Faschistische Araber und Saddam Anhänger demonstrieren gegen Kurden in Kerkûk

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Kurdewari
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Faschistische Araber und Saddam Anhänger demonstrieren gegen Kurden in Kerkûk

von Kurdewari am 26.02.2011 15:14

Li Kerkûkê xwepêshandana dijî kurdan




Erebên shoven û beesî li kerkûkê dijî kurdan meshiyan.

Doh li gelek bajarên Îraq û Kurdistana federe xwepêshander derketin Kolanan.

Meshên li dijî gerdelî,dizî û zextên hukumetê li Kerkûkê bi karekterek shovenîst û li dijî kurdan hat lidarxistin.

Li gora agahiyên PNA-yê li Kerkûkê xwepêshandera dirûshmeyên weka 'terorîst peshmerge' avêtine û êrîshî hêzên ewlehiyê û polîs kirine.Çavkaniyên hermî jî radigihînin ku bo xwepêshandanê gelek erebên beesî ji dervayî Kerkûkê hatine bajêr, wêneyên Saddam Husên hildane û dirûshmeya ' kurd ji Kerkûkê bicehimin !' avêtine û daxwaza nebicîhanîna madeeya 140-ê kirine.

Li aliyê dinê di xwepêshandana li Mûsil û Bexdayê xwîn rijiya. Li Mûsilê çarkes hatin kushtin 60 kes jî birîndar bûn. Li Bexdayê jî kesek hat kushtin 15 din jî birîndar bûn.

Dîsa li Kerkûkê termên du kushtiyan hate dîtin lê nayê zanîn bê pêwendiya vê bûyerê bi xwepêshandan ve heye yan na.

Di vê navê de ji aliyê fermandariya hêzên Peshmerege hate ragihandin ku bo paraztina kurdan peshmerge ber bi Kerkûkê ve ketine rê.

Ji sebebê xwepêshandan û pêvçûnan li Kerkûk û Mûsilê rewsha awarte hate îlankirin

Netkurd

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.02.2011 15:44.

Kurdewari
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Re: Faschistische Araber und Saddam Anhänger demonstrieren gegen Kurden in Kerkûk

von Kurdewari am 26.02.2011 15:16

Goran macht den Weg frei für die Araber in Kerkûk uns Musil um gegen Kurden vorgehen zu können.
Nun werden wohl Araber gegen Kurden gehetzt. Die KRG wird es nicht nur mit Goran aufnehmen müssen, sondern jetzt auch gegen Araber und ein Teil der Türkmenen.

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Azadiyakurd...
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Re: Faschistische Araber und Saddam Anhänger demonstrieren gegen Kurden in Kerkûk

von Azadiyakurdistan am 26.02.2011 15:40

Ich hatte ja gestern was über Versetzung von Pê$merge Einheiten nach Kerkûk gepostet. Hier klicken...

Die Pê$merge Einheiten wurden nach Kerkûk versetzt um die Kurden dort zu beschützen. Wie im Beitrag steht haben faschistische Araber und Baas Anhänger in Kerkûk gegen Kurden demonstriert.

Auf den Plakaten standen folgendes:

Pê$merge Terroristen, Kurden haut ab, und noch Fotos von Diktator Saddam Husên.

Die demonstranten haben die Polizisten und Sicherheitskräfte angegriffen.

Schon gestern stationierte die Regierung in Kurdistan die Pê$merge um Kerkûk herum um die Kurden dort vor angriffen der faschistischen Araber zu beschützen.

Wie man es sieht versucht Goran die Araber und Turkmenen zu benutzen um die kurdische Regierung zu schwächen.

Silav û Rêz
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.02.2011 15:54.

Mezrecux
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Blutiger Protesttag

von Mezrecux am 26.02.2011 16:16

Irak: Mindestens acht Demonstranten erschossen. Kundgebungen gegen Korruption und Arbeitslosigkeit

Der »Tag des Zorns« im Irak am gestrigen Freitag war von tödlichen Angriffen auf die Demonstranten und politischen Drohungen der Regierung von Nuri Al-Maliki überschattet.

»Laßt die Stimme der Freiheit in allen Straßen Bagdads erklingen und laßt uns von Ägypten, Tunesien und Libyen lernen«, hieß es in einem Aufruf, den junge Leute per Internet verbreitet hatten. Anders als in den genannten Ländern wurde im Irak nicht der Rücktritt der Regierung gefordert, lediglich Provinzgouverneure und lokale Politiker sollen ihr Amt wegen Unfähigkeit und Korruption räumen. Im Mittelpunkt standen Forderungen nach dem Ende von Korruption, nach Arbeit, besserer sozialer Versorgung, Strom, funktionierenden Wasser- und Abwasserleitungen sowie einer Verbesserung der Lebensmittelverteilung.

Die blutigsten Auseinandersetzungen wurden aus Salahadin und Kirkuk gemeldet, wo mindestens drei Menschen von Sicherheitskräften erschossen worden sein sollen. Die Nachrichtenagentur AFP berichtete zudem von fünf Toten in Mosul. Sicherheitskräfte in Ninive rechtfertigten den Einsatz von Schußwaffen damit, daß Demonstranten ein Regierungsfahrzeug in Brand gesetzt und Steine gegen ein Gebäude der Exekutive geworfen haben sollen.

Trotz einer Ausgangssperre und eines Fahrverbots, die das Kabinett Maliki für den gesamten Freitag in Bagdad verhängt hatte, trafen sich bereits am Morgen Hunderte Iraker auf dem Tahrir-Platz im Zentrum der Stadt, dem Platz der Befreiung. Dort hatten zur Unterstützung der ägyptischen Rebellion auf dem Tahrir-Platz in Kairo Aktivisten seit dem 25. Januar ein Zeltlager aufgeschlagen, wo sie auch die mangelhafte Versorgung der Iraker acht Jahre nach dem Sturz von Saddam Hussein anprangerten.

Am Freitag mittag hatten etwa 3000 Menschen den Tahrir-Platz erreicht. Dort waren Polizei- und Sicherheitskräfte zusammengezogen, Hubschrauber kreisten über dem Platz. An verschiedenen Zugängen soll es nach Angaben von Korrespondenten zu Auseinandersetzungen gekommen sein, weil Demonstranten sich nicht zurückweisen ließen.

Am Donnerstag hatte Maliki die Iraker aufgefordert, sich nicht an den Protesten zu beteiligen. Es gebe »Beweise«, daß die »gerechten Forderungen der Iraker« von Al-Qaida, »Aufständischen, Saddam-Anhängern« und Mitgliedern der (im Irak verbotenen) Baath-Partei »mißbraucht« werden sollten.

Sunnitische und schiitische Kleriker hatten die Proteste zunächst begrüßt. Auch verschiedene irakische Nichtregierungsorganisationen riefen zur Teilnahme auf. Nach den Drohungen Malikis allerdings machten die schiitischen Prediger Muqtada Al-Sadr und Großajatollah Ali Al-Sistani kurzfristig einen Rückzieher. Gleichzeitig betonte Sistani erneut die Legitimität der Forderungen, die von der Regierung erfüllt werden müßten. Sadr kündigte an, statt der Proteste landesweit eine Befragung durchführen zu wollen, bei der die Bevölkerung ihre Bedürfnisse nach Grundversorgung mitteilen sollte. Sollte die Regierung nicht innerhalb von sechs Monaten die Forderungen der Iraker erfüllen, würden sie friedlich demonstrieren.

Der Gouverneur von Basra, Scheltag Abboud, trat am Freitag zurück und folgte damit der Aufforderung von mehr als 4000 Demonstranten, die sich vor seinem Amtssitz versammelt hatten. Seit Wochen gibt es in Basra Demonstrationen für die Verteilung von Lebensmittelkarten und die Schaffung von Arbeitsplätzen.

Der amtierende irakische Minister für Öl und Elektrizität, Hussein Al-Schahristani versprach derweil, daß der Strommangel bis zum Sommer 2013 weitgehend beseitigt sein solle. Anfang der Woche hatte die Regierung erklärt, die eigenen Gehälter von monatlich etwa 23000 US-Dollar zu halbieren, auch die Parlamentsabgeordneten wollen einer Kürzung ihrer Gehälter zustimmen, um Solidarität mit den Forderungen der Demonstranten zu zeigen.

jungewelt.de

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Azadiyakurd...
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Re: Faschistische Araber und Saddam Anhänger demonstrieren gegen Kurden in Kerkûk

von Azadiyakurdistan am 26.02.2011 16:18

-In Celewla die zu Bezirk Diyala gehört haben 300 faschistische Araber und Saddam Anhänger demonstriert. Man hat da auch die Bilder Saddam´s gesehen.

Die Demonstranten sind zum PDK (Partiya Demokrat a Kurdistanê) Gebäude gelaufen.

Die Pê$merges sind in Celewla und allen kurdischen Gebieten (außerhalb Autonome Kurdistan) verteilt und sind gut vorbereitet.

- Die Sehwe Kämpfer* die die Stadt Hewîce (Liegt in Bezirk Kerkûk) besetzt haben und die irakische Regierung nicht mehr die kontrolle hat, waren auf dem Weg nach Kerkûk um auch die Stadt Kerkûk zu besetzen.

30 Autos mit Sehwe Kämpfer waren auf dem Weg nach Kerkûk, unterwegs wurde die gestoppt und die Waffen beschlagnahmt. Alle Waffen gehörten zum irakischen Militär.

PNA/AzadiyaKurdistan

* Sehwe Kämpfer hatten bis vor 2 Jahren mit der irakischen Regierung gegen die Terroristen gearbeitet. Nach dem die keine Rolle mehr spielten hat die Regierung in Bagdad die nicht mehr unterstützt. Sie stellen sich jetzt deswegen gegen die irakische Regierung.

Silav û Rêz
Azad

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.02.2011 16:27.

Kurdewari
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Re: Faschistische Araber und Saddam Anhänger demonstrieren gegen Kurden in Kerkûk

von Kurdewari am 27.02.2011 14:53

Pêshmergeyên Kurdistanê, Ala Kurdistanê li çiyayê Hemrînê bilind kirin



Ev çend roje alozî di navberên Kurd û Eraban de didome. Li herêmên Iraqê Erebên shovenîst neheqî li Kurdan dikin û li Kerkûk û çend deverên din jî êrîshên kurdan dike.

Erebên shovenîst li navçeya Celewleyê di xwepêshandan de wêneyê dîktador Sedam bilind kir. Li Kerkûkê jî êrîshên Kurdan kirin. Hêzên pêshmergeyên herêma Kurdistanê ji bo parastina gelên Kurd, berên xwe dan Kerkûk û li derdorên wî.

Pêshmerge Ala Kurdistanê bilind kir û Kerkûkê dorpêç kirine

Li gor daxuyaniyên ku ketiye destê Warvîn, hêzên pêshmergeyên herêma Kurdistanê li ser sinorên Iraq û yên Kurdistanê li çiyayê Hemrînê ala Kurdistanê bilind kirin.

Herwiha niha hêzên pêshmergeyên herêma Kurdistanê li çar dorên Kerkûkê bi cîh biye û parastina gelên xwe dikin.

DengeAzad

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Kurdewari
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Re: Faschistische Araber und Saddam Anhänger demonstrieren gegen Kurden in Kerkûk

von Kurdewari am 27.02.2011 14:54

Die Antwort der Peshmerge auf die faschistische Araber....
Sie haben die kurdische Flagge auf dem Berg Hemrîn gehisst....

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Re: Faschistische Araber und Saddam Anhänger demonstrieren gegen Kurden in Kerkûk

von Ez_u_Tu am 27.02.2011 20:29

Ciyayê Hemrîn ji berê da ê Kurda ye. Gerek Ala Kurdistanê li her deverekê werê bakirin.

Ereb dixwazin Kurdên li Kerkûkê bitirsînin lê Kurd zanin ku Pêshmerge li pishtî wan in ji ber wê natirsin û ê welatê xwe biparêzin.

Ereb tishtek li Kerkûkê winda nekirine bila bicehemin herin bajarên xwe.

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Kurdewari
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Re: Faschistische Araber und Saddam Anhänger demonstrieren gegen Kurden in Kerkûk

von Kurdewari am 28.02.2011 13:05

Tu rast dibêjî xwiha min,

lê em kurd hê ne gihane wê astê ku em bi xwe xwe qebûl bikin.
Herêma Kurdistanê û kurdên li wê herêmê bi zanebûn di ser ereb an turkomanan de ne çûn da ku ew ji kurdan aciz nebin.
Lê ji ber ku erebên fashist di ser kurdan de çûn êdî kurd wê Kerkûk bikin Kurdistan...
Ji xwe Kurdistane lê ji ber sher di navbêra kurd û ereban de sernekevê deng ne dikirin.
Lê êdî ez bawerim ereb di ser xwede diçin. Kurd ew tishtî qebûl nakin û pêshmergê Kurd û Kurdistan wê welatiyên xwe biparêzin.

Ez dibêjim hem Goran û hem jî erebên fashîst xwe himberî desthiladara Kurdistanê bi rêk û pêk dikin.
Belê bila Goran xwe himbêrî hukumeta Kurdistanê bibînê û tevbidegrê ji ber ku opozîsione, lê nayê wê watê ku hukumetê bidê erdê. Ev ne di berjewendiya gelê Kurd û kurdistanê ye ev di berjewendiya dijminên kurdan e.

Xwepêshandan an jî xwenîshandan li her awayekî tê qebûl kirin lê ne bi shîdet an jî bi tehdît kirinê.
Wekî serokê herêma Kurdistanê Mesud Barzanî gotî, xwepêshandan mafê herkesî ye û rewa ye.
Ez jî hêvî dikim ku kurd nekevin di berjewendiya dijmin de û ew tishtên destkevtî ji kurdan newin standin.

Welat welatê me ye û emê jê razî bin, emê jê aciz bin, emê feqîr bin, emê dewlemand (zengîn) bin, emê bircî bin, emê têr bin û hwd. Divê em bi xwe xwe îdare bikin da ku em welatekî azad ava bikin. Bi van tishtan em nagihin ti encaman.
Bileqs emê winda bikin. Bila KUrd werin li ser hishê xwe û wekî misrê û tunîsê neynin li serê xwe.
Mesud Barzanî ne dîktatorekî mîna Mubarrek an Qazaffî ye. Em nikarin ku ew tishtên li welatên ereba bi din ber tishtên li kurdistanê hev. Gelekî ji hev cûda ne. Me ne welatek azad heye ku em hikûmetek bidin erdê.

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Kurdewari
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Re: Faschistische Araber und Saddam Anhänger demonstrieren gegen Kurden in Kerkûk

von Kurdewari am 28.02.2011 13:57

Barzanî: Ta pirsa çareser nebe pêshmerge li Kerkûkê ne



Hewlêr, 28 Sibat (AKnews) - Cîgirê Serokê Partiya Demokrat a Kurdistanê (PDK) Nêçîrvan Barzanî di civîneke rojnamegerî de ragihand, ku hêzên pêshmerge ji bajarê Kerkûkê dernakevin ta rewsha bajarê Kerkûkê aram nebe.

Nêçîrvan Barzanî pishtî kombûna li Kerkûkê ya hemû part û aliyên Kurdistanê,
ku taybet bû bi gengeshekirina gef û hersheyên ji çend grûp û aliyên ereb yên Kerkûkê ve, li dijî kurd û hemû dam û dezgehên partiyan pêk hatin, civîneke rojnamegerî li dar xist û daxuyaniyên girîng dan.

Di civîna duhî di navbera part aliyên kurdî de ku duhî li bajarê Kerkûkê hatibû lidarxistin biryar hat dan, ku heta rewsha bajêr asayî nebe, hêzên pêshmerge jî ji bajêr û derdora wê dernakevin.

Di civîna rojnamegeriyê ya pishtî lidarxistina vê kombûnê de, naveroka vê kombûnê hat pêshkêshkirin û hat ragihandin, ku hemû part û aliyên Kurdistanî sebaret vê rewshê de hevhizr û hevraman in.

Nêçîrvan Barzanî derbarê bicihkirina hêza pêshmergeyan li Kerkûk û navçeyên derdorê de, wiha got:

“Heta rewsha bajarê Kerkûkê xwesh nebe, pêshmerge venagere. Pêshmerge ne ji bo xerabkirina rewsha Kerkûkê hatiye. lê belê rewsh xerab bûye û divê hêzên pêshmerge li vir bin, ta ku ser û malên hemwelatiyan parastî bimînin.”

Barzanî derbarê civîna part û aliyên kurdî de got ku Biryar jî hat dan, ku komîteyek ji partiyên Kurdistanî pêk bihê, da ku lêkolînan sebaret doz û daxwazên xelkê de bike û pîkol bihên kirin, ta ku guherîn û sazkarî bihên encamdan û doz û daxwazên xelkê jî pêk bihên.

Nêçîrvan Barzanî tekez kir, “Em daxwaza bicihanîna benda 140ê dikin da ku hemû pirs û kêshe bihên çareserkirin. Em guherînên pêwîst yên ku divê li Kerkûkê jî bihên kirin, ji birêveberiya Kerkûkê bi xwe re dihêlin. Ew berjewendiya xwe bashtir dizanin.”

Hêjayî gotinê ye ku roja eyniya raborî çend grûp û aliyên ereb yên Kerkûkê, li dijî kurd û hemû dam û dezgehên partiyan gef û hersheyên tundrê pêk anîn.

AKnews

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