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Seminar: Regionale Regierung und die Lage der Medien in West-Kurdistan (Syrien)

von Azadiyakurdistan am 15.06.2013 00:37

Ein Seminar mit Jian Bedirxan und Muhamed Mîro. Thema: Regionale Regierung und die Lage der Medien in West-Kurdistan.



Sonntag: 16.06.2013
18.00 Uhr

Kurdisches Zentrum e.V.
Dresdner Str. 8
10999 Berlin
U-Bahn: U8 und U1 (Kottbusser Tor)


Kontakt:
[email protected]

- YASA - Kurdisches Zentrum für Juristische Studien & Beratungen

https://www.facebook.com/events/117362258473405/?notif_t=plan_admin_added

Bild: Muhamed Mîro, Jian Bedirxan

Silav û Rêz
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.06.2013 00:54.

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Re: Kundgebung in Berlin "Aufhebung der Blockade der Stadt Efrîn in West-Kurdistan (Syrien)

von Azadiyakurdistan am 14.06.2013 23:16




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Kundgebung in Berlin "Aufhebung der Blockade der Stadt Efrîn in West-Kurdistan (Syrien)

von Azadiyakurdistan am 12.06.2013 21:26



Aufgrund der Blockade der westkurdischen Stadt und Region Efrîn durch einige bewaffnete Gruppen, fehlen jegliche notwendige Sachen wie Lebensmittel, Medikamente und Nahrung für die Säuglinge.

Unter de Motto "Hebt die Blockade der Stadt Efrîn auf" rufen wir die Kurden in Berlin und Umgebung auf sich am Freitag, den 14.06.2013, 18:30 Uhr am Brandenburger Tor zu versammeln.

Freitag, 14.06.2013
18:30 Uhr
Pariser Platz (Brandenburger Tor)
Berlin

Kontakt:
015252069867
01798215647

Organisatoren:
Kurdischer National Rat (ENKS)
Demokratische Unions Partei (PYD)
Kurdische Gemeinde in Berlin

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.06.2013 21:39.

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Bilder: Ohne Kommentar

von Azadiyakurdistan am 12.06.2013 21:09

Istanbul


Bild: Rûdaw.net

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Tausend kurdische Soldaten im Irak desertiert

von Azadiyakurdistan am 12.06.2013 20:51


Azadiyakurdistan: Kurdische Pêşmerge Einheite (Archiv)

Konflikt um Angriff auf sunnitische Stadt im April


Kirkuk - Mehr als tausend kurdische Soldaten haben der irakischen Armee den Rücken gekehrt. Zwei Vertreter der Kurdenregion im irakischen Norden erklärten am Dienstag, 1.070 bisherige Soldaten der 16. Brigade der irakischen Armee hätten den Dienst quittiert. Sie wollten sich nun den Peschmerga-Einheiten in der Kurdenregion im Norden des Irak anschließen.

Befehlsverweigerung

Hintergrund ist ein Streit um einen Angriff auf eine Stadt mit sunnitischer Bevölkerungsmehrheit. Die irakischen Militäreinheiten erhielten im April den Befehl zur Erstürmung von Sulaiman Bek, widersetzten sich dem aber. Daraufhin seien ihnen Sold und Verpflegung gestrichen worden. Außerdem sollten sie sich einer Nachschulung unterziehen.

Der Bürgermeister von Tus Khurmatu, Shallal Abdul, sagte, die abtrünnigen kurdischen Soldaten erhielten fortan ihren Sold von den Peschmerga-Einheiten. Der Sprecher des kurdischen Peschmerga-Ministeriums, Halkurd Mullah Ali, wollte aber lediglich bestätigen, dass sie verköstigt werden.

Im Norden Iraks gibt es ein kurdisches Autonomiegebiet, dessen Grenzen umstritten sind. Die Kurden haben eine lange Tradition eigenständiger Kampfeinheiten, die sie als Peschmerga bezeichnen.

(APA, 12.6.2013) derstandart.at

PS: Es gibt noch einen weiteren Grund. Nuri Al Maliki wollte die kurdische Soldaten aus Tus Khurmato in den Süden Iraks versetzen und stattdessen schiitische Soldaten dort einsetzen um die sunnitische Aufständische zu bekämpfen, und weil die Region dort umstritten ist. Die kurdische Soldaten haben diese Versetzung ebenfalls verweigert, meines Wissens nach. Kurdische Gebiete und die Stadt Kerkûk liegen in der nähe. Die Zentralregierung verweigert den Artikel 140 durchzuführen um diese Gebiete wieder an KRG (Region Kurdistan) anzuschließen.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.06.2013 20:59.

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Re: New Clips / Klîpên Nû

von Azadiyakurdistan am 12.06.2013 00:07

Das hat er gut hingekriegt Aber keiner macht irgendwie mit. Seine Stimme passt nicht so ganz zum Lied

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Re: Syrien-Krieg: Kurdische Minderheit baut auf neue Friedenskonferenz in Genf

von Azadiyakurdistan am 11.06.2013 01:58

Amude, du glaubst die Nachrichten die das Regime verbreiten. Nicht mal Staaten besitzen chemische Waffen, wie soll FSA chemische Waffen besitzen und mit Raketen die Städte bombardieren?
Einige Al Nusra Gruppen wurden vom Regime nach Syrien gebracht damit sie die Opposition schwächen, weil sie ja islamisten udn radikal sind.
Hätten NATO (ausser Türkei) und der Westen Militärbasen angegriffen gäbe es keine FSA und auch nicht so viele Tote wie wir jetzt haben. Eine Schutzzone muss nicht in kurdischen Gebieten sein sondern kann auch am Meer oder in Idlib an der Grenze zur Türkei (Hatay) errichtet werden.
Es kann keine friedliche Lösung geben mit Assad, da er brutal gegen Demonstranten vorgegangen ist und erst später die FSA entstanden ist um sie zu verteiden und später offensive zu werden.
Es hat nichts mit Mitleid mit den Arabern zu tun, wir Kurden haben schon 2004 gegen das Regime Aufstand gemacht also müssen wir auch heute diese Gelegenheit nutzen um unsere Rechte in Syrien zu verankern und das Regime die mehrere Jahrzente uns utnerdrückt hat zu stürzen. 
Die meisten der Syrer sind keine Islamisten oder so wie in Afghanisten, keiner möchte einen Gottesstaat (außer paar ausländische FSA-Gruppen die islamistisch sind) nicht mal die Muslimbrüder wollen ein Gottesstaat in Syrien.
Eine Autonomie für die Kurden lehnt Assad genau so ab, er und sein Vater haben lange genug uns Kurden bekämpft, uns assimiliert, arabisiert und unser Land gestohlen und an Araber gegeben. Es ist eine Chance dieses Regime zu stürzen und gleichzeitig sich selber zu stärken und einigen, damit die Kurden nicht als Verlieren rausgehen und wieder mit leeren Händen da stehen und sich fragen warum sie nichts erreicht haben. Wenn die Kurden zusammenhalten und die kurdischen Parteien sich gegenseitig respektieren und akzeptieren werden sie vieles erreichen. Aber wenn eine Partei andere festnimmt, tötet und ignoriert oder versucht ein Einparteisystem aufzubauen, werden wir nichts erreichen.

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VIDEO: Nuri Al Maliki in Region Kurdistan / Ehmed: Maliki hat alle kurdische Rechte akzeptiert

von Azadiyakurdistan am 09.06.2013 23:24

Nuri Al Maliki in Region Kurdistan


Imad Ehmed: Vize Premierminister.

Der Vize Premierminister in Region Kurdistan Imad Ehmed gab bekannt, dass der irakische Premierminister Nuri Al Maliki alle kurdische Rechte akzeptiert hat, weiter sagte er, dass die kurdische Pêşmerge Kräfte in den "kurdistanischen" Regionen bleiben wird, die außerhalb der KRG Gebiet liegen. (Damit sind die umstrittene kurdische Gebiete gemeint, die nicht unter KRG´s Verwaltung sind.)
Ehmed sagte weiter, dass die umstrittenen Gebiete ein Teil von Kurdistan sind. Die Lösung der umstrittenen Gebieten ist der Artikel 140 vom irakischen Grundgesetz.

AzadiyaKurdistan / Rûdaw

Hewlêr (Rûdaw) – Cîgirê serokwezîrê Herêma Kurdistanê Îmad Ehmed diyar kir ku serokwezîrê Iraqê Nûrî Malikî hemû mafên kurdan qebûl kiriye. Ehmed her wiha ragihand ku pêşmerge dê li deverên Kurdistanî yên derveyî Herêma Kurdistanê bimîne.

Cîgirê serokwezîrê Herêma Kurdistanê Îmad Ehmed, serdana serokwezîrê Iraqê Nûrî Malikî ya Hewlêrê serkeftî nirxand û diyar kir ku Malikî di hevdîtinan de behsa vekişîna hêzên pêşmerge ji deverên Kurdistanî yên derveyî Herêma Kurdistanê nekiriye û bersiva gotinên cîgirê serokwezîrê Iraqê Salih Mutleg jî da û wiha got: "Pêşmerge li ser daxwaza xelkê wê deverê li wir e û dê li wir jî bimîne. Salih Mutleg nikare daxuyaniyekî wisa bide."

Ehmed destnîşan kir ku deverên Kurdistanî yên derveyî Herêma Kurdistanê beşek ji Kurdistanê ne û divê pirsa wan deveran bi rêka madeya 140 a destûra Iraqê were çareserkirin.

Beriya ku Malikî serdana Hewlêrê bike, di hevpeyvînekê de digel televîzyona El Iraqiye gotibû: "Ez dema Barzanî bibînim dê ji wî re bêjim tiştek bi navê mafê çarenivîsê nîne."

Li ser wan gotinên Malikî jî Îmad Ehmed whia axivî: "Yên ku baweriya wan bi mafê çarenivîsê nebin ji dîrok û siyasetê fêm nakin. Malikî îro hemû mafên kurdan qebûl kir."

Cîgirê serokwezîrê Herêma Kurdistanê her wiha diyar kir ku divê ew bi pêşketina Herêma Kurdistanê kêfxweş bibin û em jî divê di birêvebirina Iraqê de xwe berpirs bibînin.

 

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Re: Politische Videos

von Azadiyakurdistan am 09.06.2013 23:10

Der irakische Premierminister Nuri Al Maliki in Hewlêr in Region Kurdistan.

 

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Re: Syrien-Krieg: Kurdische Minderheit baut auf neue Friedenskonferenz in Genf

von Azadiyakurdistan am 08.06.2013 23:46

Amude, wie Dilan schon gesagt hat, hat das Regime chemische Waffen gegen Kurden in Aleppo und auch gegen andere in anderen Städten benutzt. Die FSA besitzt keine chemische Waffen.
Es ist für Syrien doch besser wenn der Westen sich einmisch wie in Lybien. Ist besser als wenn es immer mehr Al Kaida Kämpfer, Terroristen und Islamisten nach Syrien geschickt werden. Das einige FSA Gruppen islamistisch sind weiß jeder doch, deswegen müssen die Kurden nicht für Assad sein. Wie du geschrieben hast sollten wir keinen vertrauen nicht die arabische Opposition und auch nicht das Regime, wir brauchen eine kurdische Opposition. Eine Opposition sollten wir auf jeden Fall sein weil Kurden ebenfalls gegen Assad sind der uns lange genug unterdrückt hat. Die Kurden dürfen nicht für das Regime sein, und müssen nicht für die arabische Opposition sein sondern sie müssen eine eigene Opposition bilden und auch gegen das Regime arbeiten.

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