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Der traditionelle kurdische Tanz
von Kudo21 am 20.07.2010 20:18Der traditionelle kurdische Tanz ist, wie wir ihn auch im Balkan, Libanon, Iran oder im Kaukasus beobachten können, durch gegenseitiges Händehalten geprägt und wird Gowend oder Gowand genannt.
Der Govend ist ein Kreistanz, wobei im Zentrum des Kreises oft Einzel- oder Paartänzer sind. Oft halten sich die Frauen und Männer im Kreis die Hände, und sie halten farbenfrohe Tücher in einem Halbkreis, der sich um den Kreis herum bewegt.
Die Gruppentänze kann man in zwei verschiedene Kategorien einteilen. Bei dem langsamen und anmutigen Tanz reihen sich die Tänzer Schulter an Schulter eng aneinander und führen den Tanz mit kunstvollen und komplizierten Schritten aus. Gelegentlich wird die Tanzrichtung geändert, indem sie den Kopf zum anderen Tanzpartner drehen, jedoch wird dabei die Handhaltung niemals unterbrochen. Dieser Ablauf wird mehrmals wiederholt. Bei manchen langsamen Tänzen gibt sich jeder zweite Tänzer die Hand, wobei die Arme hinter dem Nebenmann liegen. Bei einer Formation von Mann-Frau-Mann-Frau bedeutet dies, dass sich nur die Männer und nur die Frauen die Hand geben.
Im schnellen Tanz gehen die Tanznachbarn weiter auseinander, wobei diese Bewegung mit dem Tempo der Musik abgestimmt ist. Sie blicken dabei auf die Innenseite des Kreises oder auf den Rücken ihres Tanznachbars, während sie sich um den Kreis herum bewegen. Die beiden Tänzer im Zentrum des Kreises führen verschiedene Tanzschritte vor und halten ebenso Tücher in ihren Händen. Während ihrer Vorführung schauen sie sich an. Sie gehen während der Tanzschritte auf und nieder, was vor allem in den kaukasischen Tänzen Sitte ist. Meist wird von den Tänzern in der Mitte durch ihre Schritte und ihre Mimik eine Liebesgeschichte erzählt. In einem Tanz zum Beispiel offeriert der Mann dem Mädchen im Kreis wertvolle Geschenke wie Edelsteine, Schmuck und sogar ein Schwert, doch sie erwidert seine Liebe erst, als er ihr einen Strauß Blumen überreicht.
Die kurdischen Tänze unterscheiden sich von Region zu Region, so sind in Nordwestkurdistan die kunstvollsten Tänzer die Dimilas oder Dêrsim. Die schnellen Tänze werden am besten von den Hay Nara, Yala, Niri, Dêrsim, Shaykhane, Chupi und den Halparika vorgetragen. Die Chupi benutzen für ihre Tänze manchmal Stöcke, die einen Kampf um die Gunst der Geliebten oder einfach nur einen Streit zweier Parteien darstellen sollen.
Meist werden die Tänzer von der Musik der Trommel (dulul) und der Oboe (Surna) und manchmal von der Tambura begleitet. In Südkurdistan agieren die Musiker auch noch als Sänger. Durch die von den Besatzern verbotene Ausübung der kurdischen Kultur, wurden diese Tänze auch immer mehr zu einem Politikum, so kann man auch Peshmerga in ihren Uniformen tanzen sehen und Barzanî sagte einmal: „Einer der nicht tanzen kann, ist kein Kurde.“
Zu den verschiedenen Tanztypen:
Dîlan: ist ein Hochzeitstanz,
Govend: ist ein Kreistanz, bei dem Partner und Tanzschritte variieren
Giranî: ein langsamer Tanz
Milane: wird eng Arm an Arm getanzt
Dijhopî: ein Tanz, wo verschieden Sprünge vorgeführt werden
Hellperrîn: religiöser Tanz aus Hawraman, den man aber auch in anderen Gebieten von Kurdistan findet.
Quelle
MeLo.21
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Re: Rojbûna Te Pîroz Be :D
von MeLo.21 am 20.07.2010 20:14kecê Amîne lass den armen doch mal träumen yaw gunehe
Mezrecux
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Re: Rojbûna Te Pîroz Be :D
von Mezrecux am 20.07.2010 20:12Alan willeh billeh tilleh wad, ich kille dich irgendwann es reicht, êdî bese!!
Mezrecux
Gelöschter Benutzer
Fidel Castro warnt vor bewaffnetem Konflikt gegen den Iran
von Mezrecux am 20.07.2010 20:09Havanna, 17. Juli (AKnews) – Kubas früherer Staatschef und Revolutionsführer Fidel Castro (Bild) hat die westlichen Mächte am Freitag öffentlich vor einem bevorstehenden Krieg, möglicherweise auch Nuklearkrieg gewarnt, wenn sie den Konflikt mit dem Iran verschärften.
Es stehe ein zerstörerischer Krieg bevor, wenn die USA weiterhin versuchten, die internationalen Sanktionen gegen den Iran wegen dessen Atomprogramm zu verstärken, sagte Castro bei seinem fünften öffentlichen Auftritt in zehn Tagen. Bei einem Treffen mit Botschaftern am Freitag betonte er: „Die USA finden sich jetzt im Mittleren Osten in einem unlösbaren Dilemma wieder. Sie kommen nicht heraus, noch können sie es aushalten.“ Sie könnten dieser Situation nicht mit Diplomatie entkommen. Lediglich die „Macht ihrer Waffen“ könne helfen, sagte Castro laut Reuters.
Im Juli 2006 hatte sich der heute 83-jährige Revolutionsbegründer Kubas, ein Erzfeind der USA, dessen sozialistisches Nachbarland sie seit Jahrzehnten durch Sanktionen und andere Maßnahmen zu schwächen versuchen, aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Er musste sich einer Notoperation am Darm unterziehen und übergab das Präsidentenamt an seinen jüngeren Bruder Raul. In der letzten Woche gab er anscheinend in guter Verfassung erstmals wieder Interviews und sprach öffentlich.
Re: Rojbûna Te Pîroz Be :D
von Kudo21 am 20.07.2010 20:06 Mezrecux
Alan ich hoffe du wirst der letzte Kurde sein, der mehr als EINE Frau heiratet
Wer weiß wer weiß hehe^^ meine kinder werden auch soviel frauen haben hahah pech hahaha
Mezrecux
Gelöschter Benutzer
Guerillaangriff auf Kommandoeinheit
von Mezrecux am 20.07.2010 19:58Ankara. Guerillakämpfer der Arbeiterpartei Kurdistans PKK haben in der Nacht zum Dienstag einen Polizeiposten in Cucurca in der türkischen Provinz Hakkari angegriffen. Dabei wurden nach Angaben der Guerilla 30 Soldaten getötet. Der Stützpunkt sei völlig zerstört worden. Türkische Medien berichteten lediglich von sechs gefallenen und 17 verwundeten Soldaten. Der Angriff galt einer seit kurzem im türkisch-iranisch-irakischen Grenzgebiet stationierten Kommandoeinheit aus Kayseri, die für zahlreiche Morde an Zivilisten und Dorfzerstörungen in den 90er Jahren berüchtigt ist. Bereits am Montag wurden elf Soldaten in derselben Region durch einen Bombenanschlag auf ein Militärfahrzeug verwundet.
Unterdessen sind Mitglieder einer Friedensgruppe aus ehemaligen Angehörigen der PKK-Guerilla sowie Flüchtlingen aus dem Lager Maxmur im Nordirak, die im vergangenen Oktober auf Initiative von PKK-Führer Abdullah Öcalan in die Türkei gereist waren, in den Nordirak zurückgekehrt. Die mehr als 30köpfige Gruppe wollte durch ihre freiwillige Rückkehr den von der türkischen Regierung verkündeten Prozeß der »kurdischen Öffnung« durch demokratische Reformen unterstützen. »Unsere Initiative für den Frieden wurde von der türkischen Seite nicht beantwortet«, beklagte die Sprecherin der Gruppe, Gülbahar Cicek, am Montag in Maxmur. Statt dessen habe der Staat den Friedensprozeß durch Massenverhaftungen kurdischer Politiker und die Verschärfung militärischer Operationen durch die Guerilla sabotiert.
jungewelt.de
Mezrecux
Gelöschter Benutzer
Re: Rojbûna Te Pîroz Be :D
von Mezrecux am 20.07.2010 19:56aber eins muss ich loswerden:
Alan ich hoffe du wirst der letzte Kurde sein, der mehr als EINE Frau heiratet
Re: Rojbûna Te Pîroz Be :D
von Kudo21 am 20.07.2010 19:50Mezrecux
die ist sowieso riesig, sodass jeder von uns etwas davon bekommt, außer dein bruder sonst wird er platzen
Naja so riesig ist sie auch nicht wenn ich mit meinen 16 frauen komme und deren kinder (jede 10 ) dann ist deine Torte nix nur ne häppchen hahahha aber trotzdem danke für deine mühe
Mezrecux
Gelöschter Benutzer
Re: Rojbûna Te Pîroz Be :D
von Mezrecux am 20.07.2010 19:32jaa sowieso ich hab stundenlang die torte gebacken
die ist sowieso riesig, sodass jeder von uns etwas davon bekommt, außer dein bruder sonst wird er platzen
Re: Brief von Berivan: Mutter, mein Herz ist voller Schmerz
von Newroz_2010 am 20.07.2010 12:22das türkische Staat ist so grausam das Sie irgendwann in ihrem eigen blut ertrinken werden .....