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Re: Syrien-Krieg: Kurdische Minderheit baut auf neue Friedenskonferenz in Genf

von Azadiyakurdistan am 06.06.2013 23:21

Hier wird bestimmt der Hohe Kurdische Rat DBK gemeint und nicht Nationalrat ENKS, wobei Ehmed Silêman ENKS-Mitglied ist. 

DBK sagte nach dem Treffen, dass Russland positiv auf Syrien wirkt und das finde ich sehr peinlich. Weil Russland das Regime mit Waffen beliefert und durch diese Waffen mehr als 80.000 Menschen darunter auch Kurden ums Leben gekommen sind. Hier sieht man wieder, dass eine Seite des Rates die DBK so rumsteuert wie sie möchte.

Silav û Rêz
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Barzanî: Die Lösung der Kurden-Frage ist die Gründung eines unabhängigen kurdischen Staates

von Azadiyakurdistan am 05.06.2013 16:11



Der Präsident der Autonomen Region Kurdistan Mesûd Barzanî sagte in einem Interview mit Reuters, dass die endgültige Lösung der Kurden-Frage, die Gründung eines unabhängigen kurdischen Staates ist und sagte weiterhin: "Das ist unser Ziel und das Recht der Kurden"

AzadiyaKurdistan

Serokê Herêma Kurdistanê Mesûd Barzanî ragehand ku çareseriya dawî ya pirsa kurd 'damezrandina dewleta kurdî' ye û got: 'Evna jî armanc û mafê gelê kurd e.'

Serok Barzanî derbarê gera niha ya danûstandinên di navbera Hewlêr û Bexdayê de ji Reutersê re axifî û got: ''Bexdayê hinekî nermî pêşan daye, lê belê di pratîkê de hîç pêşketinek çênebûye. Herwiha gotûbêjên vê carê yên ligel Bexdayê derfeta dawî ye bo çareserkirina pirsgirêkan.''

Barzanî diyar kir ku yan ew dê bigihin rêkeftinekê yan jî wê li curekî din ê peywendiyan bifikirin ligel Bexdayê. Derbarê çareseriya pirsa kurd de jî Barzanî tekez kir ku çareseriya dawî bo pirsa kurd ''damezrandina dewleta kurdî'' ye û got: ''Evna jî armanc û mafê gelê kurd e.''

Li ser peywendiyên di navbera Herêma Kurdistanê û Tirkiyê de Barzanî wiha dibêje: ''Herdu aliyan biryar dane peywendiyên xwe pêş bixin. Herwiha eger petrol hebû, rêya xwe dibîne.''

Derheqa ''proseya aştiyê'' li Tirkiyê û vekişîna PKK'ê de jî Barzanî got: ''Tu nîgeraniyeke me nîne ku gerîlayên PKK'ê vekişiyane Qendîlê, piştî çareserkirina pirsa kurd li Tirkiyê ew çekdarên PKK'ê vedigerin malên xwe.''

Derbarê pirsgirêkên navxwe yên Rojavayê Kurdistanê de jî, Serok Barzanî wiha dibêje: ''Hinek pirsgirêkên navxweyî hene, lê em hemû aliyan telwîq dikin daku sûd ji vê derfeta niha werbigirin û bi hevre kar ji bo bidestxistina armancên xwe bikin.''

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(Bilder) Österreich: Kundgebung und Gedenkveranstaltung für die Rechte der Kurden in West-Kurdistan und Syrien

von Azadiyakurdistan am 03.06.2013 01:26

In Österreich in Wien haben Kurden (Tevgera Ciwanên Kurd TCK) eine Gedenkveranstaltung für den Tag der Ermordung des kurdischen Scheichs Şêx Maşûq El Xiznewî organisiert. Ebenfalls haben sie gegen das Assad Regime protestiert und für die Rechte der Kurden in West-Kurdistan und Syrien Parolen gerufen.









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Flüchtlingslager in Kurdistan: Im toten Winkel der Welt

von Azadiyakurdistan am 03.06.2013 01:03

Sie kommen aus dem Krieg, ihre Endstation ist die Hoffnungslosigkeit. Zehntausende Flüchtlinge aus Syrien suchen Zuflucht im Nachbarland Irak. Auch Refa und ihre Familie leben jetzt im Lager Domiz. Ihr größter Wunsch: Sie wollen so schnell wie möglich zurück in die Heimat.



Mit Sorgenfurchen auf der Stirn streicht Refa über ihren gewölbten Bauch. Die Frau in dem bodenlangen grünen Kleid mit dem roten Kopftuch ist erst Mitte Dreißig, aber ihre Hände sind die einer alten Frau. Refa steht im Eingang eines Zeltes, der Wind ist heiß, der Staub kratzt in den Augen. In wenigen Wochen wird hier am Mittag das Thermometer auf über 50 Grad klettern. "Ich habe einfach Angst", sagt Refa. Sie ist im achten Monat schwanger.

Vor vier Monaten ist Refa aus Damaskus geflohen, zusammen mit ihrem Mann Nadim und ihren beiden Kindern Reber und Resta. Wie packt man für eine Flucht in die Ungewissheit? Am Ende ist doch alles Gepäck zu viel, um es weit zu tragen. Und zu wenig für ein neues Leben. Refa ist mit ihrer Familie quer durch Syrien bis zur Grenze gefahren. Den letzten Teil des Weges musste die Schwangere zu Fuß gehen, zwei Stunden lang, dann lagen fast tausend Kilometer zwischen ihr und ihrer Heimat.

Im Camp Domiz im Nordwesten der autonomen Republik Kurdistan im Irak teilen Zehntausende syrische Flüchtlinge das Schicksal von Refa. Das Ende der schmutzig braunen Zeltstadt in der Nähe der Stadt Dohuk verschwimmt mit dem staubigen Horizont.

Schwere Belastungsprobe für den Irak

"Der Flüchtlingsstrom reißt nicht ab", erklärt Khalid Hussein Qassim, Leiter des Camps, an manchen Tagen erreichten bis zu tausend neue Flüchtlinge das Lager. Die Zeltstadt wurde im April 2012 errichtet, für rund 30.000 Menschen. Inzwischen leben dort schätzungsweise 140.000 Flüchtlinge aus dem Nachbarland. Die meisten von ihnen sind syrische Kurden, die vor den Kämpfen in ihrer Heimat geflohen sind. Sie stammen wie Refa aus der Hauptstadt Damaskus, oder aus Aleppo, aus Homs, aus all den Städten, die in den letzten Monaten zu Synonymen geworden sind für Heckenschützen, Menschenrechtsverletzungen, Todesangst.

Laut Angaben der UNHCR, dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen, hat der Konflikt in Syrien bislang rund 1,5 Millionen Menschen aus dem Land vertrieben. Die meisten fliehen in den Libanon, die Türkei oder nach Jordanien. Aber viele suchen auch Zuflucht im Irak. Für das Land, dessen eigene Kriegsnarben noch lange nicht verheilt sind, eine schwere Bewährungsprobe. In der Republik Kurdistan leben gerade einmal rund fünf Millionen Einwohner. Zum Vergleich: Das wäre in etwa so viel, wie wenn Deutschland innerhalb eines Jahres zwei Millionen Flüchtlinge auffangen müsste.

"Die Flüchtlinge hier haben das Gefühl, dass sie übersehen werden", sagt Camp-Leiter Qassim. Das Camp liege im toten Winkel der Weltöffentlichkeit. Die Regionalregierung von Kurdistan bemüht sich, die Flüchtlingswelle so gut wie möglich aufzufangen. 15 Millionen Dollar hat sie allein im vergangenen Jahr für das Camp ausgegeben. Gerade hat der Ministerrat zehn weitere Millionen genehmigt, demnächst soll in der Nähe von Erbil, der Hauptstadt der autonomen Region Kurdistan, ein weiteres Flüchtlingslager entstehen.

Im Lager herrscht offenbar kein Mangel an Nahrungsmitteln oder Wasser. Es gibt ein Krankenhaus, das von der Organisation Ärzte ohne Grenzen betrieben wird, Schulen für die Kinder, die meisten Lehrer sind selbst Flüchtlinge aus dem Lager. Alle erhalten mit ihrer Registrierung eine Arbeitsgenehmigung und eine Aufenthaltserlaubnis im Land. "Die Flüchtlinge hier sind frei", erklärt Qassim, "sie werden wie normale Bürger behandelt."

Viele Flüchtlinge sind traumatisiert

Inzwischen haben auch deutsche Politiker das Lager besucht. Claudia Roth von den Grünen war im April vor Ort, im Mai verschaffte sich Nils Schmid, Finanz- und Wirtschaftsminister aus Baden-Württemberg, im Rahmen einer Delegationsreise nach Kurdistan einen Überblick von der Situation der Flüchtlinge. "Die Menschen werden hier offensichtlich gut versorgt, dennoch ist die aussichtslose Lage der Familien bedrückend", so Schmid.

Die größten Sorgen bereiten den Verantwortlichen die männlichen Flüchtlinge, die alleine aus Syrien fliehen. Sie sind in einem eigenen Teil des Lagers untergebracht, getrennt von den Familien, unter ihnen sind auch ehemalige Kämpfer der Truppen von Präsident Baschar al-Assad - und solche, die zeitweise auf Seiten der Rebellen standen. Nicht wenige von ihnen sind traumatisiert, "sie tragen Frust und Wut im Bauch", erklärt Lailan Dosky, eine Mitarbeiterin des Camps, "wo sollen sie ihre Energie rauslassen?" Viele wüssten nicht, was aus ihren Familien geworden ist, "wer keine Arbeit findet, kann nur hier sitzen und warten", sagt Dosky. Das zermürbe die Menschen, führe zu Aggressionen. Der Rückhalt in der kurdisch-irakischen Bevölkerung sei derzeit noch sehr groß, aber auch das könne sich natürlich ändern, wenn immer mehr Flüchtlinge ins Land strömen, befürchtet er.

Lange Zeit hielten die syrischen Kurden Assad und die Rebellen gleichermaßen auf Distanz, doch inzwischen geraten auch sie immer mehr zwischen die Fronten des Krieges .

Nadim, der Mann der schwangeren Refa, scheint wie viele Flüchtlinge im Lager Domiz nicht zu wissen, auf welcher Seite er politisch stehen will, stehen soll, stehen darf. "Wir wollen nur Frieden", sagt Nadim deshalb. Er schaut fragend, als könnte auch diese Antwort falsch sein. Refa hingegen verschwendet keine Gedanken an die Politik, sie hat ihren Sohn und ihre Tochter per Kaiserschnitt geboren und hat nun Angst, dass auch ihr drittes Kind per Operation zur Welt kommen muss, dass sie es dann nicht schnell genug von ihrem Zelt ins Krankenhaus schafft. "Wir wollen einfach so schnell wie möglich zurück nach Hause." 

www.spiegel.de 

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"Focus": Deutsche Behörden prüfen Aufhebung von PKK-Verbot

von Azadiyakurdistan am 03.06.2013 00:53

München (AFP) Angesichts der Friedensverhandlungen der Türkei mit der Rebellengruppe PKK prüfen deutsche Sicherheitsbehörden einem Magazinbericht zufolge die Aufhebung des hierzulande geltenden Betätigungsverbots der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK). Der zuständige Unterabteilungsleiter im Bundesinnenministerium, Hans-Georg Engelke, sei kürzlich mit leitenden Beamten des Verfassungsschutzes und des Bundeskriminalamtes zur türkischen Generalsicherheitsdirektion nach Ankara gereist, berichtete "Focus" am Samstag aus seiner jüngsten Ausgabe unter Berufung auf Regierungskreise. Von den Deutschen werde seitens der Türkei erwartet, mit der seit 1993 verbotenen PKK "gnädiger umzugehen".

AFP 

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Rûdaw TV Moderator weint Live nach traurigen Szenen vom Domîz Flüchtlingslager

von Azadiyakurdistan am 02.06.2013 17:39

http://youtu.be/rWLCUZNmp4o

Nach traurigen Szenen vom Domîz Flüchtlingslager der Kurden aus West-Kurdistan weint der Rûdaw TV Moderator in Live Aufnahme.



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(VIDEO) Qamişlo: Kurdischer Aktivist Şepal Ibrahîm nach mehr als einem Jahr Haft wieder frei

von Azadiyakurdistan am 01.06.2013 17:15



Der kurdische Aktivist Şepal Ibrahîm der seit 22.09.2011 in den Gefängnissen des syrischen Regimes war wurde wieder freigelassen.

Şepal wurde von den syrischen Sicherheitskräften am 22.09.2011 verhaftet weil er in Qamişlo mit Beginn der Revolution, Demonstrationen gegen das Regime organisiert hat.

Hunderte Menschen haben ihn im Flughafen Qamişlo begrüßt. 

Azadiya Kurdistan




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(Kurdische Gemeinde Deutschland) Stellungnahme: Erklärung zu Schulbüchern

von Azadiyakurdistan am 01.06.2013 16:42



In einer öffentlichen Stellungnahme vom 24.05.2013 positionieren sich die türkischen Vereine Elternverband Ruhr (EVR) und Lehrerverband Ruhr (LVR) in einer unerträglichen Weise zu einer Resolution der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft. In dieser Resolution, die vom Gewerkschaftstag im April 2013 verabschiedet worden ist, kritisiert der Gewerkschaftstag, dass die Buchreihe „Uzaktaki yakinlarimiz" den Schulfrieden und die Freiheit des Unterrichts gefährdet. Die Integration von türkischstämmigen Bürgern in die deutsche Gesellschaft werde durchgehend abgelehnt und über dies ein heroischer Mythos vom heldenhaften Türkentum beschworen.

„So sehr die türkischen Schulbücher den Schulfrieden gefährden, so sehr ist die öffentliche Stellungnahme der beiden türkischen Vereine dazu geeignet, den gesellschaftlichen Frieden nachhaltig zu stören" so Ali Ertan Toprak, Bundesvorsitzender der Kurdischen Gemeinde Deutschlands. Mit großer Irritation und Entrüstung haben Kurdinnen und Kurden in Deutschland einmal mehr zu Kenntnis nehmen müssen, dass das Menschenbild der beiden türkischen Vereine Elternverband und Lehrerverband Ruhr sich diametral zu unserem Grundgesetz verhält.

Der reflexartig verfassten Verteidigungsschrift der beiden Vorsitzenden Herr Ali Sak vom Elternverband Ruhr (EVR) und Herrn Kadir Akyazi vom Lehrerverein Ruhr (LVR) fehlt jegliche selbstkritische Reflexionskraft und Vision für eine multikulturelle Gesellschaft.

Die Erklärungsversuche von Herrn Sak und Herrn Akyazi bedienen sich rassisch begründeter Ressentiments und versperren somit jeglichen Weg eines konstruktiven Dialogs. Mehr noch erfüllt die diffamierende Erklärung persönlichkeitsverletzende Passagen, die wir mit Entschiedenheit zurückweisen.

Herr Sak und Herr Akyazi unterstellen der GEW, sie lasse sich von kurdischen und türkeifeindlichen Mitgliedern instrumentalisieren. Dies ist sachlich unzutreffend, da der kürzlich abgehaltene Gewerkschaftstag mit der gebotenen Sorgfalt die eingebrachten Anträge überprüft und darüber entschieden hat. Aus einer kritischen Resolution eine Türkeifeindlichkeit abzuleiten, ist nicht nur an Absurdität nicht mehr zu übertreffen, sondern auch zutiefst feindselig da versucht wird, kritische Stimmen mit dem Generalvorwurf der Türkeifeindlichkeit zum Verstummen zu bringen.

Es ist besorgniserregend, dass der Elternverein Ruhr, der mit öffentlichen Geldern Projekte wie zum Beispiel Förbiles – Förderung der bilingualen Lesekompetenz finanziert bekommt, und der Lehrerverein Ruhr, dem aktive Lehrkräfte angehören, die im Landesdienst tätig sind, sich mit rassistischen Vorwürfen zu Wort melden. Wir fragen uns mit berechtigter Sorge, mit welchem Menschenbild Herr Kadir Akyazi an seiner Essener Grundschule seine türkeistämmigen Schülerinnen und Schüler, unter denen zweifelsohne auch kurdische Kinder sind, unterrichtet.

Beide Vereine vermuten in ihrer Erklärung hinter der Gewerkschaftsresolution per se Kurden und andere Türkeifeinde. Sie bedienen damit die in türkisch- nationalistischen Kreisen weitverbreitete These, dass nur aus gewissen ethnischen Kreisen Türkeikritik zu erwarten sei. Damit stellen sie die Kurdinnen und Kurden unter Generalverdacht.
Ihrem nationalistisch begründeten Ressentiment fügen Herr Sak und Herr Akyazi ein weiteres Beispiel zu, indem sie zwei Experten, die als Gutachter zu den beanstandeten Schulbüchern Stellung genommen haben, ihre Expertise schlichtweg absprechen, da die Gutachter angeblich kurdischer Herkunft seien.

Offensichtlich beschäftigen sich die Herren Sak und Akyazi mehr mit ethnischen Hintergründen der Gutachter als mit sachlichen, wissenschaftlichen Argumenten, die in dem Gutachten zur Sprache gebracht werden.

Dies ist zutiefst beleidigend und offenbart bei beiden Herren eine Weltanschauung, die, wenn auch nicht weiter kommentiert werden muss, doch besorgniserregend ist. Sie verhöhnen Gutachten aufgrund ihrer ethnischen Zugehörigkeit. „Dies überschreitet das erträgliche Maß für einen konstruktiven Dialog" so der Bundesvorsitzende Toprak weiter.

Herr Toprak erwartet in den nächsten Tagen und Wochen eine konstruierte Protestwelle türkischer Organisationen gegen die GEW-Resolution und fordert die GEW auf, die notwendige Diskussion, auch wenn es unbequem wird, zu Ende zu führen, denn „wir haben" so Herr Toprak „in diesem Land das Geschenk des Grundgesetzes, dass uns allen eine gemeinsame Verantwortung für diese Gesellschaft abverlangt, jedoch ein Leben in Gleichberechtigung verbrieft".

Kurdische Gemeinde in Deutschland 

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Murat Karayilan trifft mit Mesûd Barzanî zusammen

von Azadiyakurdistan am 01.06.2013 16:36



Der Präsident und der Autonem Region Kurdistan Mesûd Barzanî und der KCK-Vorsitzender Murat Karayilan trafen zusammen. 
Mehrere Themen wurden bei dem Treffen besprochen wie der Kurdistans Nationalkongress, der Friedensprozess in Nord-Kurdistan und der Türkei und die Entwicklungen in West-Kurdistan und Syrien.

Azadiya Kurdistan
 
Serokê Herêma Kurdistanê Mesûd Barzanî û serokê KCK Murat Karayilan li hev civiyan.
Nivîskarê Ozgur Polîtîka Gunay Aslan di nivîseke xwe de got ku Karayilan ji wî re gotiye ku ew û Mesûd Barzanî li hev civiyane û wan li ser gelek mijaran gotûbêj kirine.

Karayilan diyar kir ku her wiha ew li ser lidarxistina Kongreya Netewî ya Kurdistanî jî axifîne.Li gora ku Aslan dinivisîne, Karayilan ji wî re eşkere kiriye ku di rojên pêş de wê gelek guhertinên baş çêbibin.

Berpirsiyarê pêwendiyên derve di PKK de Ahmet Deniz ew hevdîtin piştrast kir. Nehatiye diyar kirin ka li kuderî û kengî ew hevdîtin pêk hatiye.

AVESTA KURD 

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Re: Am 29.05.2013 startet RÛDAW TV!!!!

von Azadiyakurdistan am 29.05.2013 16:02

Rûdaw TV hat um Punkt 16:00 Uhr angefangen zu senden!!!

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