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Kudo21
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Siemens liefert Gasturbinen in Wert von 100 Mio. € nach Südkurdistan

von Kudo21 am 16.09.2012 00:06

Siemens liefert Gasturbinen zur Erzeugung von Strom, in Höhe von 100 Millionen €. Ca. 25% des Bedarfs an Elektrizität sollen somit in der Autonomen Region Kurdistan gedeckt werden.






Siemens receives order from Iraq for power plant components



Siemens will supply Khormala gas turbine power plant in northern Iraq with four SGT5-2000E gas turbines and four SGen5-100A generators along with the associated auxiliary and ancillary systems.

 

The customer is the KAR Construction and Engineering Company Ltd., which is erecting the Khormala plant for the independent power producer KAR Group headquartered in the city of Erbil.

Commissioning is scheduled for 2013. The order value for Siemens is over EUR100m.

The four-unit Khormala gas turbine power plant is located 25 kilometers south of Erbil, the region's capital, which falls under the administrative authority of the Kurdistan Regional Government (KRG).

With an installed electrical generating capacity of 640 megawatts (MW), this is the first major power plant project for the KAR Group, who will also operate the facility. Plant output is enough to meet roughly one quarter of the region's power demand, delivering electricity to over four million people.

The Siemens Energy Sector is the world's leading supplier of a complete spectrum of products, services and solutions for power generation in thermal power plants and using renewables, power transmission in grids and for the extraction, processing and transport of oil and gas.

In fiscal 2011 (ended September 30), the Energy Sector had revenues of EUR24.9bn and received new orders totaling approximately EUR31.8bn and posted a profit of EUR3.9bn. On October 1, 2011, the Energy Sector had a work force of more than 82,000.

 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.09.2012 18:02.

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Re: New Clips / Klîpên Nû

von Kudo21 am 14.09.2012 17:55

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Türkei führt Kurdisch als Wahlfach ein

von Kudo21 am 12.09.2012 22:59



Erstmals sollen Kinder an staatlichen Schulen in der Türkei Kurdisch lernen dürfen. Das Wahlfach wird mehreren Zeitungen zufolge ab kommender Woche angeboten. Ein Ende des Konflikts zwischen Staat und Minderheit ist allerdings nicht in Sicht.

Es ist ein kleines Signal der Öffnung: Zum ersten Mal in der Geschichte der Türkei werden Kinder in staatlichen Schulen des Landes von kommender Woche an Kurdisch als Wahlfach belegen können. Die Lehrpläne für das Wahlfach Kurdisch in der Mittelstufe seien fertig, meldet die Nachrichtenagentur AFP und beruft sich auf mehrere türkische Zeitungen. Grundlage seien die von den meisten Kurden in der Türkei verwendeten Sprachen Kurmanci und Zaza. Die Regierung stellt die Reform dar als Beitrag zur Stärkung der Rechte der rund zwölf Millionen Kurden in der Türkei.

Im Kurdisch-Unterricht des neuen Schuljahrs, das kommende Woche beginnt, könnten die Lehrer eigene thematische Schwerpunkte setzen, heißt es der Meldung zufolge in den Berichten. Allerdings habe das Bildungsministerium den Lehrern eingeschärft, sie sollten sich nicht von den "nationalen Bildungszielen" entfernen. Die kurdische Sprache gilt noch immer bei einigen türkischen Politikern und bei der Justiz als Instrument der verbotenen PKK, die gegen den türkischen Staat kämpft.Kurdischen Politikern geht das allerdings nicht weit genug. Sie verlangen, das Kurdische dürfe nicht nur als Wahlfach angeboten werden, sondern müsse kurdischen Kindern als muttersprachliches Pflichtfach auf den Lehrplan gesetzt werden.

Wie die Behörden gegen politisch aktive Studenten vorgehen

Die Kurden sind die größte Minderheit des Landes: Etwa 15 Millionen Kurden leben in der Türkei, vor allem im Südosten an der Grenze zu Syrien und dem Irak. Trotzdem hat der türkische Staat jahrzehntelang so getan, als würde es sie nicht geben. "Bergtürken" nannten Republikgründer Atatürk und seine Erben das Brudervolk. Mit dem Aufstand der Kurden in den späten siebziger Jahren begann einer der längsten Bürgerkriege der jüngeren europäischen Geschichte.

Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hatte bei seinem Amtsantritt vor acht Jahren versprochen, das Kurden-Problem zu lösen. Tatsächlich hat er ihnen mehr Rechte eingeräumt als jeder Regierungschef vor ihm: Bis vor kurzem noch war es unter Strafe verboten, Kurdisch zu sprechen, Kurdische Lieder zu singen. Mittlerweile unterrichten Professoren an türkischen Universitäten Kurdisch, Kurden besitzen eigene Fernsehsender und Radiostationen.

Doch die angekündigte Öffnung ist ins Stocken geratten. Noch immer leben viele Menschen im kurdischen Südosten des Landes in Armut. Immer wieder eskaliert der Konflikt mit dem türkischen Staat, es gibt Tote auf beiden Seiten.Auch gehen die Behörden hart gegen Studenten vor, die sich politisch engagieren, die zum Beispiel an Demonstrationen für die Rechte der Kurden teilnehmen. Sie werden zum Teil mithilfe der harschen Anti-Terror-Gesetze in der Türkei angeklagt, die sich sehr beliebig interpretieren lassen.

An den Schulen wiederum lernen Kinder, den Staatsgründer Atatürk bedingungslos zu lieben. Sie können seinen Lebenslauf auswendig und singen seine Kampflieder. Kritiker sprechen von Indoktrination.

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Re: Was hört ihr gerade für Musik ?

von Kudo21 am 12.09.2012 22:49

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Re: Internationales Kurdisches Kultrufestival 2012 Live

von Kudo21 am 11.09.2012 18:17

Es wurde ja von einigen behauptet ein Polizist hätte Zeichen von den ,,Grauen Wölfen´´ gemacht und es hätten weitere Provokationen seitens der Polizei gegeben. Ich wundere mich , dass keiner der Kurden auf die Idee kommt einfach mal das aufzuzeichnen . Jeder hat doch ein Handy mit einer Camera. Wenn die Polizei auf Demos ständig Kurden filmt um ihre Gesichter etc. auf Band zu haben und Straftaten aufzuziechnen wieso sind wir Kurden nicht so schlau und filmen die Polizisten, wenn sie doch so provoziert haben  :) So hätte man den Polizisten richtig stark unter Druck gesetzt juristisch und die ganze negative Presse über das Kurdenfest wäre vllt nicht so negativ ausgefallen und man hätte wie bei ,,Stuttgart 21´´ die Polizei auch stark kritisiert.

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PKK: Der kurdische Krieg der Türkei

von Kudo21 am 11.09.2012 18:07

11.09.2012 · Die türkische Armee verliert im Südosten des Landes die Kontrolle über einzelne Gebiete an die Terrororganisation PKK. Die Kämpfe sind dort voll entbrannt.

 

Von Michael Martens, Istanbul

 

Manchmal prägen Politiker Sätze, die ihnen bis ans Lebensende vorgehalten werden. Vielleicht wird die aus dem Wahlkampf des Jahres 2011 stammende Aussage des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan, es gebe in seinem Land kein „Kurdenproblem" mehr, einmal als eine solche Aussage gewertet werden. „Unsere kurdischen Geschwister mögen Probleme haben. Aber die Türkei hat kein Kurdenproblem", verkündete Erdogan seinerzeit.Die kurdischen Geschwister sehen das offenbar anders. Erdogan mag kein Kurdenproblem haben, die Türkei hat eines. Angespornt von den Entwicklungen in Syrien, wo Kurden im Norden des zerfallenden Staats Gebiete kontrollieren, hat die kurdische Terrororganisation PKK die Schlagzahl ihrer Attentate und Überfalle in der Türkei deutlich erhöht. Seit August vergeht kaum ein Tag ohne gewaltsame Zusammenstöße zwischen PKK-Kämpfern und türkischen Sicherheitskräften. Ob die Tat des Selbstmordattentäters, der sich am Dienstag vor einer Polizeiwache in Istanbul in die Luft sprengte und dabei auch einen Polizisten mit den Tod riss, ebenfalls ein Akt des kurdischen Terrorismus war, stand zunächst zwar noch nicht fest. Doch die Tat ähnelt einem ähnlichen Anschlag vor zwei Jahren auf dem Istanbuler Taksim-Platz, zu dem sich kurdische Terroristen bekannten.

Im Südosten des Landes sind die Kämpfe zwischen der PKK und dem türkischen Staat voll entbrannt. Offenbar kontrollieren kurdische Freischärler inzwischen sogar einige Gebiete der besonders unruhigen Provinz Hakkari. Fest steht: In einigen Landstrichen Südostanatolien herrschen kriegsähnliche Zustände. Einer am Montag veröffentlichten Statistik der türkischen Streitkräfte ist zu entnehmen, dass die Armee zwischen Februar und August dieses Jahres fast 1000 „Militäroperationen" gegen die PKK ausgeführt hat. Dabei wurden nach Angaben der Armee mehr als 300 PKK-Kämpfer getötet. Der Generalstab in Ankara steht in der Kritik, weil der Blutzoll für die Soldaten ebenfalls hoch ist. Von schlecht gesicherten und daher leicht zu überfallenden Außenposten der Armee im irakisch-türkischen Grenzgebiet ist die Rede, von unvollkommen ausgebildeten und mangelhaft ausgerüsteten Einheiten auch. Wenig überzeugend traten die Generäle der (nicht neuen) Beschuldigung entgegen, die Armee verheize im Kampf gegen die PKK unerfahrene Rekruten. Die Zahl der „Märtyrer", wie die im Kampf gegen den kurdischen Terrorismus ums Leben gekommenen Männer im offiziellen Sprachgebrauch heißen, beträgt in diesem Jahr laut Zählung der Armee bisher 88 - Stichtag 6. September. Fast täglich muss die Zahl nach oben korrigiert werden.

Ihre Übermacht an Menschen und Material nützt der türkischen Armee nichts in diesem Krieg. Zur Chiffre für die waffenstarrende Ohnmacht der Streitkräfte könnte Şemdinli werden. Ende August behauptete Selahattin Demirtaş, Vorsitzender der im türkischen Parlament vertretenen Kurdenpartei BDP, die Region zwischen Şemdinli und Çukurca - die Orte liegen etwa 100 Kilometer Luftlinie voneinander entfernt - befände sich unter Kontrolle der PKK. Şemdinli und Çukurca sind von Kurden bewohnte Kleinstädte im Süden der Provinz Hakkari an der Grenze zum Irak und zu Iran. Demirtaş sprach davon, dass es sich insgesamt um ein Gebiet von 400 Quadratkilometern Größe handele. Treffen seine Aussagen zu, hat der türkische Staat in dem Gebiet sein Gewaltmonopol verloren, zumindest zeitweilig. Demirtaş sprach davon, dass die PKK Straßenkontrollen errichtet habe und die Soldaten ihre nur noch aus der Luft versorgten Stützpunkte nicht mehr verlassen können. Als kurz nach der Aussage von Demirtaş in Ankara der Nationale Sicherheitsrat tagte, wurde ein klares Dementi erwartet - doch das unterblieb. Demirtaş sagte, wer ihm nicht glaube, möge in die Region reisen und sich selbst davon überzeugen, wer dort die Macht habe. Mitunter fahren Politiker der Regierungspartei AKP tatsächlich in umkämpfte Gebiete, um dort Stärke zu demonstrieren. Türkische Zeitungen drucken dann Fotos von Erdogan oder anderen wichtigen AKP-Politikern, die sich, in Schutzwesten und mit entschlossenem Blick, hinter einem Wall aus Sandsäcken von Generälen einen imaginären Punkt am Horizont zeigen lassen. Aus Şemdinli gibt es solche Bilder nicht.

Mehrere Zehntausend Soldaten im Süden

Sollte die Gegend tatsächlich der Kontrolle des Staates entglitten sein, wäre dies das erste Mal seit den frühen neunziger Jahren, dass die PKK wieder ein Gebiet der Türkei in ihre Gewalt gebracht hätte. Auf dem Landweg ist Şemdinli für die Armee derzeit jedenfalls nicht mehr gefahrlos zu erreichen. Ein Militärkonvoi, der am 22. August dort unterwegs war, wurde in der Nähe der Stadt überfallen, wobei fünf Soldaten getötet und sieben verletzt wurden. Die PKK hat angeblich kaum mehr als 700 Kämpfer in der Region, während der türkische Staat nach Truppenverlegungen in jüngster Zeit allein in den Provinzen Hakkari und Şirnak mehrere Zehntausend Soldaten stationiert hat.

Zuletzt wurden in Şemdinli am Sonntag zwei türkische Soldaten bei einem Überfall getötet. Die Zahl der bei solchen Kämpfen getöteten PKK-Terroristen ist meist ungleich größer. Den Überfall am Sonntag bezahlten angeblich 20 Kurden mit dem Leben. Doch auf beiden Seiten verfügt man über genug junge Männer, um sie in dem Krieg zu opfern. Der türkische Staat beruft sie ein, der PKK (in deren Reihen auch Frauen kämpfen) laufen sie zu.

Die Regierung wirkt ratlos. Als die größte Oppositionspartei CHP den wachsenden Terror zum Thema einer Parlamentsdebatte machen wollte, wurde dies von der mit absoluter Mehrheit regierenden AKP verhindert. Stattdessen plant man offenbar, einigen BDP-Abgeordneten als Strafe für einen offenen Schulterschluss mit dem Terrorismus die Immunität zu entziehen. Devlet Bahçeli, Chef der nationalistischen Oppositionspartei MHP, fordert den Entzug der Immunität für Parlamentarier, die sich „schwerwiegende Vergehen" - wie die Unterstützung terroristischer Gruppen - zuschulden kommen lassen, was auf wohlwollende Reaktionen bei AKP-Politikern stieß. Bahçeli reagierte auf Videoaufnahmen, die BDP-Politiker bei Verbrüderungsszenen mit PKK-Kämpfern an einem Straßenposten bei Şemdinli zeigen sollen. Eine Entspannung der Lage lässt sich mit einer Aufhebung der Immunität von BDP-Abgeordneten allerdings mit Sicherheit nicht erreichen.

 

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Re: Internationales Kurdisches Kultrufestival 2012 Live

von Kudo21 am 10.09.2012 22:56

Wir reden hier von der Baden-Württenbergischen Polizei also die Polizei, die bei Einsatz von Stuttgart 21 eine Eskalation ausgelöst hat , welches  in den deutschen Medien über eine Woche kritisiert wurde !!

Ich hoffe jedem ist der Begriff  ,,Stuttgart 21 ´´ bekannt.

Wenn nicht den folgenden Link ansehen : Hier klicken

Am 30. September 2010 demonstrierten mehrere tausend Menschen gegen die bauvorbereitenden Maßnahmen im Mittleren Schlossgarten, in deren Rahmen 25 Bäume gefällt werden sollten. Bis zu 400 Menschen wurden bei der Räumung des Schlossgartens durch den Einsatz von Schlagstöcken, Wasserwerfern und Pfefferspray durch die Polizei verletzt.[189] Zwei Demonstranten wurden schwer an den Augen verletzt,[190] einer davon, der Ingenieur Dietrich Wagner, ist nahezu erblindet.[191] Der Polizeieinsatz führte zu 380 Strafanzeigen gegen Polizeibeamte sowie 121 gegen Demonstranten, aus denen bislang 104 Ermittlungsverfahren hervorgingen, davon 19 gegen Polizisten.[192] Am Folgetag demonstrierten laut Polizeiangaben mindestens 50.000 Menschen (laut Veranstalter: rund 100.000) im Mittleren Schlossgarten.[193] Am 9. Oktober 2010 fand die bislang größte Demonstration gegen das Projekt statt (Stand: 10. Oktober 2010). Die Polizei sprach von mindestens 63.000 Teilnehmern, die Veranstalter von rund 150.000.[194]




Genau wie bei dem Kurdenfest kam es bei diesem Vorfall (Stuttgart 21) auch zur Eskalation.

Hier (Stuttgart 21)war es eine Massendemonstration und es gab über 400 Verletzte !

Im Zusammenhang von Stuttgart 21 wurde die Polizei und deren Taktik stark kritisiert. Sogar erfahren Polizeichefs kritisierten die Taktik und hielten sie für übertrieben und nicht zur deskalation fördernd.

Hier ist ein sehr interessantes Video, indem es um den Vorfall ,,Stuttgart 21´´ geht aber es ist die Polizei aus Baden Württenberg also die Polizei, die auch bei den Kurden anwesend war.



So kann man vllt auch mal sehen, dass man auch die Polizei in diesem Fall kritisieren muss.

Eins muss man zu dem Kurdenfest sagen. Das Kurdenfest wurde jetzt zum 20ten Mal veranstaltet und in den 19 Male davor gab es nichts der gleichen. Ich denken nicht, dass 40 000 Kurden dort hin gehen um Randale zu machen.
Es kommen ja jedes Jahr die selben Menschen dort hin (Kinder,Jugendliche,Erwachsene). Also keine Unterschiede zu den Jahren davor. Deshalb die Schuld nur in die Schuhe der Kurden zu schieben ist einfach falsch und nicht richtig auch wenn der Vorfall unschön und gar nicht zu entschuldigen ist!!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.09.2012 23:34.

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Menschenrechtliche Fragestellungen zu KurdInnen in Syrien (bis 2010)

von Kudo21 am 08.09.2012 11:18

 Hier klicken um die Datei zu öffnen !




! Die unteren Themen werden alle behandelt !


Inhalt
Abkürzungen........................................................................................................................................4
Einleitung und Methodologie.............................................................................................................5
1. KurdInnen in Syrien: Hintergrund...................................................................................................7
1.1. Hintergrund...............................................................................................................................7
1.1.1. Die Ereignisse von al‐Qamischli...................................................................................8
1.1.2. Dekret Nummer 49......................................................................................................8
1.1.3. Syriens zahlreiche Sicherheitsdienste..........................................................................9
1.2. Migrationsbewegungen von KurdInnen: Trends und Faktoren................................................9
1.3. Ausreise aus Syrien und Reiserouten......................................................................................16
2. Dokumentation von und Berichterstattung über Menschenrechtsverletzungen......................18
3. Gruppen und Personen, gegen die in Zusammenhang mit ihren politischen Aktivitäten gezielt vorgegangen wird..............................................................................................................................23
3.1. Mitglieder und SympathisantInnen kurdischer politischer Parteien......................................23
3.1.1. Grad und Art der Organisation kurdischer politischer Parteien......................................23
3.1.2. Reaktion der Sicherheitsdienste......................................................................................24
3.1.3. Hochrangige versus einfache AktivistInnen.....................................................................29
3.1.4. Feststellung der Parteimitgliedschaft..............................................................................31
3.2. Mitglieder von Graswurzelbewegungen.................................................................................32
4. TeilnehmerInnen an Demonstrationen, Gedenkveranstaltungen und kurdischen Feierlichkeiten (Newroz und andere)...............................................................................................35
4.1. Newroz und andere Festivitäten.............................................................................................36
4.2. Demonstrationen....................................................................................................................40
4.2.1. Gegenwärtige Situation ehemaliger TeilnehmerInnen an Demonstrationen in Zusammenhang mit den Ereignissen in al‐Qamischli im März 2004.........................................42
5. Kurdische MusikerInnen, DichterInnen, TänzerInnen, SchriftstellerInnen und JournalistInnen, ProduzentInnen von kurdischer traditioneller Kleidung, Bannern und Flaggen und Personen, die öffentlich ihre kurdische Herkunft zur Schau stellen.......................................................................45
6. Repressionen gegen Verwandte...................................................................................................51
7. Untersuchungshaft........................................................................................................................54
7.1. Prozedere im Zusammenhang mit außergerichtlicher Festnahme oder Untersuchungshaft54
2
Menschenrechtliche Fragestellungen zu KurdInnen in Syrien
7.2. Behandlung in Untersuchungshaft.........................................................................................56
7.3. Anordnungen, nach Entlassung aus der Untersuchungshaft regelmäßig Bericht zu erstatten...61
8. Behandlung bei Rückkehr und Fahndungslisten..........................................................................63
9. Zugang zu einigen öffentlichen Dienstleistungen und zum Arbeitsmarkt..................................65
9.1. Zugang zur Gesundheitsversorgung.......................................................................................65
9.2. Zugang zum Arbeitsmarkt.......................................................................................................67
9.3. Zugang zu Bildung...................................................................................................................68
10. Ausmaß an Analphabetismus bei Personen nach Grundschulbesuch......................................71
11. JesidInnen....................................................................................................................................73
12. Bestrafung für Wehrdienstverweigerung...................................................................................74
Literatur.............................................................................................................................................77
Befragte Organisationen, Institutionen, Behörden und Personen.................................................78
Annex 1: Landkarte der Arabischen Republik Syrien.......................................................................79
Annex 2: Dekret Nummer 49............................................................................................................80
Annex 3: Kurdische Parteien in Syrien..............................................................................................83
Annex 4: Auflistung von syrischen politischen Gefangenen 2009..................................................95
Annex 5: Syrische KurdInnen in Kurdistan‐Irak (KRI).....................................................................133

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.09.2012 11:21.

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Re: Einfache und schnelle Gericht ... Û Xwarinên Kurdî

von Kudo21 am 31.08.2012 19:13

Dilan

Erê Dilan pîwaz ji dagirtin
Zwiebeln waren auch dabei. Die Oma hat sie ja gegen das Küchenbrett geklopft ^^

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.08.2012 19:19.

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Re: Einfache und schnelle Gericht ... Û Xwarinên Kurdî

von Kudo21 am 31.08.2012 17:05

Eine kurdische Familie aus Hewlêr (Arbil /Südkurdistan) lässt sich beim Kochen eines kurdischen Gerichtes filmen .
Der Untertitel ist auf Englisch aber es ist verständlich ;)

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