielen. Nach Erhebungen deutscher Privatdetekteien und des Verbands amerikanischer Scheidungsanwälte soll sogar schon fast die Hälfte aller Scheidungen die Partnersuche untreuer Eheleute in sozialen Netzwerken und elektronischer Partnerbörsen ihren Hintergrund haben.

Die heimliche SMS, ein Kontaktprofil des untreuen Ehepartners, in dem der sich als „ledig“ ausweist, die ausspionierte E-Mail – selten lagen Fluch und Segen der neuen Technologien so nah beieinander wie bei den elektronisch geführten Rosenkriegen unserer Tage. Was für den einen die neue digitale Freiheit bedeutet, dient dem anderen als digitaler Untreuebeweis im Ehekrieg.

Folgt man den Schilderungen von Scheidungsanwälten, geht es beim Ehestreit vielfach zu wie beim Geheimdienst. Da werden PC-Speicher durchflöht nach aufgerufen Seiten des untreuen Partners, Scheinprofile bei Kontaktbörsen angelegt, um eine Untreue-Absicht nachzuweisen, und Ortungsprogramme vom eifersüchtigen Partner auf das Smartphone geschmuggelt, um Bewegungsprofile via GPS zu erstellen.

Nichts ist unmöglich. Mit der elektronischen Aufrüstung im Ehekrieg haben die Anwälte längst gleichgezogen. Sie werben bereits mit Recherchen in Kontaktbörsen um scheidungswillige Klienten.

Als Partner der renommierten Anwaltskanzlei Venturini, Köck & Heck, die zum Beispiel den österreichischen Fußballstar Toni Polster im Ehekrieg beriet, ist ihm nichts Digitalmenschliches fremd geblieben. Recherchen bei Facebook gehören für ihn längst zum Handwerkszeug. „Wir nutzen auch die Ortungsmöglichkeiten der neuen Smartphones, was in einem Scheidungsprozess eine erhebliche Rolle spielen kann“, sagt Heck. Umso mehr, weil das Schuldprinzip in Österreich für die finanziellen Folgen einer Scheidung eine große Rolle spiele.

Aber auch hierzulande, wo das Schuldprinzip im Scheidungsverfahren seit Jahrzehnten abgeschafft ist, kann dokumentierte Internet-Untreue teuer zu stehen kommen. Rechtsanwältin Britta Schönborn aus der Hamburger Familienrechts-Kanzlei Schneider Stein & Partner hat beobachtet, dass beim Internetflirt ertappte Ehepartner oft wesentlich kompromissbereiter sind bei der Gewährung von Unterhaltsansprüchen. „Das Schuldbewusstsein ist einfach größer“, wenn der gegnerische Anwalt einen Aktenordner mit Flirt-Mails auf dem Schreibtisch habe, sagte sie dieser Zeitung.

„SMS auf Handys, E-Mails werden uns hier oft als Beweismittel für die Untreue des Partners angeführt“, so Schönborn „Im Unterhaltsrecht kann der Nachweis von Fremdgehen durch E-Mail- oder Chat-Verkehr juristisch relevant sein“, weiß Rechtsanwalt Jochem Schausten, Fachanwalt für Familienrecht aus Krefeld und Mitglied des geschäftsführenden Ausschusses für Familienrecht im Deutschen Anwaltverein.

Habe früher in Verhandlungen um das Geld oft Aussage gegen Aussage gestanden und die Untreue des Partners nicht belegt werden können, so sei dies heute durch Profileinträge in Partnerbörsen, Mails, verfängliche SMS oder ähnliches möglich. „Wenn sie fremdgegangen ist, und er ihr das nachweisen kann, kann er mit der Verweigerung der Unterhaltszahlungen Erfolg haben“, so Schausten.

Die Beispiele für Ehebruch per Internet sind Legion und lassen tief in die elektronische Ehekriegsführung blicken. Ein entlarvter Ehemann habe immer so getan, als müsse er noch arbeiten und sich an den PC verzogen – und dabei wild online geflirtet. „Und während sie das Baby stillte, schrieb er haufenweise Liebesmails an andere Frauen“, so Anwältin Schönborn. Als ihre Mandantin dies auf dem PC entdeckte, habe sie sich getrennt und der Mann sei ausgezogen.

Von vielen ähnlichen Fällen weiß Stephanie Ersfeld-Friedenstab, die Rechtsanwältin und Familienrechtsbeauftragte der Kanzlei GRP Rainer mit Filialen unter anderem in München, Hamburg und Berlin. Vor zwei Monaten habe ein Mandant die Scheidung eingereicht, weil er die SMS seiner Frau durchforstete, während sie duschte.

Er entdeckte Nachrichten, die eindeutig waren. Das Paar lebe inzwischen getrennt. Ein anderer Mandant, sagt Ersfeld-Friedenstab, habe sich kürzlich scheiden lassen wollen, weil seine Frau über das Internet den Kontakt zu ihrem Exfreund bekommen und aufgenommen habe – und ihn postwendend betrogen hat.

Seit 15 Jahren arbeitet die Anwältin im Familienrecht – sie kann für alle Standorte der bundesweit arbeitenden Kanzlei bestätigen, dass der Trend zum Fremdgehen durch die neuen Medien in den letzten Jahren deutlich zugenommen hat.

Früher hätten viele gar nicht die Möglichkeit gehabt, jemanden für einen Seitensprung kennenzulernen, weil er oder sie zum Beispiel als Hausfrau auf dem Dorfe lebte. Diese Abgeschiedenheit besteht heute nicht mehr, weil nahezu jeder einen Internetanschluss besitzt, sagt sie.

Oftmals überfordern Internet-Kontakter nicht nur eine Ehe, sondern auch den Nutzer. „Man sollte sehr vorsichtig sein, Medien wie Facebook oder andere Selbstdarstellungsplattformen im Internet zu benutzten, weil oft mehr die Einbildung als die tatsächliche Person dabei eine Rolle spielen. Auf diese Weise können Partnerschaften, ja sogar Ehen von Personen entstehen, die es in der Wirklichkeit gar nicht gibt, auf der Basis von Wahnvorstellungen“, weiß Beziehungsforscher Professor Schmale.

Von psychischen Überforderungen durch die ungeahnten Möglichkeiten der neuen Medien berichten auch Beziehungstherapeuten wie die Berliner Diplompsychologin Gerlind Arjes aus ihrer 27-jährigen Beratungspraxis bei der öffentlichen Berliner Familienhilfe und aus ihrer Praxis „Paar im Zentrum“: „Wenn man den Bereich der Fantasie verlässt, wozu Plattformen wie Facebook ja vielen die Möglichkeit bieten, stellt sich oft heraus, dass viele von der Verwirklichung ihrer Fantasien überfordert werden“, berichtet sie.

Wunschvorstellungen anderer Formen von Sex, „zum Beispiel zu dritt, ist nach meiner Erfahrung ein Grund, warum sich ein Partner oder auch alle beide im Internet nach Kontakten umschauen. Oft stellt sich aber heraus, dass einer oder beide die tatsächliche Umsetzung ihrer Fantasien gar nicht aushalten, das geht bis zum psychischen Zusammenbruch.“

Nicht selten habe der Ausbruch in die Kontaktwelten des Internet geradezu Suchtcharakter. „Wer früher vielleicht zu Alkohol oder anderen Drogen gegriffen hat, um mit seinen Persönlichkeitsstörungen umzugehen, der findet heute im Internet dazu ein weites Feld der Betätigung. Die neuen Medien bieten zudem die Möglichkeit, Einsamkeitsproblemen und Isolationsängsten auszuweichen“, resümiert Ehe-Therapeutin Arjes.

Das alles könnte am völkerverbindenden Image von Facebook & Co. ein paar Kratzer hinterlassen. Längst geht es nicht mehr nur um unverfängliches Parlando. Das zeigt auch eine am Freitag veröffentliche Umfrage des US-Magazins „Wired“.

Demnach haben 83 Prozent der befragen Prostituierten in New York ein Facebook-Profil, das sie zur Kundenakquise nutzen. Spezielle Huren-Portale dagegen melden Umsatzrückgänge, man trifft sich lieber via Facebook – auf der dunklen Seite des Netzes.

Welt.de

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Re: Die Nachrichtenseite ANF wurde gehackt !!

von Ez_u_Tu am 13.02.2011 14:17

Die Seite kann man immer noch nicht aufrufen. :rolleyes:

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Re: Quiz!!!

von Ez_u_Tu am 13.02.2011 14:15

Der älteste bekommt 9 Kamele, der mittlere 6 und der jüngste 2.

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Re: Quiz!!!

von Ez_u_Tu am 11.02.2011 18:28

Sind es Früchte ?

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